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IGS Kaiserslautern

Arbeitsblatt zur Analyse der Erzähltechnik in M.Rhue:
Arbeitsblätter1.002 Wörter / ~4 Seiten Mor­ton Rhue, Die Wel­le Übungs­blatt zu den er­zähl­tech­ni­schen Mit­teln Ka­pi­tel 13: „Am Sams­tag­nach­mit­tag.­“(S.127) – „. ver­lo­ren sich im Ge­schrei der Men­ge.“ (S.129) 1. Be­stim­me die Dar­bie­tungs­form in den fol­gen­den Er­zähl­ab­schnit­ten und zei­ge ih­re je­wei­li­ge Funk­ti­on und Wir­kung auf den Le­ser auf. Text Dar­bie­tungs­form Funk­ti­on / Wir­kung Lau­rie konn­te es „gar nicht ab­war­ten, Amy zu se­hen“ (S.127) – „., mit ihr Schluss zu ma­chen.“ (S.127) Er­zäh­ler­be­richt - Er­klä­run­gen zu Lau­ries Si­tua­ti­on vor dem Foot­ball­spiel durch den Er­zäh­ler -> In­for­ma­ti­on des Le­sers über äu­ße­re und in­ne­re Hand­lung, je­doch ver­hin­dert die spür­ba­re An­we­sen­heit ei­nes Er­zäh­lers ein stär­ke­res ‚Mit­füh­len’. „Viel­leicht wuss­te Amy et­was, was ihr un­be­kannt war. Viel­leicht konn­te sie so­gar mit Da­vid über den Fall re­den.“ (S.127) . - Der Le­ser er­lebt…[mehr anzeigen]
Johannes Kepler: Sein Leben und seine wichtigsten Werke - Keplersche Gesetz
Aufsatz1.220 Wörter / ~ Seiten Jo­han­nes Kep­ler 1. Le­bens­lauf 2. Aus­bil­dung 3. Kep­ler­sche Ge­set­ze 1. Le­bens­lauf Jo­han­nes Kep­ler ist am 27. De­zem­ber 1571 in Weil der Stadt, west­lich von Stutt­gart, auf die Welt ge­kom­men und hat dort sei­ne jun­gen Jah­re ver­bracht. So­mit wur­de er in ei­ne schil­lern­de Zeit, in ei­ne Zeit der Neu­den­ker ge­bo­ren. Der bril­lan­te Geist ver­weil­te je­doch in ei­ner vom Pech ver­folg­ten Scha­le. Er war ei­ne Früh­ge­burt, klein­wüch­sig und sein Seh­ver­mö­gen eben­falls be­ein­träch­tigt. Kep­ler war an meh­re­ren Schu­len und im­mer ein ein­sa­mer, da­für klu­ger Schü­ler. Er wech­sel­te mit 17 auf die Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen, die er in vie­ler­lei Hin­sicht mit Leich­tig­keit meis­ter­te und schließ­lich sei­ne ers­tes Werk schrieb (Aus­führ­li­cher in Punkt 2). An­ders als ur­sprüng­lich von ihm ge­plant wur­de er 1594 kein Geis­ti­ger son­dern Ma­the­ma­ti­ker an der evan­ge­li­schen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Vater-Tochter-Dynamik in Julia Francks 'Streuselschnecke'
Interpretation460 Wörter / ~ Seiten Ana­ly­se Ju­lia Franck: Streu­sel­schne­cke Die Kurz­ge­schich­te „Streu­sel­schne­cke“ von Ju­lia Franck aus dem Jahr 2000 schil­dert den Ver­lauf ei­ner Toch­ter-Va­ter-Be­zi­­e­hung aus der Per­spek­ti­ve ei­nes al­lei­ne le­ben­den 14 Jah­re al­ten Mäd­chens. Das Mäd­chen lebt seit sei­nem drei­zehn­ten Le­bens­jahr bei Freun­den in Ber­lin. (Z.3) Aus die­sem Grund muss sie früh ler­nen selb­stän­di­ger zu wer­den und für sich selbst zu sor­gen. (Z.22 – 24) Ih­ren Le­bens­un­ter­halt be­strei­tet sie durch die Tä­tig­keit als Kin­der­mäd­chen (Z.23 -24) Ei­nes Ta­ges be­kommt sie ei­nen An­ruf von ei­nem, für sie, noch frem­den Mann. (Z.3-4) Die­ser fragt sie ob sie sich mit ihm tref­fen möch­te und sie wil­ligt ein. Sie tref­fen sich mehr­mals und sie darf ihn so­gar bei sei­ner Ar­beit als Dreh­buch­au­tor be­su­chen. (Z.16- 17) Zwei Jah­re spä­ter, die bei­den wa­ren sich im­mer noch et­was…[mehr anzeigen]
Referat: Was versteht man unter Organhandel
Referat1.431 Wörter / ~6 Seiten Haus­ar­beit von 29.10.2015 Or­gan­han­del Un­ter dem Be­griff Or­gan­han­del, ver­steht man den Han­del mit mensch­li­chen Or­ga­nen zum Ge­brauch der Trans­plan­ta­ti­on. Des­sen ent­ge­gen steht die Or­gan­spen­de, dar­un­ter zählt das spen­den von Or­ga­nen an Ver­wand­te und na­he­ste­hen­de Per­so­nen auf rein frei­wil­li­ger Ba­sis. Die­se Art ist heu­te le­gal an­zu­se­hen, im Ge­gen­satz zum Or­gan­han­del. Auf­grund der il­le­ga­len und ma­fiö­sen Struk­tu­ren bil­det der Or­gan­han­del, be­son­ders in so ge­nann­ten Schwel­len und Ent­wick­lungs­län­der­, ei­nen ge­wis­sen Teil des in­for­mel­len Sek­tors. Or­ga­ne wer­den hier­bei ge­gen Geld oder an­de­re Be­loh­nun­gen ge­tauscht. Nach An­ga­ben der Welt­ge­sund­heits­org­a­ni­sa­ti­on, wur­den im Jahr 2010 ge­schätzt 107.000 Or­ga­ne so­wohl durch den il­le­ga­len und le­ga­len Han­del ver­kauft. Es gibt ei­nen gro­ßen Be­darf an Or­ga­nen, wel­cher…[mehr anzeigen]
