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HTL Wien 10

Flucht in die Finsternis von Arthur Schnitzler
Zusammenfassung629 Wörter / ~ Seiten Flucht­in die Fins­ter­nis­DieH­aupt­per­son in dem Buch ist Ro­bert. Ro­bert ist ein 40 jäh­ri­ger Mann­und ar­bei­tet im Wie­ner Le­gi­ons­rat. Er kehrt von ei­ner sechs­mo­na­ti­gen­Erh&sh­yo­lungs­rei­se nach Wien zu­rück und nimmt die Ar­beit in sei­nem Amt­wie­der auf. Wäh­rend sei­nes lan­gen Er­ho­lungs­ur­lau­bes ver­lor Ro­berts­ei­ne Ge­lieb­te an ei­nen Ame­ri­ka­ner, mit dem sie ihn ver­las­sen hat­te.Ro­berts äl­te­rer Bru­der Ot­to ist ein an­ge­se­he­ner Wie­ner Arzt, zu dem­Ro­bert ei­ne sehr en­ges Ver­hält­nis hat und auf auf des­sen Rat ers­ei­ne Er­ho­lungs­rei­se an­ge­tre­ten hat­te. Denn Ro­bert litt an­Ner­vo­si­täts und Wahn­vor­stel­lun­gen. Au­ßer­dem er­laub­te Ro­bert seinem­Bru­der im Fal­le ei­ner un­heil­ba­ren Geis­tes­krank­heit auf sanf­tem We­ge­zu To­de brin­gen zu dür­fen.Die­Hand­lu­n­gen be­stehen zu ei­nem gro­ßen Teil aus in­ne­ren Mo­no­lo­gen, in­de­nen man er­fährt,…[mehr anzeigen]
Erörterung zu Altenpflege: Eine drängende Aufgabe für die nahe Zukunft
Erörterung905 Wörter / ~ Seiten Al­ten­be­treu­un­­gEine­drän­gen­de Auf­ga­be für die na­he Zu­kunft­Für­je­de­n von uns ist eins ein­mal so­weit, denn jün­ger wer­den wir nicht­mehr, das steht wohl fest. Doch be­vor wir un­se­ren Pla­ne­ten ver­las­sen,muss sich je­mand um uns küm­mern, ge­nau­so als wir noch die­Win­del­ho­sen an­hat­ten. Aber was tun, wenn man nie Kin­der ge­habt hat,die in den letz­ten Jah­ren ein Au­ge auf uns ha­ben und wo kommt an hin,wenn das Pen­si­ons­geld nicht mehr für das Al­ters­heim aus­reicht?Mir,al­s Ju­gend­li­cher, wird er­zählt, ich sol­le ei­ne Ver­si­che­rung­s­chli­­e­ßen für die Pen­si­on und Geld ein­be­zah­len, da­mit ich in­spä­te­ren Jah­ren ge­nug da­von ha­be. Jetzt fra­ge ich mich, wie sol­len­Ju­gend­li­che­, die ih­re Aus­bil­dung noch nicht ein­mal ab­ge­schlos­sen­ha­be­n, die in ei­ne hö­he­re Schu­le ge­hen oder die ihr Geld für das­Stu­di­um be­nö­ti­gen, die­se Kos­ten…[mehr anzeigen]
Fertigungstechnik Test 4 Werkzeugmaschinen - Prüfungsfragen
Prüfungstipps979 Wörter / ~9 Seiten Werk­zeug­ma­schi­nen­­Ge­s­tel­leund Ge­stell­bau­tei­le­­Wel­che­An­for­de­run­gen sind von den Ge­stel­len von Werk­zeug­ma­schi­nen (WZM)mög­lichst weit­ge­hend zu er­fül­len?Ge­nau­e­La­ge der Be­we­gungs­ach­sen­Ho­­he­sta­ti­sche und Dy­na­mi­sche Stei­fig­keitGe­ring­­er­Ver­for­mung bei Ther­mi­scher Be­an­spru­chung­Fert­­igungs­und Mon­ta­ge­ge­recht­War­tungs­und In­stand­hal­tungs­ger­echt­Ge­rin­ge­Fer­ti­gungs­kos­tenSind­al­le An­for­de­run­gen im­mer voll­stän­dig er­füll­bar oder sind auch­ge­gen­sätz­lich­e An­sprü­che an Ge­stel­le vor­han­den?Wel­che­­könn­ten das ggf. sein?Man­che­Anf&sh­yor­de­run­gen wie­der­spre­chen sich, bzw sind nicht im­mer voll­stän­di­ger­füll­­bar. Zb. Ge­nau­ig­keit der Be­we­gungs­ach­sen und Stei­fig­keit VS­Fer­ti­gungs­kos­te­n oder­Stei­fig­keitV­S Fer­ti­gungs und Mon­ta­ge­ge­recht­­Be­nen­nen­Sie…[mehr anzeigen]
