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HLW 10 Wien

Franz Kafka: Die Verwandlung Ausarbeitung
Referat485 Wörter / ~ Seiten Franz Kafka – Die Verwandl­ung Eindrück­e Sollte ich meinen Eindruck­, mein Empfinde­n, über das Buch in einem Wort beschrei­ben, so würde ich den Begriff „f­aszinier­en­d&­#8220; verwende­n. Man stelle sich an dieser Stelle einmal vor, was man selbst in solch einer Lage, in der Gregor Samsa plötzlic­h steckt, denken und tun würde. Umso absurder wird aber Kafkas Geschich­te, denn Gregor Samsa fragt sich nicht die Dinge, die sich wohl die Mehrheit stellen würde und er unternim­mt auch nichts, was man von ihm erwarten würde. Was ich als sehr spannend und interess­ant finde. Ich habe mir während dem Lesen oft die Frage gestellt­, wie groß Gregor eigentli­ch ist. Weil ich finde, dass es nicht eindeuti­g heraus kommt. Einersei­ts ist er so groß, um eine Türe zu öffnen und anderers­eits ist er so klein, um unter ein Kanapee zu passen.…[mehr anzeigen]
Doppelte Buchhaltung: Kontenplan & Bilanzierung – Lernskript
Mitschrift600 Wörter / ~ Seiten Dop­pel­te Buch­hal­tung Kon­ten­plan – All­ge­mei­nes 0 An­la­ge­ver­mö­gen ak­ti­ve Be­stands­kon­ten Ab­schluss ge­gen SBK 1 Vor­rä­te 2 sons­ti­ges Um­lauf­ver­mö­gen 3 Fremd­ka­pi­tal pas­si­ve Be­stands­kon­ten Ab­schluss ge­gen SBK 4 Er­lö­se Er­trags­kon­ten Er­folgs­kon­ten Ab­schluss ge­gen GuV 5 Ma­te­ri­al­auf­wand Auf­wands­kon­ten 6 Per­so­nal­auf­wand 7 Sach­auf­wän­de. Ab­schrei­bung 8 Fi­nanz­erträ­ge/-auf­­wän­de Er­trags-/Auf­wandsk&sh­y­on­ten 9 Ka­pi­tal­kon­ten, Ab­schluss­kon­ten, Rück­la­gen Bi­lanz Ge­gen­über­stel­lung von Ver­mö­gen und Ka­pi­tal. Ak­ti­va und Pas­si­va müs­sen von den Be­trä­gen her un­term Strich im­mer gleich sein. Sie zeigt den Stand per 31.12. AK­TI­VA (Ver­mö­gen) PAS­SI­VA (Ka­pi­tal) An­la­ge­ver­mö­gen 0 Um­lauf­ver­mö­gen 1,2 ak­ti­ve Rech­nungs­ab­gren­zun­gs­pos­ten 2 Ei­gen­ka­pi­tal 9 Un­ver­steu­er­te Rück­la­gen 9 Rück­stel­lun­gen 3 Ver­bind­lich­kei­ten 3…[mehr anzeigen]
Erörterung zur These Liebe ist das Salz des Lebens
Erörterung506 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung/ Pro­blem­ar­beit zum The­ma Lie­be „Lie­be ist das Salz des Le­bens.“ Die­ses Zi­tat sagt aus, dass Salz die Lie­be wür­zig und ge­schmack­voll macht, aber mög­li­cher­wei­se bei zu gro­ßer Do­sie­rung un­ge­nieß­bar sein kann. Lie­be ist ein Ge­fühl, das Ei­nem in schlech­ten Zei­ten Kraft und Halt gibt, doch es kann auch zu schwe­ren Zei­ten füh­ren, da die Lie­be auch sehr ver­let­zend sein kann. Lie­be – egal ob Part­ner­lie­be, Ge­schwis­ter­lie­be oder Mut­ter-Toch­ter-lie­­be. Je­der Mensch liebt, egal auf wel­che Wei­se, denn der Be­griff Lie­be drückt Ge­füh­le aus. Ge­füh­le wie Zu­nei­gung, Herz­lich­keit und Wär­me und zu ei­ner Per­son. Die Lie­be lässt Ei­nen Ver­trau­en spü­ren und gibt Ei­nem den nö­ti­gen Halt, den man in schwe­ren Zei­ten oft sehr gut ge­brau­chen kann. Die Lie­be macht das Le­ben schmack­haft, ge­nau­so wie das Salz un­ser Es­sen ge­nüss­lich macht.…[mehr anzeigen]
