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Hamburg Stadtteilschule 12. Klasse

Die Leiden des jungen Werther: Wie entwickelt sich Werthers Einstellung zu Albert nach dem Brief vom 30. Juli weiter? Goethe
Hausübung550 Wörter / ~ Seiten Auf­ga­ben­stel­lung: Ord­ne den Brief in den Zu­sam­men­hang des Ro­mans ein und zei­ge, wie sich Wert­her’s Ein­stel­lung zu Al­bert nach dem 30. Ju­li wei­ter­ent­wi­ckelt. „Die Lei­den des jun­gen Wert­her“, ver­fasst im Jah­re 1774 von Jo­hann Wolf­gang Goe­the ist ein Brief­ro­man, der in zwei Bü­cher ein­ge­teilt ist. Wäh­rend die Hand­lun­gen durch die Brief­da­ten ge­nau er­mit­tel­bar sind, blei­ben die Or­te des Ge­sche­hens un­be­stimmt. Der Brief vom 30.Ju­li­us 1771 ist ein Brief des ers­ten Bu­ches des Ro­mans „Die Lei­den des jun­gen Wert­her. Im ers­ten Buch wird der Le­ser mit der Her­kunft, Stand und ge­sell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­sen Wert­hers ver­traut ge­macht. Wert­her ge­nießt es, sich in der Na­tur auf­zu­hal­ten und zu zeich­nen. Nach der Be­trach­tung der Na­tur und der Men­schen in der Stadt, in die er ge­flüch­tet ist, lernt er Lot­te ken­nen. So­fort ver­ste­hen sich…[mehr anzeigen]
Referat zum Thema Autismus: Merkmale und Formen von Autismus. Symptome, Diagnosen und Ursachen.
Referat1.181 Wörter / ~10 Seiten Psy­cho­lo­gie – Au­tis­mus De­fi­ni­ti­on Au­tis­mus ist ei­ne gra­vie­ren­de Ent­wick­lungs­stö­run­g, die durch un­ty­pi­sche Be­ob­ach­tun­gen im So­zi­al­ver­hal­ten so­wie An­eig­nung und An­wen­dung ver­ba­ler und non­ver­ba­ler Spra­che be­merk­bar ist. Au­ßer­dem be­ob­ach­ten Be­trof­fe­ne an­de­re Ver­hal­tens­wei­sen und re­pro­du­zie­ren die­se auf ih­re ei­ge­ne Ver­hal­ten. Sie be­sit­zen nur ein ein­ge­schränk­tes In­ter­es­se. Da­bei liegt ihr Fo­kus auf ei­ne ge­rin­ge An­zahl von Spe­zi­al­ge­bie­ten. „Au­tis­mus“ lei­tet sich aus dem grie­chi­schen Wort „au­tos“ ab, wel­ches so viel wie „selbst“ bzw. „für sich“ be­deu­tet. Merk­ma­le Au­tis­ten le­ben für sich selbst in ei­ner ei­ge­nen Welt. Sie iso­lie­ren sich von an­de­ren Per­so­nen. Beim Au­tis­mus be­steht ei­ne Stö­rung der Wahr­neh­mungs­ver­arb­­ei­tung. Ob­wohl ih­re Or­ga­ne funk­tio­nie­ren, kön­ne sie die Rei­ze der Um­welt nicht kor­rekt…[mehr anzeigen]
Standbildanalyse „Waggon“ Transit - Heinz und Georg