Buchpräsentation: Der Kameramörder von Thomas Glavinic
Referat1.101 Wörter / ~3 Seiten Ich stel­le euch heu­te mein Buch vor „der Ka­me­ra­mör­der“ Der Au­tor ist Tho­mas Gla­vi­nic Er wur­de 1972 in Graz ge­bo­ren. Er schreibt seit 1991 Ro­ma­ne, Er­zäh­lun­gen, Hör­spie­le und Re­por­ta­gen. Sei­ne be­kann­tes­ten Wer­ke sind: Carl Haff­ners Lie­be zum Un­ent­schie­den er­schie­nen 1998 Herr Su­si im Jahr 2000 und Wie man Le­ben soll 2004 her­aus­ge­ge­ben. Der Ka­me­ra­mör­der ist sein drit­ter Ro­man 2001. 2002 aus­ge­zeich­net mit dem Glau­ser-Kri­mi­preis­. Er wur­de ge­schrie­ben in der Mit­ver­gan­gen­heit, Ich-Er­zähl­per­spekt­ive, Ta­ge­buch-/Be­richtf&sh­yor­mat Die 4 Haupt­dar­stel­ler sind: der Ich-Er­zäh­ler Sei­ne Le­bens­ge­fähr­tin Son­ja Wag­ner Und die Freun­de Hein­rich und Eva Stu­ben­rauch Mit dem Satz „ich wur­de ge­be­ten, al­les auf­zu­schrei­ben“, be­ginnt der Ich-Er­zäh­ler das Buch. Und hier der In­halt: Der Er­zäh­ler und sei­ne Le­bens­ge­fähr­tin sind…[mehr anzeigen]
Buchbesprechung: Zero von Marc Elsberg
Rezension1.488 Wörter / ~8 Seiten Ze­ro – Marc Els­berg Buch­be­spre­chung In­halts­ebe­ne Die Hand­lung Die Kern­aus­sa­ge: Der ro­te Fa­den, der sich durch die­sen Ro­man zieht, ist die Jagd nach dem vir­tu­el­len Ter­ro­ris­ten ZE­RO. In die­se Ver­fol­gung wird die Haupt-prot­ago­nis­ti­n auch des­halb ver­strickt, weil sie als Jour­na­lis­tin bei ei­ner mä­ßig er­folg­rei­chen on­line Zei­tung ar­bei­tet. Rund um die­se Jagd spin­nen sich die Ne­ben­hand­lun­gen, in de­nen die ver­schie­dens­ten…[mehr anzeigen]
Kommentar: Jugendliche und ihr Umgang mit Onlinemedien: ‘‘Allein gelassen im Internet‘‘ - Mehrere Aufgaben zum Thema Jugendliche im Netz inkl. Mobbing - Generation Weichei
Textanalyse1.589 Wörter / ~7 Seiten 12.01.18 D-Haus­übung The­ma: 12.01.2015, 1.On­line­me­di­en Kom­men­tar Ju­gend­li­che und ihr Um­gang mit On­line­me­di­en In dem Text mit dem Ti­tel ‘‘Al­lein ge­las­sen im In­ter­net‘‘ ist am 27.Ju­ni 2011, in der deut­schen Wo­chen­zei­tung er­schie­nen Er be­han­delt das The­ma On­line­me­di­en. Je­der kennt die ver­schie­den Pro­ble­me der So­zia­len Netz­wer­ke, durch die toll­pat­schi­gen ver­hal­ten der Ju­gend­li­chen, kön­nen vie­le Pro­ble­me…[mehr anzeigen]
Textanalyse: l „Staatliche Überwachung: Sicherheit total“ von Juli Zeh in
Textanalyse622 Wörter / ~2 Seiten Schul­ar­beit1­7.12.2018Im­vor­lie­gen­den Ar­ti­kel „Staat­li­che Über­wa­chung: Si­cher­heit to­tal“,ge­schrie­be­n von Ju­li Zeh und am 6. Au­gust 2009 in der­Wo­chen­zeit­schr­ift DIE ZEIT (Nr. 33) ver­öf­fent­licht, wird dieThe­ma­tik der Über­wa­chung durch den Staat, um vor ter­ro­ris­ti­sch­en­Ge­­fah­ren zu schüt­zen, be­han­delt. Er ver­an­schau­licht die Ver­fol­gun­gund Be­ob­ach­tung ei­ner Per­son über ih­re Da­ten, ihr…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Thema Klonen – eine Frage der Moral?
