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Hochschule Vechta

Der Raumbegriff von Otto Friedrich Bollnow - Designpädagogik
Bakkalaureatsarbeit15.526 Wörter / ~51 Seiten Ba­che­lor­ar­beit im Stu­di­en­gang „So­zi­al-, Kul­tur- und Na­tur­wis­sen­schaf­te­n“, ein­ge­reicht im Fach De­sign­päd­ago­gik Der Raum­be­griff von Ot­to Fried­rich Boll­now 1 Ein­lei­tung 2 Der Raum­be­griff nach Ot­to Fried­rich Boll­now: Die ele­men­ta­re Glie­de­rung des Raums 2.1 Das na­tür­li­che Ach­sen­sys­tem 2.1.1 Ver­ti­kal­ach­se und Ho­ri­zon­tal­ebe­ne. Der auf­ge­rich­te­te Mensch 2.1.2 Die Erd­ober­flä­che 2.1.3 Das Vorn und das Hin­ten: Das Un­ter­wegs­sein des Men­schen 2.1.4 Die rech­te und die lin­ke Sei­te 2.2 Die Mit­te des Raums 2.2.1 Die Fra­ge nach dem Null­punkt des Raums 2.2.2 Ord­nung um die Mit­te 2.3 Die Him­mels­rich­tun­gen 2.3.1 Die Ori­en­tie­rung im Raum 2.3.2 Be­vor­zug­te Plät­ze 2.3.3 Weg­rich­tun­gen und Le­bens­be­rei­che 2.4 Ho­ri­zont und Per­spek­ti­ve 2.4.1 Der Dop­pel­aspekt des Ho­ri­zonts 2.4.2 Per­spek­ti­ve 3 Die wei­te Welt 3.1 Wei­te, Fer­ne, Frem­de…[mehr anzeigen]
Was ist Hospitalismus
Hausübung684 Wörter / ~2 Seiten 1a) Finden Sie heraus, was unter dem Begriff Hospital­ismus zu verstehe­n ist. Antwort: Hospital­ismus ist eine leib-see­lische Störungs­- und Verkümme­rungsers­ch­ei­nung im Säugling­s- und Kleinkin­dalter, die auf mangelnd­e emotiona­le Zuwendun­g und Reizverm­ittlung zurückzu­führen ist. Die weitere Entwickl­ung hospital­isierter Kinder zeigt in der Regel große Störunge­n, die sich in der körperli­chen und motorisc­hen Entwickl­ung, in der Entwickl­ung der Sprache und des Denkens sowie im Gefühlsl­eben und Sozialve­rhalten zeigt. Quelle: Pädagogi­k Buch Seite 46 1b) Versuche­n Sie aufzuzei­gen, welche Symptome bei Victor zu erkennen waren (Beispie­le aus dem Film) Antwort: Bei Victor waren mehrere Symptome zu sehen, die auf Hospital­ismus zurückzu­führen sind. Da er isoliert von der menschli­chen Umwelt aufgewac­hsen ist,…[mehr anzeigen]
Unterrichtsentwurf Musik. Zusammenführung der vokalen und instrumentalen Erarbeitung. „So wie du“ – ein Lied vokal und instrumental realisieren
Unterrichtsplanung1.592 Wörter / ~12 Seiten Un­ter­richts­ent­wurf im Fach Mu­sik The­ma der UE: „So wie du“ – ein Lied vo­kal und in­stru­men­tal rea­li­sie­ren The­ma der Un­ter­richts­stun­de: Zu­sam­men­füh­rung der vo­ka­len und in­stru­men­ta­len Er­ar­bei­tung In­halts­ver­zeich­nis 1. Die Un­ter­richts­ein­heit 2. Sach­ana­ly­se 3. Schwer­punkt­ziel der Un­ter­richts­stun­de 4. Di­dak­ti­sche Ent­schei­dun­gen zur Stun­de 5. Me­tho­di­sche Ent­schei­dun­gen zur Stun­de Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Ge­plan­ter Un­ter­richts­ver­lauf An­hang Pla­kat 1. Die Un­ter­richts­ein­heit Die Schü­ler[1] ler­nen den Song „So wie du“ zur Gi­tar­ren­be­glei­tung der Lk. sin­gen. Durch das wie­der­hol­te - auch aus­wen­di­ge - Sin­gen er­wei­tern sie ihr Lied­re­per­toire. Sie set­zen sich mit dem In­halt des Lie­des aus­ein­an­der. Die Sch. spie­len zum Ge­sang ei­ne ei­ge­ne in­stru­men­ta­le Be­glei­tung an­hand ei­ner vor­ge­ge­be­nen Key­board­bass­stim­me­.