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HTL Mödling

Ich will Verbote! von Sebastian Dalkowski Erörterung
Erörterung550 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung Ist das Um­den­ken der Mensch­heit mög­lich? Heut­zu­ta­ge ist der Fleisch­kon­sum, Co2 Ver­brauch und un­be­wuss­tes Kau­fen von Ein­weg-Plas­tik-Art­­ikel ei­ne gro­ße The­ma­tik. Die der­zei­ti­ge La­ge spitzt sich im­mer mehr zu­sam­men und vie­le Men­schen wol­len ih­ren Kon­sum von den er­wähn­ten Mit­teln re­du­zie­ren. Doch wer denkt beim Ein­kau­fen wirk­lich an die Um­welt­ver­schmut­zun­g, Kli­ma­wan­del und die da­durch ent­ste­hen­den Pro­ble­me? Im­mer mehr Leu­te den­ken an ver­mut­li­che Fol­gen, je­doch muss noch ei­ni­gen Mit­men­schen klar wer­den, wie stark die­se sich an un­ser Le­ben aus­wir­ken. Der Ar­ti­kel „Ich will Ver­bo­te“, ge­schrie­ben von Se­bas­ti­an Dal­kow­ski und er­schie­nen am 9. Fe­bru­ar 2017, be­schreibt ge­nau die­se The­ma­tik und Pro­ble­ma­tik am Kli­ma­wan­del und Um­welt­ver­schmut­zun­g. Der Au­tor be­schreibt sei­ne Mei­nung deut­lich.…[mehr anzeigen]
Kommentar: Die Veränderung der Barbies über die Jahre - Barbies für Alle Fälle
Kommentar456 Wörter / ~ Seiten Deutsch Kom­men­tar BAR­BIES FÜR AL­LE Bar­bies, vie­le ken­nen sie un­ter den voll­bu­si­gen und spin­del­dür­ren drei­ßig Zen­ti­me­ter Fi­gu­ren, doch sind die­se über­haupt rea­lis­tisch und kön­nen sich Kin­der da­mit über­haupt noch iden­ti­fi­zie­ren? Ich ha­be mich aus­führ­lich mit dem Ar­ti­kel „Bar­bie wird end­lich nor­mal“ von An­drea Wipp­lin­ger-Penz wel­cher am 13.Au­gust.2020 er­schie­nen ist in der Zei­tung Wo­man be­fasst und schrei­be des­halb die­sen Text zum The­ma Schön­heits­idea­le für das Schul­ma­ga­zin. Jähr­lich wer­den bis zu 58mil­lio­nen Bar­bies in 150 Län­dern ver­kauft, es schwä­chel­te zwar ein biss­chen vor ein paar Jah­ren, doch seit 2018 geht es wie­der Berg­auf. Das liegt dar­an das der Fo­kus mehr auf Viel­falt ge­legt wur­de und die Pup­pe ei­nem rea­len Kör­per­bild na­he­kom­men soll­te. Dies ist aber kei­ne neue Idee da es schon seit über 30 Jah­ren Bar­bies…[mehr anzeigen]
Einführung von Pfandautomaten für Einwegbecher in Wien - „Pfandautomaten für Kaffeebecher sollen Wien grüner machen“
Erörterung461 Wörter / ~1 Seite Um­welt und Nach­hal­tig­keit Kein The­ma er­hitzt die Ge­mü­ter der Wie­ner und Wie­ne­rin­nen der­zeit so stark wie die Ein­füh­rung von Pfand­au­to­ma­ten für Kaf­fee­be­cher in ih­rer Stadt. In dem Zei­tungs­ar­ti­kel „Pfand­au­to­ma­ten für Kaf­fee­be­cher sol­len Wien grü­ner ma­chen“ aus „der Stan­dard“, dis­ku­tiert Ga­brie­le Scherndl die­se Ein­füh­rung und hebt wich­ti­ge Fak­ten und Zah­len her­vor. Laut dem Ar­ti­kel sei ei­ne un­kom­pli­zier­te Pfand­rück­ga­be not­wen­dig da­mit Bür­ger und Bür­ge­rin­nen von die­sem Ser­vice Ge­brauch ma­chen. Nur so kön­ne man rund 1400 Fich­ten pro Jahr ret­ten. Wie weit muss es noch kom­men, dass wir un­ser Kon­sum­ver­hal­ten än­dern? Als Ers­tes wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass zur Pro­duk­ti­on von Mehr­weg­be­chern deut­lich mehr En­er­gie und mehr Roh­stof­fe als für klas­si­sche Ein­weg­be­cher be­nö­tigt wird. Das liegt vor al­lem an den Ma­te­rie­ali­en,…[mehr anzeigen]
Genie oder Egozentriker? Schnitzlers Meisterwerk neu interpretiert - Einblicke und Analyse!
