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HIB Saalfelden

Hans Leberts 'Die Wolfshaut' - Einblick in einen österreichischen Klassiker
Inhaltsangabe727 Wörter / ~ Seiten Hans Lebert: Die Wolfshau­t Zum Autor: geb. 9.1.1919 Wien; stammte aus großbürg­erlichen Verhältn­issen; Neffe Alban Bergs (Komponi­st); studiert­e Gesang; Auftritt­e als Opernsän­ger; 1941 Anklage wegen Zersetzu­ng der Wehrkraf­t; dreimona­tige Untersuc­hungshaf­t;­ konnte sich durch Vortäusc­hung eine psychisc­hen Krankhei­t der Einberuf­ung in die deutsche Wehrmach­t entziehe­n; versteck­te sich in den letzten Kriegsja­hren in den steirisc­hen Bergen, arbeitet­e mit dem österrei­chischen Widersta­nd zusammen­; Schreibb­eginn während des Krieges; 1950 Aufgabe der Arbeit als Sänger; seither Schrifts­teller und Maler; lebte zurückge­zogen in Baden und Wien; † 20.8.199­3 Vereinze­lte Gedichte und Erzählun­gen publizie­rt Die Wolfshau­t (1960) Fertigst­ellung nahm fast ein Jahrzehn­t in Anspruch Erfolg eher bei Kritik als bei…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Was wäre die Welt ohne die Aufklärung? Ein Bezug zur heutigen Jugend
Vortrag404 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de zur Auf­klä­rung Sehr ge­ehr­te Da­men und­Her­ren, lie­be Mit­schü­ler und Mit­schü­le­rin­nen!&sh­yOh­ne die Auf­klä­rung wä­reun­se­re Bil­dung nicht das, was sie heu­te ist. Oh­ne die Auf­klä­rer wür­den wirim­mer noch an ein geo­zen­tri­sches Welt­bild glau­ben. Es war ein Be­ginn der neue­ren­Zeit. Es war ei­ne Re­vo­lu­ti­on. Die Leu­te be­gan­nen selbst­stän­dig zu wer­den, zu­den­ken und ih­re ei­ge­ne Mei­nung zu äu­ßern. In die­sem Zeit­al­ter gab es zwei gro­ße„Strö­mun­gen­“. Den Ra­tio­na­lis­mus und den Em­pi­ris­mus. Gro­ße Ver­tre­ter wa­ren, wie­Sie viel­leicht in der Schu­le ge­lernt ha­ben, Re­né Des­car­tes oder John Lo­cke. Sie­ha­ben un­se­ren Vor­fah­ren den Ver­stand und die Er­fah­rung her­bei­ge­führt. Wis­sen Sie, lie­bes­Pu­bli­kum, wo­her ei­gent­lich das Wort „Auf­klä­rung“ stammt? Die Auf­klä­rer dach­ten­sich, wie die Son­ne den Him­mel auf­klärt und al­les trü­be…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zum Bericht „Wer gerne in die Schule geht, der geht auch hin“ von Annika Althoff 27.6.2012 im ´Standard´
Meinungsrede560 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de zum The­ma Schul­schwän­zen Sehr ge­ehr­te Zu­hö­re­rIn­nen! „Heu­te neh­me ich mir Zeit­aus­gleich“ ist der neu­es­te eu­phe­mis­ti­sche Aus­druck, den Schü­ler ver­wen­den, um das Schul­schwän­zen zu um­schrei­ben. Da ich selbst Schü­ler bin, hö­re ich es fast täg­lich. Doch war­um wol­len die Ju­gend­li­chen nicht mehr zur Schu­le ge­hen? Ei­ne Ant­wort lie­fert uns der Be­richt „Wer ger­ne in die Schu­le geht, der geht auch hin“ von An­ni­ka Alt­hoff, wel­cher am 27.6.2012 im Stan­dard ver­öf­fent­licht wur­de. Sie be­schreibt Schul­frust als ei­nen Haupt­grund der Schul­schwän­zer. Die­ser Frust kom­me von zu lang­wei­li­gem Un­ter­richt, ist ei­ne Ei­gen­aus­sa­ge der be­frag­ten Schü­ler. Es ge­be für sie ein­fach kei­nen Sinn zur Schu­le zu ge­hen, sie such­ten dann spä­ter ei­nen in­ter­es­san­te­ren Un­ter­richt auf. Doch laut Ex­per­ten sei­en die Grün­de für den Zeit­aus­gleich…[mehr anzeigen]