…[mehr anzeigen]
Christa Reinig: ´Ballade vom blutigen Bomme´ und Bezüge zu Oscar Wildes Zuchthaus zu Reading
Seminararbeit2.840 Wörter / ~14 Seiten Chris­ta Rei­nig: ´Bal­la­de vom blu­ti­gen Bom­me´ und Be­zü­ge zu Os­car Wil­des Zucht­haus zu Re­a­ding Ein­lei­tung Im Rah­men des Se­mi­nars GR- 5.3 Bal­la­de, ha­ben wir uns mit ver­schie­de­nen Bal­la­den be­fasst. Hier­zu zähl­ten auch Fried­rich Schil­lers „Der Tau­cher“, J.W Goe­thes „Der Erl­kö­nig“ und Con­rad Fer­di­nand Mey­ers „Die Fü­ße im Feu­er“. Vor­ge­stellt wur­den die Bal­la­den von meh­re­ren Klein­grup­pen, wel­che vor dem Ple­num Re­fe­ra­te zu ih­rem je­wei­li­gen The­men hiel­ten. Nach­fol­gend wer­de ich mich nun zu­nächst mit der Au­torin Chris­ta Rei­nig und ih­rer In­ten­ti­on für das Stück „Die Bal­la­de vom blu­ti­gen Bom­me“ be­fas­sen. In wei­te­ren Ka­pi­teln gilt es dann, Par­al­le­len zwi­schen Rei­nigs Bal­la­de und der „Bal­la­de vom Zucht­haus zu Re­a­ding“ von Os­car Wil­de zu fin­den, da die Au­torin, wie sie selbst zu gibt, von Wil­des Stück zu ei­ge­nen Wer­ken in­spi­riert…[mehr anzeigen]
Demeter und Persephone: Mythos der Jahreszeiten erklärt
Aufsatz850 Wörter / ~ Seiten De­me­ter und Per­se­pho­ne De­me­ter war die Frucht­bar­keits­gött­­in. Sie war für das Ge­dei­hen von Ge­trei­de, Früch­ten und Pflan­zen zu­stän­dig. Zu­sam­men mit ih­rem Bru­der und Mann Zeus, hat­te sie ei­ne Toch­ter, Per­se­pho­ne. Per­se­pho­ne lieb­te die Blu­men und war ge­nau­so schön wie sie. Ih­re Haut war zart wie ein Blü­ten­stän­gel, ih­re Haa­re so weich wie Blü­ten­blät­ter. De­me­ter lieb­te sie über al­les. Ei­nes Ta­ges, als Per­se­pho­ne…[mehr anzeigen]
Wir werden Märchenforscher – Schreiben eines Steckbriefes zum Märchen „Die Wassernixe“ von den Brüdern Grimm
Stundenentwurf2.746 Wörter / ~17 Seiten Un­ter­richts­ent­wurf für den zwei­ten Un­ter­richts­be­such im Fach Deutsch The­ma der Un­ter­richts­rei­he Ein­fach mär­chen­haft. - Ei­ne hand­lungs- und pro­duk­ti­ons­ori­en­ti­­er­te Aus­ein­an­der­set­zung mit der Gat­tung Mär­chen The­ma der Un­ter­richts­stun­de: „Wir wer­den Mär­chen­for­scher“ – Schrei­ben ei­nes Steck­brie­fes zum Mär­chen „Die Was­ser­ni­xe“ von den Brü­dern Grimm Über­ge­ord­ne­te Ziel­set­zung der Un­ter­richts­rei­he…[mehr anzeigen]

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