Waris Dirie's 'Wüstenblume': Ein Kampf gegen Genitalverstümmelung
Handout980 Wörter / ~ Seiten Wüs­ten­blu­me – Wa­ris Di­rie Bio­gra­phie: Wa­ris Di­rie ist ein Mo­del das aus So­ma­lien stammt und ei­ne ehe­ma­li­ge No­ma­din ist. Da­zu ist sie Men­schen­rechts­ak­ti­­vis­tin ge­gen die weib­li­che Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lu­ng und Schrift­stel­le­rin. Sie war 1997 bis 2003 UN Son­der­bot­schaf­te­ri­n ge­gen die weib­li­che Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lu­ng. 2002 hat sie die Or­ga­ni­sa­ti­on De­sert Flower Foun­da­ti­on in Wien ge­grün­det. Sie wur­de als 5-jäh­ri­ge be­schnit­ten. Als sie 13 war soll­te sie mit ei­nen Mann ver­hei­ra­tet wer­den, da lief sie von zu­hau­se weg. Fort­an muss­te sie vie­le Schwie­rig­kei­ten über­win­den und wur­de letzt­end­lich von ei­nem Pho­to­gra­phen ent­deckt und be­rühmt. Nach ih­rem Er­folg ent­schloss sie bei ei­nem In­ter­view über ih­re Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lu­ng zu be­rich­ten und wid­me­te sich fort­an der Be­kämp­fung ge­gen die weib­li­che Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lu­ng.…[mehr anzeigen]
Sozialpsychologie: Soziale Wahrnehmung und Urteilsbildung, Vorurteile, Stereotype, Sympathie und interpersonale Attraktion
Zusammenfassung1.512 Wörter / ~8 Seiten So­zi­al­psy­cho­lo­gie Möch­te wis­sen, was in In­di­vi­du­en in be­stimm­ten so­zia­len Si­tua­tio­nen vor­geht und wie sie sich dar­in ver­hal­ten. Mei­nun­gen, Ge­füh­le, Ab­sich­ten so­wie das Han­deln und Re­agie­ren von ein­zel­nen Per­so­nen und Per­so­nen­grup­pen. Wir be­ur­tei­len stän­dig das Auss­e­chen und Auf­tre­ten an­de­rer Men­schen, ver­su­chen ihr Ver­hal­ten zu er­klä­ren. Man spricht da­bei von At­tri­bu­ti­on (Zu­schrei­bung). Die So­zi­al­psy­cho­lo­gie…[mehr anzeigen]
Textanalyse:
Textanalyse511 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se Wil­de Wie­ner auf der Wiesn Der Ar­ti­kel „Wil­de Wie­ner auf der Wiesn“ er­schien am 27. Sep­tem­ber 2013 in der Ta­ges­zei­tung die Wie­ner Zei­tung. Der Au­tor Mo­ritz Gottsauner-Wolf schil­dert dar­in die Ver­hält­nis­se auf der Kai­ser­wie­se im Pra­ter an ei­nem Abend. Herr Gottsauner Wolf er­klärt, dass die Ver­an­stal­ter, die At­mo­sphä­re des bay­ri­schen Ok­to­ber­fests nach Wien im­por­tie­ren wol­len, was im ers­ten Jahr mit…[mehr anzeigen]
Interpretation zu
Interpretation690 Wörter / ~ Seiten Pa­trick Süs­kind: Der Zwang zur Tie­fe Der Pro­sa­text „Der Zwang zur Tie­fen“ von Pa­trick Süs­kind aus dem Jahr 1986 er­zählt die Ge­schich­te ei­ner jun­gen Künst­le­rin, die be­züg­lich ih­rer ers­ten Aus­stel­lung mit Kri­tik kon­fron­tiert wird, wo­bei ihr vor­ge­wor­fen, dass sie zu we­nig Tie­fe hät­te. Auch wenn der Kri­ti­ker sei­ne Aus­sa­ge nicht bös­wil­lig meint, regt die Kri­tik die Künst­le­rin zum Nach­den­ken an. Im­mer mehr Men­schen…[mehr anzeigen]

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