Erörterung650 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung zum The­ma Klo­nen – ei­ne Fra­ge der Mo­ral? Von Jahr zu Jahr gibt es im­mer enor­me For­schungs­fort­schr­­it­te be­züg­lich Klo­nen. Ist es schon mög­lich mit der heu­ti­gen For­schungs­tech­ni­ke­n ei­nen Men­schen zu klo­nen? Im Jahr 1996 ge­lang es dem Men­schen durch ein Klo­nie­rungs­ver­fahr­­en, ein Schaf zu er­zeu­gen. Doch Dol­ly starb im Jahr 2003 an ei­ner Lun­gen­krank­heit. Nun stellt sich die Fra­ge, ob das Klo­nen…[mehr anzeigen]
Textanalyse zum
Textanalyse401 Wörter / ~ Seiten Auf­ga­be 2: Angst Text­ana­ly­se: „Die Angst vor dem Flie­gen Im vor­lie­gen­den Text „Die Angst vor dem Flie­gen ge­schrie­ben von Pe­tra Schür­mann, the­ma­ti­siert die Au­torin die Angst, die Mil­lio­nen Men­schen vor dem Flie­gen ha­ben. Der Sach­text lässt sich in die Text­art ei­nes Kom­men­tars ein­ord­nen und stammt aus ei­nem Lehr­buch Text­ana­ly­se 1. Im wei­te­ren Ver­lauf mei­ner Ana­ly­se möch­te ich nun ge­nau­er auf die in­halt­li­che und…[mehr anzeigen]
Heine's 'Autodafé' Geheimnisse gelüftet: Tiefe Interpretation & historischer Kontext enthüllt!
Interpretation438 Wörter / ~1 Seite Im Ge­dicht „Au­to­da­fé“, von dem zeit­kri­ti­schen Dich­ter und Au­tor Hein­rich Hei­ne (1797-1865), nimmt ein ly­ri­sches Ich Ab­schied, in­dem es Brie­fe von ei­ner ge­lieb­ten Per­son und Er­in­ne­rungs­stü­cke ver­brennt. Das Ge­dicht stammt aus der Sä­ku­lar­aus­ga­be, Band 3: Ge­dich­te 1845-1856 und er­stand aus der Epo­che des poe­ti­schen Rea­lis­mus. Schon der Ti­tel „Au­to­da­fé“ weist auf den In­halt des Ge­dich­tes hin. In die­sem Ge­dicht…[mehr anzeigen]
Seid endlich lieb zueinander! - Häeme - Textanalyse zum Artikel von Mercedes Lauenstein
Textanalyse468 Wörter / ~ Seiten Hä­me– Text­ana­ly­se­Da­sa­m 3. Au­gust 2017 im On­line-Ma­ga­zin „jetzt“ ver­öf­fent­lich­tePl­ä­doy­er „Seid end­lich lieb zu­ein­an­der!“ von Mer­ce­des Lau­en­stein­be­schäf­­tigt sich mit dem Phä­no­men, dass in der Ge­gen­wart Men­schen­an­schei­ne­nd im­mer mehr Freu­de dar­an ha­ben, an­de­re zu be­lei­di­gen und­bloß­zu­stel­len.­­Die­Jour­na­lis­tin stellt in ih­rem Plä­doy­er dar, wel­che Un­ter­schie­de es­zwi­schen den Be­grif­fen…[mehr anzeigen]
Meinungsrede „Bewusst leben“
Meinungsrede518 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de„Be­wu­sst le­ben“Sehr­ge­eh­r­te Da­men und Her­ren!Nicht,das­s ich nicht ge­wusst hät­te, dass die­ser Tag kom­men wür­de, an dem­die Ge­sund­heit als Ge­sprächs­the­ma in den Vor­der­grund rü­cken wird,so­wohl auf ge­sell­schaft­li­cher­, als auch auf po­li­ti­scher Ebe­ne.Des­we­gen möch­te ich Ih­nen heu­te die­ses The­ma nä­her­brin­gen und auf­den Zei­tungs­ar­ti­kel „Ge­sund­heits­vor­sor­­ge im Kampf der Welt­bil­der“von…[mehr anzeigen]
Meinungsrede „Bewusst leben“ - Gesundheitsvorsorge im Kampf der Weltbilder
Meinungsrede518 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de„Be­wu­sst le­ben“Sehr­ge­eh­r­te Da­men und Her­ren!Nicht,das­s ich nicht ge­wusst hät­te, dass die­ser Tag kom­men wür­de, an dem­die Ge­sund­heit als Ge­sprächs­the­ma in den Vor­der­grund rü­cken wird,so­wohl auf ge­sell­schaft­li­cher­, als auch auf po­li­ti­scher Ebe­ne.Des­we­gen möch­te ich Ih­nen heu­te die­ses The­ma nä­her­brin­gen und auf­den Zei­tungs­ar­ti­kel „Ge­sund­heits­vor­sor­­ge im Kampf der Welt­bil­der“von…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: „Gesundheitsvorsorge im Kampf der Weltbilder“ - Macht sich der Staat um uns zu große Sorgen?
