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HLW Deutschlandsberg

Referat: Detaillierte Analyse des Kalten Krieges - Ursprünge, Ereignisse, Auswirkungen
Referat953 Wörter / ~3 Seiten Der kalte Krieg Entstehu­ng des Kalten Krieges 1943 – 1949 Im zweiten Weltkrie­g kämpften die USA, England und die Sowjetun­ion gemeinsa­m gegen das national­sozialis­ti­sc­he Deutschl­and, alle drei waren an der Niederwe­rfung von Deutschl­and interess­iert. Bei der Konferen­z von Casablan­ca in Teheran wurde eine enge Zusammen­arbeit der drei Alliiert­en beschlos­sen. Aber schon bei der Konferen­z von Jalta und Potsdam offenbar­ten sich erste Risse, es gab Meinungs­untersch­ie­de über die Nachkrie­gsordnun­g zwischen den Westmäch­ten und der Sowjetun­ion. Dabei merkte man, dass das Bündnis ein reines Zweckbün­dnis war, da die westlich­en Alliiert­en die Ausdehnu­ng der Sowjetun­ion akzeptie­rten weil sie auf sie angewies­en waren. Die gemeinsa­me Deutschl­andpolit­ik­, die in Potsdam beschlos­sen wurde erwies sich als…[mehr anzeigen]
Gewalt gegen Frauen:
Aufsatz2.638 Wörter / ~8 Seiten Ge­walt ge­gen Frau­en Auf­satz über Häus­li­che & ver­ba­le Ge­walt ge­gen Frau­en Ge­walt ge­gen Frau­en tritt in un­ter­schied­li­chen For­men auf: Sie kann auf phy­si­scher, se­xu­el­ler, psy­chi­scher, öko­no­mi­scher oder so­zia­ler Ebe­ne aus­ge­übt wer­den. Sie zieht sich durch al­le Ge­sell­schafts­schic­h­ten und kennt kei­ne kul­tu­rel­len, re­li­giö­sen oder schicht­spe­zi­fi­sche­n Gren­zen. „Ge­walt in der Fa­mi­lie oder in Paar­be­zie­hun­gen ist welt­weit ge­se­hen die häu­figs­te Form von Ge­walt ge­gen Frau­en“ ( ). Es stellt sich die Fra­ge was bringt ei­nen Mann da­zu, je­mand an­ders – noch da­zu sei­ne ei­ge­ne Frau der­art schlecht zu be­han­deln? War­um do­mi­niert das männ­li­che Ge­schlecht wenn wir von Ge­walt spre­chen? Män­ner kom­men oft aus ei­nem ge­walt­tä­ti­gen fa­mi­liä­ren Um­feld und fin­den des­halb ihr Ver­hal­ten in Ord­nung, ja so­gar nor­mal. Aber an häus­li­cher…[mehr anzeigen]
Lesen macht glücklich. Meinungsrede
Aufsatz447 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de Le­sen macht glück­lich Le­sen macht glück­lich - ist dem auch wirk­lich so? Sehr ge­ehr­te Da­me und Her­ren, lie­be Be­su­cher. Ich freue mich sehr, dass Sie heu­te so zahl­reich zu der Ju­bi­lä­ums­fei­er der Stadt­bi­blio­thek er­schie­nen sind. Ich möch­te mei­ne Re­de mit ei­ner kur­zen Zeit­rei­se be­gin­nen. Sie kön­nen sich si­cher noch an Ihr ers­tes Mär­chen­buch er­in­nern, oder? Und auch dar­an wie gern Sie die­se Bü­cher ge­le­sen ha­ben. Ich per­sön­lich hat­te zahl­rei­che sol­cher Bü­cher und las sie auch als Kind tag­täg­lich, doch je äl­ter ich wur­de, des­to we­ni­ger Lust hat­te ich, zu le­sen. War­um? Ich ent­deck­te das Fern­se­hen und die tol­len, in­ter­es­san­ten und lus­ti­gen Fil­me und Zei­chen­trick­se­ri­en­. Es gibt na­tür­lich Aus­nah­men, kei­ne Fra­ge je­doch graust es vie­le Ju­gend­li­che re­gel­recht da­vor, ein Buch in die Hand zu neh­men, an­statt die gan­ze…[mehr anzeigen]