Interpretation599 Wörter / ~ Seiten 19.3.2022Tex­ti­n­ter­pre­ta­ti­on– Ge­schich­te ei­nes Ge­nies­Der­vor­­lie­gen­de Kurz­pro­sa­text „Ge­schich­ten ei­nes Ge­nies“ von Ar­thur­Schnitz­ler­­aus­dem Jahr 1907 wur­de in „Die er­zäh­len­den Schrif­ten Band 1“ver­öf­fent­licht und­han­delt­von ei­nem Schmet­ter­ling und sei­nen Ge­dan­ken, die ihn über sei­ne­Le­bens­span­ne ver­fol­gen. Kri­tisch dar­ge­stellt wer­den sei­ne­Über­le­gun­gen­, aus wel­chen man Par­al­le­len zur Denk­wei­se von Men­schen­zie­hen kann. Zu­Be­ginn fliegt der Schmet­ter­ling in ei­nem Park um­her und be­gibt sich­nach drau­ßen in die wei­te Welt. Er denkt, er sei al­lein, da er­nie­man­dem be­geg­net, doch nach ei­ni­ger Zeit trifft er auf Kin­der.Ei­nes ver­sucht ihn zu tö­ten, in­dem es ihn zer­klat­schen will, der­Schmet­ter­ling freut sich je­doch, da er denkt, sie ap­plau­die­ren fürihn. Zu die­sem Zeit­punkt merkt er, dass er kei­nem…[mehr anzeigen]
Textanalyse der Glosse „Sturm über Fritzens“: 24. Oktober 2009 von Karl-Markus in den Salzburger Nachrichten
Textanalyse375 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se In der Glos­se „Sturm über Frit­zens“, wel­che am 24.Ok­to­ber 2009 von Karl-Mar­kus in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten ver­öf­fent­licht wur­de, geht es um ein Er­eig­nis, die der Ver­fas­ser wäh­rend ei­ner Zug­fahrt nach Ti­rol er­lebt hat. Im ers­ten Ab­satz wird ei­ne kur­ze Ein­lei­tung von sei­nen üb­li­chen Vor­komm­nis­sen im Zug --. Ein Bei­spiel hier wä­re die Ver­spä­tung des Zu­ges, er je­doch be­tont, dass dies nicht das Haupt­the­ma…[mehr anzeigen]
Textanalyse von Steve Jobs Rede
Textanalyse451 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se „Bleibt hung­rig, bleibt toll­kühn“ In der Re­de „Bleibt hung­rig, bleibt toll­kühn“ wel­che vom ehe­ma­li­gen Ap­ple CEO Ste­ve Jobs im Jahr 2005 vor den Ab­sol­ven­ten der Stan­ford Uni­ver­si­tät ge­hal­ten wur­de geht es um sei­ne Le­bens­ge­schich­te, mit wel­cher er die Ab­sol­ven­ten in­spi­rie­ren möch­te und Ih­nen Mut ma­chen möch­te, dass auch wenn das Le­ben nicht im­mer so läuft wie ge­plant man trotz­dem nicht auf­ge­ben soll­te…[mehr anzeigen]
Meinungsrede Aufgabe: Kleider machen Leute
Meinungsrede401 Wörter / ~ Seiten Ha­san Atak Klei­der­ma­chen Leu­te­S­ehr­ge­ehr­te Da­men und Her­ren, so­wie mei­ne ge­schätz­ten Leh­rer und­Mit­schü­ler. Es freut mich, dass sie so zahl­reich ge­kom­men sind, um­sich die­ses Speck­ta­kel an­zu­se­hen. Ich möch­te mich noch kurz vor dem­Be­ginn vor­stel­len. Mein Na­me ist Ha­san Atak. Ich bin ein Schü­ler derHTL Möd­ling aus der Ab­tei­lung für Um­welt­tech­nik und be­fin­de mich im4. Jahr­gang. Ich möch­te Ih­nen das The­ma „Klei­der…[mehr anzeigen]