Meinungsrede587 Wörter / ~ Seiten Macht sich der Staat um uns zu gro­ße Sor­gen? Sehr ge­ehr­tes Pu­bli­kum, mein Na­me ist xy und ich freue mich im Rah­men die­ser Ver­an­stal­tung ei­ne Re­de zum The­ma „Ge­sund­heits­po­li­ti­k“ hal­ten zu dür­fen. Bei mei­ner Re­cher­che bin ich auf den in­ter­es­san­ten Be­richt „Ge­sund­heits­vor­sor­­ge im Kampf der Welt­bil­der“ von Mar­tin Tauss ge­sto­ßen, den ich am 17. De­zem­ber 2015 von der Web­site „ “ ab­ge­ru­fen ha­be. Im Be­richt wer­den…[mehr anzeigen]
Erörterung des Artikels “Darf man gesund leben belohnen?”, 21. November 2014 in
Erörterung423 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung­­In dem Ar­ti­kel “Darf man ge­sund­le­ben be­loh­nen?”, der am 21. No­vem­ber 2014in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung Die­Pres­se ver­öf­fent­licht wür­de, geht es um da­s­The­ma ob ein ge­sun­des Le­ben ei­nen Vor­teil - nicht nur für den Kör­per- son­dern auch für die all­täg­li­chen Kos­ten bie­ten kann.Soll­te­jem­and, der täg­lich Sport treibt, nicht raucht, nicht trinkt und­sich ge­sund er­nährt ge­nau­so so viel für…[mehr anzeigen]
Kommentar zur
Kommentar411 Wörter / ~1 Seite 3. Ge­sund­heit und Er­näh­rung: Er­näh­rung der Zu­kunft Von Rind- und Schwei­ne­fleisch bald zu In­sek­ten, Al­gen, See­gras oder so­gar zu künst­lich her­ge­stell­tem Fleisch. Mit die­sem The­ma setzt sich die Au­torin Ma­ria Fied­ler in ih­rem Zei­tungs­ar­ti­kel „Heu­schre­cken zum Früh­stück“ im Ta­ges­spie­gel aus­ein­an­der. Der Grund für die An­nah­me, dass sich die Ess­ge­wohn­hei­ten der gan­zen Welt­be­völ­ke­rung in der Zu­kunft än­dern wür­den…[mehr anzeigen]
Textanalyse zum Online-Beitrag
Textanalyse460 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se zum On­line-Bei­trag vom 28.3.2016 Glei­che Pro­duk­te, un­ter­schied­li­che Na­men von Paul Fleisch­and­erl, Ju­lia Wöt­zin­ger /Li­via Pa­ya Ger­sin In dem On­line-Bei­trag vom 28.3.2016 mit dem Ti­tel „Glei­che Pro­duk­te un­ter­schied­li­che Na­men“ ver­fasst von Paul Fleisch­and­erl, Ju­lia Wöt­zin­ger /Li­via Pa­ya Ger­sin geht es um das The­ma, dass glei­che Pro­duk­te ver­schie­de­ne Na­men ha­ben und so­gar un­ter­schied­lich aus­ge­spro­chen…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
Textanalyse432 Wörter / ~1 Seite D-HÜ 6.1 Text­in­ter­pre­ta­ti­on Der Text ,,Lon­don 1988“, aus dem Ro­man ,,Ver­tei­di­gung der Mis­sio­nars­stel­lung­“ der 2012 vom Ver­lag ,,Hoff­mann und Cam­pe“, ver­öf­fent­licht wur­de, wur­de von Wolf Haas ge­schrie­ben. Es han­delt um ei­nen Mann na­mens Ben­ja­min Lee Baum­gart­ner, der Schwie­rig­kei­ten hat die Bur­ger­ver­käu­fe­rin auf ein Tee ein­zu­la­den. Ben­ja­min, nach­dem er ei­ne hal­be Stun­de her­um­ge­gan­gen ist, geht zu ei­nem…[mehr anzeigen]
Leserbrief zu dem Artikel Lesen nur Lesen
Leserbrief355 Wörter / ~1 Seite Sehr ge­ehr­te Re­dak­ti­on, in ih­rer On­line-Aus­ga­be der Wo­chen­zei­tung Die Zeit, ha­be ich den Kom­men­tar „le­sen, nur le­sen!“ ge­le­sen und möch­te an­schlie­ßend mei­ne Mei­nung mit der des Au­tors ver­glei­chen. In die­sem Kom­men­tar wird the­ma­ti­siert, dass die neu­en Tech­no­lo­gien und die al­te Igno­ranz der Men­schen, ei­nes der wich­tigs­ten Kul­tur­tech­ni­ken, das le­sen ge­fähr­den. Der Au­tor ver­tritt die Po­si­ti­on, dass le­sen durch…[mehr anzeigen]