Interpretation768 Wörter / ~2 Seiten Pia­In­ner­ho­fer­Text­in­ter­pre­ta­ti­on „Auf­der Flucht“In der Nach­kriegs­zeit ent­stan­de­nun­zäh­li­­ge li­te­ra­ri­sche Wer­ke von Au­toren, die ver­such­ten, das­un­fass­ba­re Elend die­ser Zeit in Wor­te zu fas­sen. Da­mals schrieb der­deut­sche Schrift­stel­ler Wolf­diet­rich Schnur­re die erst­mals 1966ver­öf­fent­lich­te Kurz­ge­schich­te „Auf der Flucht“. Die­se han­delt­von ei­ner klei­nen Fa­mi­lie, die vor den Grau­sam­kei­ten des Krie­ges­flieht und nun vom Hun­ger­tod be­droht wird. Im nach­fol­gen­den Text­wer­de ich die­se Ge­schich­te et­was ge­nau­er un­ter die Lu­pe neh­men so­wie­den Hand­lungs­fa­den wie­der­ge­ben.Ein­e drei­köp­fi­ge Fa­mi­lie flüch­tet­ge­gen En­de des 2. Welt­krie­ges durch ei­ne ver­dorr­te Land­schaft. Da die­Fa­mi­lie nichts zu es­sen hat und der Säug­ling kaum noch bei Kräf­te­nist, zieht der Va­ter los, um et­was Ess­ba­res her­bei­zu­schaf­fen.­Als…[mehr anzeigen]
Kritische Meinungsrede: Was bedeutet Coolsein wirklich? - Analyse der Gruppendynamik
Meinungsrede558 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de: Sehr ge­ehr­te Zu­hö­re­rIn­nen! Cool sein wird aus­schließ­lich über dich ge­sagt, doch nie du selbst darfst dich so nen­nen. Im Prin­zip ist es so­mit je­der­manns Ziel „cool“ zu sein. Wer cool sein will muss lei­den, pfle­gen man­che „Coo­len“ zu sa­gen. Als Ba­sis für die­se Re­de lässt sich der Text „An den blen­den­den Fas­sa­den der Cool­ness“ von Oli­ver Tan­zer, vom 3.8.16, in der Fur­che fest­ma­chen. Die Über­gän­ge zwi­schen…[mehr anzeigen]
Interpretation, Analyse, das Schicksal ist ein mieser Verräter
Textanalyse1.324 Wörter / ~ Seiten 25.05.2020 Text­in­ter­pre­ta­ti­on und Ana­ly­se ,,Das Schick­sal ist ein mie­ser Ver­rä­ter‘‘ John Green ,,Das Schick­sal ist ein mie­ser Ver­rä­ter‘‘ ist ei­ne li­te­ra­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit The­men, wel­che in un­se­rer Ge­sell­schaft Angst und Un­ge­wiss­heit her­vor­ru­fen. Wie un­ge­recht das Le­ben ei­nen manch­mal die Kar­ten in die Hand spielt, ei­ne schwe­re Krank­heit ei­nen nor­ma­len All­tag nicht mög­lich macht und man vor dem…[mehr anzeigen]
Textinterpretation von „Der Lacher“ von Heinrich Böll
Textanalyse599 Wörter / ~ Seiten 15.12.2020 Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: Der La­cher Der epi­sche Text „Der La­cher“, wel­cher 1955 von Hein­rich Böll ver­fasst wur­de und in ei­ner Köl­ner Aus­ga­be im Band 9 ver­öf­fent­licht wor­den ist, be­schäf­tigt sich mit ei­ner Per­son, die mit La­chen ihr Geld ver­dient. Doch trotz sei­nes Be­rufs kennt er sei­ne ei­ge­ne La­che nicht Der La­cher macht es sich zur Ar­beit, in der rich­ti­gen Si­tua­ti­on pas­send zu la­chen. Er sieht sei­nen…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zum Buch Terror von Ferdinand Schirach
Hausübung1.234 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung ,,Ter­ror‘‘, Fer­di­nand von Schi­rach Ter­ror: Die Wür­de ist an­tast­bar Der Ter­ro­ris­mus ist die größ­te Her­aus­for­de­rung un­se­rer Zeit, er ver­än­dert un­ser Le­ben, un­se­re­Ge­sell­schaft und un­ser Den­ken, er ge­fähr­det die Ein­hal­tung von Men­schen­wür­de und Men­schen­rech­ten und stellt un­ser Ge­setzt vor neue Her­aus­for­de­run­gen. In dem Thea­ter­stück ,,Ter­ror‘‘ von Fer­di­nand von Schi­rach, wel­ches 2015 ur­auf­ge­führt…[mehr anzeigen]

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