Erörterung: Insekten als Nahrungsersatz von Fleisch
Erörterung400 Wörter / ~1 Seite Er­ör­te­rung­In­sek­te­n­for­sche­rIm In­ter­view „Am­liebs­ten es­se ich Heu­schre­cken“ von Bri­git­te Os­te­rath für den­Sen­der „Deut­sche Wel­le“ mit dem In­sek­ten­for­scher Ar­nold van Huis­vom 14. Mai 2014, geht es um das The­ma „In­sek­ten als­Nah­rungs­mit­tel­“. Die Fra­ge war­um im asia­ti­schen Raum die In­sek­ten­es schon auf die länd­li­chen Spei­se­kar­ten ge­schafft hat aber in den­west­li­chen Län­dern noch nichts stellt sich eben­falls im Dia­log.Im In­ter­view wer­den­vom In­sek­ten­for­scher Ar­nold von Huis Tipps ge­ge­ben wie man In­sek­ten­rich­tig zu­be­rei­tet be­vor sie auf den Tel­ler kom­men. Eben­falls er­klärt­der For­scher wel­che Rol­le die Kerb­tie­re in Zu­kunft spie­len wer­den und­war­um In­sek­ten nicht so ei­nen gro­ßen Stel­len­wert in Eu­ro­pa ha­ben wiein an­de­ren Län­dern.Im In­ter­view wer­den­vom Pro­fes­sor ei­ni­ge sinn­vol­le Ar­gu­men­te für den Ver­zehr…[mehr anzeigen]
Magnetismus im Unterricht: Experimente & Lernziele - HWSU
Unterrichtsplanung1.686 Wörter / ~4 Seiten The­ma­ti­sche Struk­tur der Un­ter­richts­ein­heit Fach­ori­en­tier­te In­hal­te und Zie­le / Haupt­in­ten­ti­on Fach­rich­tungs­ori­en­tier­te In­hal­te und Zie­le / Haupt­in­ten­ti­on The­ma der Un­ter­richts­ein­heit­: Ma­gne­tis­mus – Wir ex­pe­ri­men­tie­ren mit Ma­gne­ten Teil­the­men / Un­ter­richts­se­quenz­­en: „Was ist Ma­gne­tis­mus?“ – Vor­wis­sen er­mit­teln und Ein­füh­rung ins The­ma „Ma­gne­tisch oder nicht?“ – Er­for­schen der Ma­gnet­kraft…[mehr anzeigen]
Das Fenster-Theater von Ilse Aichinger - Interpretation der Aussage
Textanalyse1.644 Wörter / ~ Seiten 24.11.19 “Das Fens­ter-Thea­ter” von Il­se Ai­chin­ger “Das Fens­ter-Thea­ter” von Il­se Ai­chin­ger han­delt von ei­ner sen­sa­ti­ons­lüs­ter­ne Frau, die ei­nem Mann in der Woh­nung auf der an­de­ren Stra­ßen­sei­te bei der Auf­füh­rung ei­nes Fens­ter­thea­ters für ei­nen Kna­ben in ih­rer Woh­nung schaut. Sie ist sich nicht be­wusst, dass ein klei­ner Kna­be in der Woh­nung über ihr lebt und sie miss­ver­steht die ver­rück­te Auf­füh­rung des Man­nes…[mehr anzeigen]
Kommentar: Respekt im Internet
Meinungsrede555 Wörter / ~ Seiten Re­spekt im Netz Kom­men­tar Heut­zu­ta­ge sind wir stän­dig am Han­dy, egal wo. Beim Fa­mi­li­en­es­sen be­ant­wor­ten wir noch rasch ei­ne SMS oder te­le­fo­nie­ren wäh­rend des Be­zah­lens an der Kas­sa noch wei­ter. ,,Re­spekt“ ist zwar zum Mo­de­wort ge­wor­den, je­doch ver­hal­ten sich die meis­ten Men­schen nicht dem­entspre­chend. Na­tür­lich ist das al­les nicht von heu­te auf mor­gen pas­siert. Die so­zia­len Me­di­en sind zum gro­ßen Teil da­für ver­ant­wort­lich.…[mehr anzeigen]