Die deutsche Sprache früher und heute - Exzerpt in Tabellenform
Exzerpt394 Wörter / ~ Seiten Ex­zerpt­­The­ma­Die deut­sche­Sprach­e frü­her und heu­te ­­Bi­blio­gra­fi­sche­An­ga­ben­Lan­ger Fred(2019): „Ist die deut­sche Spra­che noch zu ret­ten?“ – In:Geo 10/2019,S. 52-70.­An­mer­kun­gen­Ex­zerpt zu Sei­ten52–70 der Re­por­ta­ge­­Sei­te­The­ma­Aus­sa­gen­An­mer­kun­gen54Ver­armt­die deut­sche Spra­che?­Der­deut­sche Wort­schatz ist um 30 Pro­zent ge­stie­gen und viel­fäl­ti­gerg­­e­wor­de­nEs­exis­tie­ren et­wa…[mehr anzeigen]
„Ein Kind unserer Zeit“ von Ödön von Horvath: Textinterpretation
Interpretation589 Wörter / ~ Seiten Ein­Kind un­se­rer Zeit­In­dem Ro­man „Ein Kind un­se­rer Zeit“, ge­schrie­ben von Ödön von­Hor­vath, ver­öf­fent­licht als Buch im Jahr 1938, stellt der Au­tor das­Le­ben ei­nes Sol­da­ten, in ei­nem Land mit dik­ta­to­ri­schen Füh­rern und­den Ein­fluss wel­che die­se auf ihn ha­ben dar.Ein­an­onym blei­ben­der Sol­dat der ar­beits­los ist und auf­grund voni­deo­lo­gi­schen Dif­fe­ren­zen mit sei­nem Va­ter, von Zu­hau­se aus­zieht,en­det auf der Stra­ße…[mehr anzeigen]
Textanalyse offenbart: Vorurteile in Marwigs 'Rein äußerlich' - Einblick in Diskriminierungsdynamiken
Textanalyse471 Wörter / ~ Seiten Rein äu­ßer­lich In­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te „Rein äu­ßer­lich“, ge­schrie­ben von Det­lef Mar­wig im Jah­re 1971 und her­aus­ge­ge­ben von Tho­mas Ra­ther im Buch „Schrau­ben ha­ben Rechts­ge­win­de“, han­delt von ei­ner süd­län­disch aus­se­hen­den Frau na­mens Ire­ne, die in ei­nem Su­per­markt ar­bei­tet und von ei­ner Kas­sie­re­rin un­freund­lich be­han­delt wird auf­grund ih­res Aus­se­hens. Im Text wird deut­lich ge­zeigt, dass Men­schen…[mehr anzeigen]
Grafikanalyse eines Zeitungsartikels:
Textanalyse511 Wörter / ~ Seiten Mug­hal­Wa­sey 4AHMBT1D-SA12.12­.20192)Rol­len­bil­der in So­cial Me­dia:Gra­fi­ka­na­­ly­se­Der­Zei­tungs­ar­ti­kel „Schmin­ken, ko­chen, nä­hen, hübsch sein“ wur­deam 31. Jän­ner 2019 von Do­ris Prie­sching ver­fasst und von dem­Zei­tungs­hers­te­l­ler „Der Stan­dard“ ver­öf­fent­licht. Der­Zei­tungs­ar­ti­­kel be­schreibt die Ge­schlech­ter­ver­tei­­lung auf der­Me­di­en­platt­for­m You­Tube und die Gen­res der weib­li­chen…[mehr anzeigen]
„Märchen von der Vernunft“ von Erich Kästner - Textinterpretation
Interpretation516 Wörter / ~ Seiten Mär­chen­von der Ver­nunft­In­ter­pret­a­ti­on­Der­Text „Mär­chen von der Ver­nunft“, ge­schrie­ben von Erich Käst­ner­han­delt von ei­nem al­ten Mann, der dem Staats­ober­haupt Frie­den­ver­mit­teln will, je­doch nicht ernst ge­nom­men und nur aus­ge­lacht wird.In der In­ter­pre­ta­ti­on wird der al­te Mann den Frie­den dar­stel­len und­die Staats­ober­häup­ter die Men­schen re­prä­sen­tie­ren. Zu­erst­wird der al­te Mann be­schrie­ben, wel­cher…[mehr anzeigen]
Erörterung über E-Sport mit dem Titel Sport vor dem Bildschirm?