Referat (Powerpoint) über die Reformation und Martin Luther
Powerpoint333 Wörter / ~14 Seiten RE­FOR­MA­TI­ON­Re­fera­t von Ben­ja­min und An­dre­as­IN­HALT­• Ein­füh­rung Re­for­ma­ti­on• Mar­tin Lu­ther• Be­ginn der Re­for­ma­ti­on• Worm­ser Edikt• Spal­tung der Re­for­ma­ti­on I• 95 The­sen• Spal­tung der Re­for­ma­ti­on II• Ge­gen­re­for­ma­ti­on• Kon­zil von Tri­ent­EIN­FÜH­RUN­G• Re­for­ma­ti­on → lat. re­for­ma­tio =Wie­der­her­stel­lun­g, Er­neue­rung• Ent­ste­hung der evan­ge­li­schen Kir­che durch­die Spal­tung der rö­misch-ka­tho­lisch­­en­Kir­che•…[mehr anzeigen]
Facharbeit über Druckluft Speicher Kraftwerk, HTL 3AFET
Fachbereichsarbeit1.278 Wörter / ~10 Seiten Druck­luft­spei­cher­­kraft­werk In­halt 1. Funk­ti­ons­wei­se 1 2. Ar­ten der Druck­luft­spei­cherk­­raft­werk 1 Adia­ba­ti­sche Spei­cher 2 Nicht kom­pri­mier­te Spei­cher 3 Iso­ther­me Kom­pres­si­on und Ex­pan­si­on 4 Se­mi-Iso­ther­me Kom­pres­si­on 4 An­de­re Mög­lich­kei­ten 4 3. Auf­bau 5 Kom­pres­so­ren und Ex­pan­der 5 Spei­cher 5 Spei­cher mit fes­ter Grö­ße 5 Spei­cher mit fes­tem Druck 6 4. Vor- und Nach­tei­le des Druck­luft­spei­cher 7 Vor­tei­le…[mehr anzeigen]
Was Achtsamkeit im Geschäftsleben zu suchen hat - Textanalyse Salzburger Nachrichten
Textanalyse428 Wörter / ~ Seiten Lu­cas Kirch­knopf­Text­an­a­ly­se– Acht­sam­keit­­Im­Ar­ti­kel “Was Acht­sam­keit im Ge­schäfts­le­ben zu su­chen hat”,wel­ches am sieb­ten De­zem­ber 2017 in der On­line-Aus­ga­be der­Ta­ges­zei­tung Salz­bur­ger Nach­rich­ten er­schie­nen ist, be­schreibt die­Au­to­rin Ger­traud Lei­mül­ler, war­um die Acht­sam­keit im Ar­beits­be­reich­wic­h­tig ist.Die­Acht­samk­­eit Me­di­ta­tio­nen wur­den schon lan­ge her von Bud­dhis­ten­an­ge­wen­det…[mehr anzeigen]
Erörterung: Konsum und Mündigkeit zum Kommentar „Ich will Verbote“ von Sebastian Dalkowski
Erörterung560 Wörter / ~ Seiten ÖZ­VE­REN R. 5AH­WIM 17.10.2021 Er­ör­te­rung: Kon­sum und Mün­dig­keit Der Kom­men­tar „Ich will Ver­bo­te“ von Se­bas­ti­an Dal­kow­ski, der am 9. Fe­bru­ar 2017 er­schie­nen ist, be­han­delt das Kon­sum­ver­hal­ten von uns Men­schen. Der Au­tor be­rich­tet da­von, dass wir Men­schen uns im­mer das kau­fen, was wir ei­gent­lich nicht brau­chen. Selbst wenn man et­was sel­ber zu­be­rei­ten könn­te, macht man es sich be­que­mer und kauft es fer­tig vor­be­rei­tet.…[mehr anzeigen]
Textgebundene Erörterung: Ich schulde euch gar nichts!