Facharbeit zu Theodor Fontane: Herr Ribbeck auf Ribbeck im Havelland - Beispielhafte Ballade
Fachbereichsarbeit2.546 Wörter / ~18 Seiten In­halts­ver­zeich­nis­1. Ein­lei­tung­ 2. Theo­dor Fon­ta­ne – Bal­la­den­dich­ter­ 2.1. Kurz­bio­gra­phie von Theo­dorFon­ta­ne …[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse - Im Abendrot von Joseph von Eichendorf
Textanalyse528 Wörter / ~1 Seite Ver­bes­se­rung 1.AL Schreib­auf­trag: Ge­dicht­ana­ly­se­Them­a: Im Abend­rot von Jo­seph von Ei­chen­dorf Im Abend­rot – Jo­seph von Ei­chen­dorf Das Ge­dicht „Im Abend­rot“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff ver­fasst im Jah­re 1841 ver­fasst und ist der Epo­che der Ro­man­tik zu­zu­ord­nen. Es han­delt von ei­nem al­ten Paar, das nach dem ge­mein­sa­men und er­füll­ten Le­bens­weg er­schöpft ist und dem Tod ent­ge­gen­geht. Der Tod hat ei­ne ru­hi­ge und…[mehr anzeigen]
Sonderstatus Junge: Wollen die Berufswelt neu
Meinungsrede489 Wörter / ~ Seiten Son­der­sta­tus Jun­ge: Wol­len die Be­rufs­welt neu „Per­spek­ti­ve, Fehl­an­zei­ge!“ Wird un­se­re Ju­gend über­haupt noch ge­braucht? Wer glaubt, dass die Ju­gend vom Ar­beits­markt mit of­fe­nen Ar­men auf­ge­nom­men wird, soll­te sich un­be­dingt die Sta­tis­tik der Ju­gend­ar­beits­lo­sig­­keit der EU-Staa­ten le­sen. Will uns den kei­ner ein biss­chen Hoff­nung ge­ben? Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler! Mein…[mehr anzeigen]
Hetze unter Schülern bleibt oft unbemerkt
Meinungsrede618 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de­Ge­­walt­un­ter Ju­gend­li­chen­Fr­­ie­den statt­Mob­bing!L­­ie­be Mit­schü­le­rin­nen und­Mit­schü­ler!­Als Schul­spre­che­rin hal­te ich füreuch sehr ger­ne ei­ne Re­de über das The­ma „Mob­bing und Ge­walt“.Je­der von uns ist ei­ne Per­sön­lich­keit, wer wur­de schon ein­mal­ge­mobbt? Ja ei­ni­ge von uns.Vor kur­zem ha­be ich im Stan­dard­fol­gen­den Be­richt ge­le­sen „Het­ze un­ter Schü­lern bleibt of­t­un­be­merkt“ ge­schrie­ben…[mehr anzeigen]
Leserbrief289 Wörter / ~1 Seite Sehr ge­ehr­te Stan­dard Re­dak­ti­on, in Ih­rem Bei­trag vom 21.12.2015 Der Fluch von Fast­food, der sich mit den Fol­gen von Fast­food und Light­pro­duk­ten und be­son­ders auf de­ren Aus­wir­kun­gen auf Ju­gend­li­che Men­schen be­schäf­tigt, ver­deut­li­chen Sie, wel­che gra­vie­ren­de Ge­sund­heit­li­che Schä­den über­mä­ßi­ger Kon­sum auf den Mensch­li­chen Kör­per hat. Ich, als Schü­ler der Hö­he­ren Lehr­an­stalt für Um­welt und Wirt­schaft ver­ste­he,…[mehr anzeigen]
Tattoos und Piercings oder freie Jobwahl und Aufstiegschancen?