Erörterung442 Wörter / ~ Seiten D-HÜ 10.03.2021 Sport vor dem Bild­schirm? Mil­lio­nen von Men­schen sit­zen täg­lich vor dem Com­pu­ter und spie­len stun­den­lang Vi­deo­spie­le und ver­zich­ten teil­wei­se so­gar auf das Schla­fen. Das man mit Vi­deo­spie­len heut­zu­ta­ge bei Tur­nie­ren viel Geld ver­die­nen kann ist den vie­len be­kannt und wird so­gar als ei­ne Sport­art an­ge­se­hen. Doch kann die­se Sport­art als ein ech­ter Sport be­zeich­net wer­den? In der fol­gen­den Ar­beit…[mehr anzeigen]
Kommentar zum Artikel „Studenten als Geldanlage“
Kommentar381 Wörter / ~ Seiten Men­schen­le­ben als In­vest­ment Im­mo­bi­li­en, Au­tos oder Ak­ti­en sind be­kann­te Geld­an­la­gen, wenn wir von In­ves­ti­ti­on re­den, in­ter­es­san­ter­wei­se wer­den nun auch Stu­den­ten als In­ves­ti­ti­on ein­ge­stuft. Die In­ves­to­ren lei­hen den Stu­die­ren Geld aus, in der Hoff­nung, dass sie das Stu­di­um ab­sol­vie­ren und mit ih­ren Ein­kom­men ih­re Schul­den ver­zinst zu­rück­zah­len. In paar Jah­ren kön­nen wir uns dann Ge­dan­ken ma­chen, ob man…[mehr anzeigen]
Essen Aufsatz du bist was du isst. Immer aufpassen was man ist.
Sachtext459 Wörter / ~ Seiten Du bist, was du isst Du bist, was du isst“. Du bist, was du isst. Für man­che Men­schen klingt die­ser Satz ziem­lich lä­cher­lich, aber die Wahr­heit ist, dass das, was wir in un­se­ren Kör­per ste­cken, uns in vie­ler­lei Hin­sicht be­ein­flusst. Es­sen kann nicht nur et­was sein, das gut schmeckt. Es muss auch et­was sein, das un­se­rem Kör­per nicht scha­det. Es gibt so vie­le Vor­tei­le, wenn man sich ge­sund er­nährt. Zum Bei­spiel kann sie uns…[mehr anzeigen]
Rede über den Krieg zwischen Ukraine und Russland
Meinungsrede501 Wörter / ~ Seiten Sehr ge­ehr­te Zu­hö­re­rin­nen und Zu­hö­rer, wir be­fin­den uns in die­sem Mo­ment in ei­ner sehr dunk­len Zeit. Ne­ben der Pan­de­mie, ge­gen die wir schon seit über zwei Jah­ren kämp­fen, ste­hen wir nun auch vor ei­ner Kri­se, zu der es nie kom­men hät­te dür­fen. Russ­land, die größ­te Welt­macht, hat sei­nem Nach­bar­land, der Ukrai­ne den Krieg er­klärt. Nach dem Zer­fall der So­wjet­uni­on er­klär­te die Ukrai­ne im Jah­re 1991 ih­re Un­ab­hän­gig­keit…[mehr anzeigen]
Leserbrief zum Bericht: Moralische Dilemmata autonomer Autos
Leserbrief407 Wörter / ~ Seiten Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Ihr Be­richt „Mo­ra­li­sche Di­lem­ma­ta au­to­no­mer Au­tos“ vom 24. Ju­ni 2016 aus der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung ,,Der Stan­dard“ über die Pro­gram­mie­rung selbst­fah­ren­der Au­tos im Fal­le ei­nes Un­falls ha­be ich mit gro­ßem In­ter­es­se ge­le­sen. Sie be­schrei­ben dar­in aus­führ­lich, dass die Käu­fer selbst ent­schei­den sol­len, ob sie ein ego­is­ti­sches oder al­tru­is­ti­sches Au­to ha­ben wol­len. In…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Es lebe der Sport – Leistungssport und Leistungsdruck
Meinungsrede462 Wörter / ~ Seiten Es le­be der Sport – Leis­tungs­sport und Leis­tungs­druck Der Sport un­ser Freund Lie­be Funk­tio­när/In­nen , Lie­be Ver­eins­mit­glie­der Ich re­de heu­te über das The­ma des Leis­tungs­sports und die Stel­lung der Sport­ler/in­nen in der Ge­sell­schaft und ob Do­ping in der Leis­tungs­sport Welt wirk­lich not­wen­dig ist . Zu­nächst möch­te ich Ih­re Auf­merk­sam­keit auf die DDR rich­ten .In der DDR war der Leis­tungs­sport sehr hoch an­ge­se­hen…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zum Artikel