Textanalyse750 Wörter / ~2 Seiten Im Fol­gen­den wer­de ich das vor­lie­gen­de Stand­bild in­ter­pre­tie­ren. Das vor­lie­gen­de Stand­bild stammt aus dem Jahr 2018 er­schie­nen Spiel­film „Tran­sit“ des deut­schen Re­gis­seurs Chris­ti­an Pet­zold. Das Dra­ma ori­en­tiert sich an dem gleich­na­mi­gen Ro­man von An­na Seg­hers. Der Film er­zählt die Ge­schich­te von ei­nem Deut­schen, der wäh­rend des Zwei­ten Welt­krieg vor den Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n nach Frank­reich flieht und ver­deut­licht auf die­se Wei­se das Ver­bre­chen der Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n und die will­kür­li­che, so­wie Men­schen­fein­de Bü­ro­kra­tie in der sich die Flücht­lin­ge be­fin­den. Das vor­lie­gen­de Stand­bild lässt sich der Sze­ne „Wag­gon“ zu­ord­nen und zeigt Heinz und Ge­org auf der Flucht vor den Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n. Ge­org und Heinz tre­ten in die­se Sze­ne auf, sie be­fin­den sich in ei­nem Wag­gon ei­nes Zu­ges Rich­tung Mar­seil­le.…[mehr anzeigen]
Was ist das kleine Tiger-Syndrom? Kurzreferat
Vortrag512 Wörter / ~2 Seiten Das Klei­ne-Ti­ger-Syn­dr&sh­yom Ver­nach­läs­si­gung ö­ko­lo­gi­scher Stan­dards im Zu­ge hoch­dy­na­mi­schen Wirt­schafts­wachs­tu­ms Das Syn­drom ist nach den so­ge­nann­ten Ti­ger­staa­ten be­nannt. „Als Ti­ger­staa­ten wer­den die sich wirt­schaft­lich schnell ent­wi­ckeln­den Staa­ten Süd­ko­rea, Tai­wan und Sin­ga­pur, so­wie die chi­ne­si­sche Son­der­ver­wal­tungsz&sh­yo­ne Hong­kong be­zeich­net. Die in den 1980ern ge­präg­te Be­zeich­nung stammt da­her, dass die­se Staa­ten bzw. Zo­nen mit ei­nem ho­hen Wirt­schafts­wachs­tu­m von Ent­wick­lungs­län­de­rn zu In­dus­trie­staa­ten wur­den. Die da­bei ge­zeig­te ho­he Dy­na­mik er­in­nert an die kraft­vol­le En­er­gie des Ti­gers, der zum Sprung an­setzt.“45 Das ra­san­te Wirt­schafts­wachs­tu­m in man­chen Schwel­len­län­dern geht oft mit der Ver­nach­läs­si­gung von Um­welt­stan­dards ein­her, um das Wirt­schafts­wachs­tu­m…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse und Erörterung: Deutsch for sale! von Mathias Schreiber
Textanalyse1.237 Wörter / ~4 Seiten Sach­text­ana­ly­se und Er­ör­te­rung [Deutsch for sa­le!] Der im Jah­re 2006 im Spie­gel On­line ver­öf­fent­lich­te Ar­ti­kel „Deutsch for sa­le!“ ver­fasst von Ma­thi­as Schrei­ber, be­schäf­tig sich kri­tisch mit dem The­ma, in­wie­fern die Ver­än­de­rung der deut­sche Spra­che auf An­gli­zis­men zu­rück­zu­füh­ren ist. Schrei­ber po­si­tio­niert sich im Ver­lauf des Ar­ti­kels ge­gen die Ver­wen­dung von nicht not­wen­di­gen An­gli­zis­men und lehnt je­ne…[mehr anzeigen]
Die Tragödie Gretchens: Scheitern und Tod – Das tragische Ende Gretchens - Interpretation Szene Walpurgisnacht und Kerker
Interpretation908 Wörter / ~ Seiten 17.04.2020 Die Tra­gö­die Gret­chens Schei­tern und Tod – Das tra­gi­sche En­de Gret­chens Sze­ne: Wal­pur­gis­nacht 1.) In die­ser Sze­ne flie­hen Me­phis­to und Faust in die Wal­pur­gis­nacht, nach­dem Faust, von Me­phis­to ge­lei­tet, Gret­chens Bru­der Va­len­tin töd­lich ver­letz­te. Wäh­rend der Wal­pur­gis­nacht fei­ern die He­xen ein Fest mit Feu­er und hem­mungs­lo­sen Tän­zen. So wan­dern die bei­den durch das Harz­ge­bir­ge und mi­schen sich…[mehr anzeigen]