Vortrag Sport - Thema: Andere Techniken im Hochsprung
Handout322 Wörter / ~ Seiten Vor­trag in Sport Na­me: Kurs: MSS11/Sp1 Schul­jahr: 2017/18 Fach­leh­re­rin: Frau Fried­rich The­ma: An­de­re Tech­ni­ken im Hoch­sprung All­ge­mei­ne De­fi­ni­ti­on: Hoch­sprung ist ei­ne Dis­zi­plin in der Leicht­ath­le­tik, bei der ein Ath­let oder ei­ne Ath­le­tin ver­sucht, beim Sprung über ei­ne Lat­te die größt­mög­li­che Hö­he zu er­zie­len. Die Di­stanz zwi­schen den Sprungstän­dern be­trägt ca. 4 m. Olym­pi­sche Dis­zi­plin für Män­ner seit…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse: Tränen des Vaterlandes von Andreas Gryphius
Interpretation1.167 Wörter / ~3 Seiten Trä­nen des Va­ter­lan­des (An­dre­as Gry­phi­us)Ge­dicht­sa­na­ly­se Das 1636 von An­dre­as Gry­phi­us, der ei­ner der be­deu­tends­ten Ly­ri­ker des deut­schen Ba­rocks war, ver­fass­te So­nett ist ein An­ti­kriegs-Ge­dicht und ver­tritt die Mo­ti­ve „me­men­to mo­ri“ und das „Va­ni­tas-Mo­tiv“, die zwei der drei prä­gen­den Mo­ti­ve der Ba­rock­zeit wa­ren. An­dre­as Gry­phi­us, der mit sei­nen So­net­ten oft das Leid und die Ge­brech­lich­keit des Le­bens…[mehr anzeigen]
Beispielinterpretation: ´Gedicht Willkommen und Abschied´ von J.W.v.Goethe
Interpretation1.088 Wörter / ~ Seiten Bei­spiel­in­ter­pre­ta­­ti­on zu Goe­thes „Will­kom­men und Ab­schied“ Das Lie­bes­ge­dicht „Will­kom­men und Ab­schied“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the er­schien in der frü­hen Fas­sung im Jahr 1775 in der Epo­che des Sturm und Drang. Ty­pisch für die Epo­che sind die an­schau­li­che Schil­de­rung ei­nes Er­leb­nis­ses und die da­bei emp­fun­de­nen Emo­tio­nen. Der Spre­cher des Ge­dichts be­fin­det sich in der Zer­ris­sen­heit der am­bi­va­len­ten…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse „Es ist alles eitel“ von Andreas Gryphius
Interpretation903 Wörter / ~ Seiten Es ist al­les ei­tel - Ana­ly­se In dem Ge­dicht „Es ist al­les ei­tel“, ge­schrie­ben von An­dre­as Gry­phi­us im Jah­re 1663, wird die Ver­gäng­lich­keit al­len Ir­di­schens bzw. dem Va­ni­tas-Ge­dan­ken be­han­delt. Die­se Ver­gäng­lich­keit al­len Ir­di­schens, greift er durch das Ent­ge­gen­lau­fen des Jen­seits, al­ler Leu­te , egal ob reich oder arm in die­sem 4-Stro­phi­gen So­netts auf. Das Ge­dicht ist 4 Stro­phen lang. Die ers­ten zwei ha­ben da­bei…[mehr anzeigen]
Roman Buddenbrooks: Vergleich der Brüder Thomas und Christian - von Thomas Mann
Vortrag1.122 Wörter / ~3 Seiten Chris­ti­an – Tho­mas Ver­gleich Das Le­ben als Schau­spie­ler Ge­gen­über­stel­lung Un­ter­schie­de: Chris­ti­an hat Ähn­lich­kei­ten mit sei­nem Va­ter – Tho­mas mit sei­nem Groß­va­ter Tho­mas strebt nach Er­folg und An­se­hen – Chris­ti­an möch­te was er­le­ben Tho­mas ist sehr Ei­tel – Chris­ti­an legt nicht viel Wert auf die Mei­nun­gen von an­de­ren Chris­ti­an reist sehr viel – Tho­mas ist sehr sess­haft Chris­ti­an liebt das Thea­ter – Tho­mas nicht…[mehr anzeigen]
Analyse des Prokurist von dem Werk „Die Verwandlung“
Aufsatz791 Wörter / ~ Seiten Lu­cia Berar­di Ana­ly­se Pro­ku­rist22.11­.22Franz­Kaf­kas 1915 ver­öf­fent­lich­te­Er­­zäh­lung „Die­Ver­wand­lung“­,han­delt von der plötz­li­chen Ver­wand­lung von Gre­gor Samsa in ein­In­sekt. Das Werk ist in drei Ka­pi­tel zu un­ter­tei­len. Der Pro­ku­ris­tist nur im ers­ten Teil der Er­zäh­lung zu fin­den. Er ist ein­Ge­schäfts­mann und ei­ner von Gre­gors Vor­ge­setz­ten. Er spiel­te ei­n­egro­ße Rol­le was die Wahr­neh­mung von Gre­gors…[mehr anzeigen]

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