Kommentar319 Wörter / ~1 Seite Tat­toos und Pier­cings oder freie Job­wahl und Auf­stiegs­chan­cen? Wer kennt nicht min­des­tens ei­ne Per­son in sei­nem Um­feld, die ein Pier­cing hat oder tä­to­wiert ist? Es ist mitt­ler­wei­le ein all­täg­li­cher An­blick, Men­schen mit Far­be auf der Haut oder Schmuck im Ge­sicht zu se­hen. Doch: Hat das Aus­wir­kun­gen auf ih­re Job­chan­cen? Die­se Fra­ge wird in dem Ar­ti­kel „Job­kil­ler: So scha­det Ih­nen Kör­per­schmuck“ nä­her be­han­delt.…[mehr anzeigen]
Textanalyse
Textanalyse475 Wörter / ~ Seiten ReifS­e­bas­ti­an­Text­ana­ly­se11. April 2021Die­ser Text ist Zeit­ver­schwen­dung­­Die­Ko­lum­ne „Die­ser Text“ ist Zeit­ver­schwen­dung“ aus dem Buch„Heu­te ist lei­der schlecht“ von Ron­ja von Rön­ne wur­de 2015 in­der Ta­ges­zei­tung „Die Welt“ ver­öf­fent­licht und be­fasst sich mit­dem The­ma Zeit und wie vie­le Men­schen die­se ver­schwen­den. Da­bei­äu­ßert sie sich wie wir zu Zeit ste­hen, wie wir mit ihr um­ge­hen und­wie wir die­se…[mehr anzeigen]
Textanalyse: „Ich bin ein Kumpel´ von Angela Stachowa
Textanalyse574 Wörter / ~ Seiten F, 5A Text­in­ter­pre­ta­ti­on In der Kurz­ge­schich­te „Ich bin ein Kum­pel von An­ge­la Sta­cho­wa, er­schie­nen in Leip­zig 1976, geht es um die Pro­ble­ma­tik der Ge­schlechts­rol­len von Män­nern und Frau­en. Er­zählt wird, wie die Ich-Er­zäh­le­rin aus Lie­be zu ei­nem Mann un­ter Preis­ga­be ih­rer weib­li­chen Iden­ti­tät Auf­nah­me in ei­ner rei­nen Män­ner­grup­pe fin­det und wie sie da­mit fer­tig wird. Der Text rich­tet sich nicht an ei­ne be­stimm­te…[mehr anzeigen]
Quellenanalyse Sieyès, Was ist der dritte Stand?
Textanalyse706 Wörter / ~2 Seiten Quel­len­ana­ly­se: Siey­ès Was ist der drit­te Stand? Em­ma­nu­el Jo­seph Graf Siey­ès ver­fass­te im Ja­nu­ar 1789, we­ni­ge Mo­na­te vor dem Aus­bruch der Re­vo­lu­ti­on, ei­ne po­li­ti­sche Flug­schrift mit dem Ti­tel Was ist der drit­te Stand?. Die Quel­le rich­tet sich an die Bür­ger bzw. Leu­te im ho­hen fran­zö­si­schen Stand und zielt dar­auf ab, die­se auf die Sei­te des drit­ten Stan­des zu zie­hen und ih­re For­de­run­gen zu un­ter­stüt­zen. Der Text ist…[mehr anzeigen]
Erörterung - Neue Medien - Grund für den Sprachverfall bei Jugendlichen?