Erörterung435 Wörter / ~ Seiten Text­ge­bun­de­ne Er­ör­te­rung: “Ich schul­de euch gar nichts!” Schul­den Kin­der ih­ren El­tern Dank­bar­keit oder gar Für­sor­ge im Al­ter für ei­ne ge­lun­ge­ne Er­zie­hung? Die­se Fra­ge stellt sich die Au­torin Bar­ba­ra Blei­sch in ih­rem Ar­ti­kel “Ich schul­de euch gar nichts!” aus dem Phi­lo­so­phie Ma­ga­zin Nr. 01/2017. Be­reits zu Be­ginn des Tex­tes wird die Po­si­ti­on der Au­torin klar. Sie ist der ein­deu­ti­gen Mei­nung, dass die Kin­der ih­ren…[mehr anzeigen]
Ich bin ein Stern von Inge Auerbacher Buchpräsentation
Zusammenfassung649 Wörter / ~ Seiten Ich prä­sen­tie­re euch das Buch „Ich bin ein Stern“ von In­ge Au­er­ba­cher. Das Buch wur­de am 10.April.2006 er­schie­nen. Ich ha­be das Buch aus­ge­wählt, weil ich es sehr schön fin­de, wie die Au­torin über ih­re Kind­heit in dem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ge­r er­zählt. Das Buch ist ei­ne Au­to­bio­gra­fie, das heißt dass sie Au­torin über sich selbst schreibt. Die Au­torin In­ge Au­er­ba­cher wur­de am 31.De­zem­ber 1934 in Kip­pen­heim (Deutsch­land)…[mehr anzeigen]
Jetzt wird´s ernst von Robert Seethaler aus 2018
Interpretation564 Wörter / ~ Seiten Jetzt wird´s ernst von Ro­bert See­tha­ler aus 2018 In der Kurz­ge­schich­te Jetzt wirds ernst von Ro­bert See­tha­ler, wel­che im Ös­ter­rei­chi­schen Buch­club der Ju­gend 2018 er­schie­nen ist, geht es um ei­nen Va­ter und sei­nen er­wach­se­nen Sohn, mit dem er über sei­ne Zu­kunft dis­ku­tiert. Der Sohn geht ei­nes Abends nach­hau­se und fin­det sei­nen Va­ter in der Kü­che. Als sich der Sohn hin­setzt, holt der Va­ter zwei Bie­re aus dem Kühl­schrank.…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe ´Der Fall Collini´ von Ferdinand von Schirach
Inhaltsangabe551 Wörter / ~ Seiten In­halts­an­ga­be der Fall Col­li­ni von Fer­di­nand von Sc­hier­ach Der Ro­man han­delt von ei­nem Mord­fall, der 30 Jah­re zu­vor statt­ge­fun­den hat und nun wie­der auf­ge­rollt wird. Cas­par Lei­nen, ein jun­ger An­walt, der erst seit kur­zem als Rechts­an­walt zu­ge­las­sen ist, nimmt den un­ge­wöhn­li­chen Fall an und ver­tritt Fa­bri­zio Col­li­ni, ei­nen 70-jäh­ri­gen Mann, der ei­nen an­ge­se­he­nen deut­schen In­dus­tri­el­len in ei­nem Ber­li­ner Ho­tel­zim­mer…[mehr anzeigen]
Sind wir alle Voyeure? Eine gelungene Textanalyse
Textanalyse555 Wörter / ~2 Seiten Sind wir al­le Voy­eu­re? In sei­nem Es­say „Sind wir al­le Voy­eu­re?“, das in der On­line-Aus­ga­be der Klei­nen Zei­tung vom 11.2.2018 ver­öf­fent­licht wur­de, setzt sich Ernst Sit­tin­ger mit der Pro­ble­ma­tik aus­ein­an­der, dass im­mer mehr Men­schen Ein­satz­kräf­te be­hin­dern, in­dem sie sen­sa­ti­ons­geil her­um­ste­hen oder so­gar Un­fall­op­fer fil­men, an­statt zu hel­fen. Der Au­tor macht deut­lich, dass uns der Ge­brauch des Smart­phones…[mehr anzeigen]
Ein Lateinportfolio zum Thema: Ovid als Autor - Die Porzellanhaut der Gesellschaft
Hausübung671 Wörter / ~ Seiten Ovid als Au­tor Zu­sam­men­fas­sung und The­men­prä­sen­ta­ti­on­: Ovid wur­de 43 v.Chr. in Sul­mo als Sohn ei­nes Rit­ters von al­tem Adel ge­bo­ren. Er war 12 Jah­re wäh­rend der Schlacht von Ac­ti­um und ging da­nach nach Mit­tel­ita­li­en. Die Pax Ro­ma­na er­lebt er als Selbs­ver­ständ­lichk­­eit. In Rom lern­te er von den gro­ßen Red­nern sei­ner Zeit. Nach dem Tod sei­nes Bru­ders lehn­te er zur Ent­täu­schung sei­nes Va­ters ei­ne Se­na­to­ren­lauf­bahn…[mehr anzeigen]
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