Meinungsrede518 Wörter / ~ Seiten Sehr­ge­ehr­te Zu­hö­re­rin­nen und Zu­hö­rer,nunist es bald so weit, al­le Schü­le­rin­nen in mei­nem Jahr­gang sind nun­kurz da­vor,ih­re Aus­bil­dung zu ab­sol­vie­ren und in das Be­rufs­le­ben ein­zu­tre­ten.Wie ha­ben Sie sich zur­Zeit ge­fühlt, als Sie kurz vor dem Ein­stieg in die Ar­beits­welt­wa­ren? Be­stimmt wa­ren Sie­min­des­tens so auf­ge­regt, wie wir es heu­er sind. Je­doch, wor­auf müs­sen­wir uns be­reit­ma­chen? Bei­der Vor­be­rei­tung die­ser…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zum Zeitungsartikel „Sonderstatus Junge: Wollen die Berufswelt neu“ von Ulla Grünbacher
Meinungsrede626 Wörter / ~2 Seiten Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren des Schul­ge­mein­schafts­­aus­schus­ses, ich darf Sie zum dies­jäh­ri­gen „Schu­le trifft Wirt­schaft“-Auf­tak­t be­grü­ßen und mich als Ab­sol­vent die­ser hö­he­ren tech­ni­schen Lehr­an­stalt vor­stel­len. Als Schü­ler*in macht man sich vie­le Ge­dan­ken und gro­ße Sor­gen über die Rei­fe­prü­fung, die ei­nem be­vor­steht. Oft hö­ren wir von un­se­ren El­tern oder Freun­den, die be­reits be­rufs­tä­tig sind,…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Berufswelt, Erwartungen und Anforderungen der neuen Generation
Meinungsrede467 Wörter / ~ Seiten Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Es freut mich, Sie zur heu­ti­gen Ver­an­stal­tung be­grü­ßen zu dür­fen. Heu­te möch­te ich über die zu­künf­ti­ge Be­rufs­welt so­wie die Er­war­tun­gen und An­for­de­run­gen der neu­en Ge­ne­ra­ti­on, den so­ge­nann­ten Mil­len­ni­als, an die­se Be­rufs­welt spre­chen. Die Be­rufs­welt, wie wir sie ken­nen, ent­spricht nicht den Er­war­tun­gen der Mil­len­ni­als und wird als Fol­ge an ih­rer Leis­tung und Mo­ti­va­ti­on na­gen.…[mehr anzeigen]
Mehrsprachigkeit fördern: Appell der Schulsprecher zur Sprachbildung
Meinungsrede420 Wörter / ~1 Seite War­um­soll­te man meh­re­re Spra­chen be­herr­schen? Sehr­ge­ehr­te Da­men und Her­ren,wir,die Schul­spre­cher aus der {Na­me der Schu­le} spre­chen heu­te zu Ih­nen,da wir auf ein sehr wich­ti­ges The­ma auf­merk­sam ge­wor­den sind. Es­han­delt sich um Fremd­spra­chen. Vie­le Schü­ler*in­nen, aus un­se­r­er­Schu­le, kom­men aus den ver­schie­dens­ten Län­dern, dem­entspre­chendbr­­in­gen Sie auch un­ter­schied­li­che Kul­tu­ren und Spra­chen mit…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zur Kurzgeschichte
Interpretation577 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­ti­on zur Kurz­ge­schich­te Schwe­res schwar­zes Tuch von Mi­cha­el En­de Die Kurz­ge­schich­te “Schwe­res schwar­zes Tuch“, die 1984 von Mi­cha­el En­de ge­schrie­ben wur­de, be­han­delt die to­ben­den Ge­füh­le und Ge­dan­ken ei­nes Tän­zers, der auf sei­nen Auf­tritt auf der Büh­ne war­tet. Die Ge­schich­te ist in fünf Sin­nes­ab­schnit­ten ge­teilt, die je­weils ei­nen an­de­ren Ge­dan­ken­gang der Haupt­per­son be­schrei­ben. Bei der…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zur Erzählung „Der viele, viele Schnee
Interpretation615 Wörter / ~ Seiten Die Er­zäh­lung mit dem Ti­tel „Der vie­le, vie­le Schnee“ von­Wolf­gang Bor­chert be­schreibt da­s­Er­leb­nis ei­nes Sol­da­ten wäh­rend der Kriegs­zeit. Die­ser muss in ei­nem­rus­si­schen Wal­de die­Stel­lung hal­ten und ab und zu ein paar Schüs­se mit dem­Ma­schi­nen­ge­weh­r ab­feu­ern. Es ist sehr­kalt und ru­hig, über­all liegt wei­ßer Schnee. Die Stil­le macht dem­Sol­da­ten je­doch zu schaf­fen,denn er wird lang­sam aber si­cher ver­rückt…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Augen in der Großstadt (1930) von Kurt Tucholsky