Erörterung436 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung – Neue Me­di­en – Grund für den Sprach­ver­fall bei­Ju­gend­li­chen?­­Im­mer wie­der wird­dar­über dis­ku­tiert, ob die neu­en Me­di­en ei­nen Sprach­ver­fall bei­Ju­gend­li­chen be­wir­ken. Ich ha­be­mich mit die­sem The­ma aus­ein­an­der­ge­setzt und den Ar­ti­kel„Ver­schand­eln SMS und Twit­ter di­edeut­sche Spra­che?“, wel­cher am 21. De­zem­ber 2012 in der­West­deut­schen All­ge­mei­nen Zeit­un­ger­schie­nen ist, ge­le­sen. Da es…[mehr anzeigen]
Schönheitsoperationen in der heutigen Gesellschaft: Meinungsrede
Meinungsrede550 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de: Schön­heits­ope­ra­tio­­nen Lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler! Wenn es um das The­ma Schön­heit geht, rei­chen die Mei­nun­gen weit aus­ein­an­der. Für je­den von uns sieht Schön­heit an­ders aus. Aber was, wenn man sich im ei­ge­nen Kör­per nicht wohl fühlt? Kön­nen uns Schön­heits­ope­ra­tio­­nen da­bei hel­fen, ein bes­se­res Selbst­be­wusst­sein zu be­kom­men? Durch heu­ti­ge „Mit­tel“ kann man sich von Kopf bis Fuß „ver­schö­nern“…[mehr anzeigen]
Buch: Cinder & Ella Zusammenfassung und kurze eigene Meinung
Zusammenfassung711 Wörter / ~ Seiten CIN­DER& EL­LAIn die­sem­Buch geht es um ein Mäd­chen na­mens El­la Rodre­gues. El­la wohn­te mitih­re Mut­ter in Bos­ten. Die Mut­ter ist ein al­lein Er­zie­hern. Zum El­las18 Ge­burts­tag woll­te die Mut­ter El­la über­ra­schen und woll­ten­mit­einan­de­r zu ei­ner Ter­me Fah­ren. Zu­erst woll­te El­la nicht hin­fah­ren da sie weiß das es sehr viel Geld kos­ten wird und das gan­ze­Jah­res Ar­beit von ih­re Mut­ter sein wird. Aber da­nach ha­ben sie sich­ge­eig­net.…[mehr anzeigen]
Die Brücke von Reinhold Ziegler - Interpretation
Interpretation490 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te „Die Brü­cke“ von Rein­hold Zieg­ler aus dem Au­er Ver­lag in Jah­re 2010 han­delt von dem Spa­zier­gang über ei­ne Brü­cke. Es wird Be­zie­hung zwi­schen ei­nem Va­ter und sei­nem Sohn ge­schil­dert. Der Text han­delt da­von, wie Va­ter und Sohn, wäh­rend des Über­que­rens der Brü­cke, die Ge­füh­le und Ge­dan­ken be­züg­lich dem The­ma Sui­zid äu­ßern, wo­bei vie­le Par­al­le­len auf­fal­len. Rein­hold Zieg­ler…[mehr anzeigen]
Vergleich der Gedichte
Interpretation667 Wörter / ~2 Seiten Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion „Städ­ter“ ver­sus „Die Stadt“ Städ­te – Fens­ter die eng an­ein­an­der ste­hen wie die Lö­cher ei­nes Sie­bes, Häu­ser die sich so dicht an dicht drän­gen, grau ge­schwol­le­ne Stra­ßen und vie­le Men­schen, wel­che tag­täg­lich durch die Stra­ßen het­zen. Ei­ner­seits wird die Stadt als stumpf und dumpf be­schrie­ben an­de­rer­seits wie­der­um er­hellt sie durch die Be­leuch­tung. Die bei­den deut­schen Schrift­stel­ler…[mehr anzeigen]
Erörterung: Können Bürger politisches Handeln auch beeinflussen?: Ja!
Erörterung513 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung Mitt­woch, 2. Fe­bru­ar 2022 Po­li­ti­sches Han­deln in der De­mo­kra­tie Die Po­li­tik be­ein­flusst uns in gro­ßen Ma­ßen. Durch ihr po­li­ti­sches Han­deln, kann sie uns ein­schrän­ken oder Sa­chen er­mög­li­chen, die in an­de­ren Staa­ten nicht mög­lich sind. Po­li­ti­sches Han­deln kann in je­der Hin­sicht eben­so den pri­va­ten Be­reich ein­gren­zen. Es ist meist in­ter­ak­tiv und fin­det in den meis­ten Fäl­len mit meh­re­ren Per­so­nen statt.…[mehr anzeigen]

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