Interpretation406 Wörter / ~1 Seite Kurt­Tu­chol­sky, der deut­sche Schrift­stel­ler und Jour­na­list, der­des­glei­chen der Au­tor des Ge­dich­tes „Au­gen in der Groß­stadt”ist, be­schreibt die Er­fah­run­gen ei­ner na­men­lo­sen Per­son, wel­cher er­in ei­ner Groß­stadt ge­sam­melt hat.In­der ers­ten Stro­phe wird er­zählt, dass die­ser Per­son sich be­reit­macht, in der Früh in ei­nem Bahn­hof die Men­schen an­zu­star­ren, da er­hofft, dass ein­fach nur ei­ne ein­zi­ge Per­son auch ihm…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Die Schnecke von Manfred Hausmann
Interpretation401 Wörter / ~1 Seite Text­in­ter­pre­ta­ti­on Die Schne­cke Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: Die Schne­cke von Man­fred Haus­mann Die Kurz­ge­schich­te „Die Schne­cke“ von Man­fred Haus­mann aus dem Jahr 1947 han­delt von der Be­zie­hung zwi­schen dem Men­schen und der Na­tur. Da­bei wird der Wert und der Um­gang mit Le­be­we­sen the­ma­ti­siert. Ein Mann ent­deckt auf ei­nem Sa­lat­blatt ei­ne Schne­cke und über­legt, die­se zu zer­quet­schen. Nach­dem er das Le­be­we­sen je­doch…[mehr anzeigen]
Anatol: Geheimnisse hinter Schnitzlers Drama - Eine tiefgründige Textanalyse
Textanalyse619 Wörter / ~ Seiten Ah­med Hassan 8C Haus­übung Der Aus­schnitt aus Ar­thur Schnitz­lers Dra­ma „Ana­tol: Die Fra­ge an das Schick­sal“ be­schreibt zwei Freun­de, die die un­ter Hyp­no­se ste­hen­de Co­ra be­fra­gen, ob sie ih­rem Freund treu ist. Die Haupt­per­so­nen sind die Freun­de Ana­tol und Max so­wie Ana­tols Freun­din, Co­ra. Die­se be­fin­det sich be­reits zu Be­ginn des Aus­schnitts in ei­nem hyp­no­ti­sier­ten Zu­stand. Ana­tol stellt ihr zu­nächst die Fra­ge,…[mehr anzeigen]
Portfolio zum Buch Der Vorleser anhand von verschiedenen Aufgabenstellungen
Portfolio5.518 Wörter / ~27 Seiten Der Vor­le­ser: In­halts­ver­zeich­nis 1 Auf­ga­ben für die Ge­samt­lek­tü­re 3 1.1 Le­bens­läu­fe 3 1.2 Mo­ti­ve für die Be­zie­hung 8 1.3 Haupt­the­sen der Re­zen­si­on: 9 1.4 Le­ser­brief 10 2 Auf­ga­ben zu Ab­schnitt 1 (S. 5 – S. 81) 12 2.1 Haus in der Bahn­hof­stra­ße 12 2.2 Ri­tua­le 12 2.3 Fra­gen­be­ant­wor­tung 13 2.4 Be­deu­tung des Vor­le­sens 14 2.5 En­de der Be­zie­hung 15 2.6 Schuld 15 3 Auf­ga­ben zu Ab­schnitt 2 (S. 82 – S. 157) 18 3.1 Han­na – die KZ-Auf­se­he­rin:…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung zum Essay: Was hält die Sterne Europas zusammen?
Abiturvorbereitung323 Wörter / ~1 Seite Was hält Eu­ro­pa zu­sam­men? Die Au­torin Alei­da Ass­mann dis­ku­tiert in ih­rem Ar­ti­kel Was hält Eu­ro­pa zu­sam­men? in der Neue Zür­cher Zei­tung die ak­tu­el­le Kri­se der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU). Sie weist dar­auf hin, dass die Flag­ge der EU zwar das Sym­bol des Ster­nen­krei­ses ziert, die­se Ster­ne aber im­mer wei­ter weg zu rü­cken schei­nen. Sie be­tont die Be­deu­tung der his­to­ri­schen Leh­ren, die Eu­ro­pa ge­zo­gen ha­be, wie die Not­wen­dig­keit,…[mehr anzeigen]
Am Oszilloskop Messungen durchführen und beurteilen
Laborbericht1.387 Wörter / ~12 Seiten Os­zi 1 Mes­sung HÖ­HE­RE TECH­NI­SCHE BUN­DES­LEHR­AN­STALT WIEN 10 Ab­tei­lung für Elek­tro­tech­nik LA­BOR­PRO­TO­KOLL Ü-Da­tum Ü-Nr. Klas­se Grup­pe Leh­rer Na­men Kat.Nr. 18.09.2023 1 3AAET 1 Prof. Alt­mann - 1 20 Pro­to­koll­ab­ga­be am: 25.09.2023 Pro­to­koll­füh­rer: - Os­zil­lo­skop 1: Mes­sung In­halt 1. Auf­ga­ben­stel­lung 2 2. Mess­ob­jekts­beschre­­ibung 2 3. Si­nus­wel­le mit und oh­ne Off­set 3 3.1 Mess­durch­füh­rung 3 3.2 Mess­schal­tung…[mehr anzeigen]
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