Arbeitsblatt-Lösungen: Die Tragödie Gretchens
Arbeitsblätter665 Wörter / ~ Seiten Die­Tra­gö­die Gret­chens­Be­geg­nun­­gund Lie­be­Aufg­a­be1:In der Sze­neHe­xen­kü­che sorgt Me­phis­to da­für, dass Faust ei­nen He­xen­trunk­be­kommt­, wo­mit er von ei­nem al­ten Faust zu ei­nem jun­gen Faust wird.Der Trunk sorgt aber auch da­für, dass Faust star­ke Lie­bes­ge­füh­le­entw­ickelt. Der Trunk weckt Be­gier­den in Faust. In der Sze­ne Stra­ßetrifft Faust zum ers­ten Mal auf Gret­chen und er möch­te sie für sich­ge­win­nen.…[mehr anzeigen]
Filmanalyse Transit von Christian Petzold
Textanalyse895 Wörter / ~ Seiten Minh Ha Tran­sit 26.11.2020 Über­ar­bei­tung Screen­s­hot­ana­ly­se Der vor­lie­gen­de Film­screen­shot (Mi­nu­te 17) stammt aus dem Dra­ma „Tran­sit“, wel­cher im Jahr 2018 von Chris­ti­an Pet­zold in­sze­niert wur­de. Der Spiel­film ori­en­tiert sich in sei­nem In­halt frei an dem gleich­na­mi­gen Ro­man „Tran­sit“ von An­na Seg­hers aus dem Jahr 1948. Pet­zold zeigt in sei­nem Film den deut­schen Haupt­dar­stel­ler Ge­org, wel­cher auf­grund des…[mehr anzeigen]
Essay - Faust als Prototyp des Modernen Menschen
Abiturvorbereitung1.350 Wörter / ~3 Seiten Faust als Pro­to­typ ei­nes mo­der­nen Men­schen In Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes „Faust 1“ ist der Ge­lehr­te Dr. Hein­rich Faust der Prot­ago­nist. Er ist ei­ne sehr in­ter­es­san­te Per­sön­lich­keit, in die sich viel in­ter­pre­tie­ren lässt. So ist auch hin und wie­der die Spra­che von Faust als Pro­to­typ ei­nes mo­der­nen Men­schen. An vie­len Stel­len der Tra­gö­die deckt sich dies, an an­de­ren Punk­ten schweift die Per­sön­lich­keit Fausts von…[mehr anzeigen]
Klausurvorbereitung für die BOS: moralische Entwicklung von Lawrence kohlberg und das klassische konditionieren von Iwan Pavlow
Abiturvorbereitung1.798 Wörter / ~6 Seiten 1) Eck­punk­te zur Bio­gra­fie von Law­rence Kohl­berg be­nen­nen: Law­rence Kohl­berg wur­de 1927 in ei­nem Vor­ort von New York ge­bo­ren. Er wuchs in ei­ner as­si­mi­lier­ten jü­di­schen Ge­mein­de auf. Er schloss die High School ab und wur­de Wehr­dienst­leis­tend­­er. Als er für zwei Jah­re im Ge­fäng­nis in Zy­pern war, be­gann er sein Ver­hal­ten zu re­flek­tie­ren. Ihm wur­de be­wusst, dass sein Ver­hal­ten durch ver­schie­de­ne Din­ge be­ein­flusst…[mehr anzeigen]
Faust 1 Goethe: Szenenanalyse Studierzimmer (V. 1322-1446)
Textanalyse1.766 Wörter / ~ Seiten Sze­nen­ana­ly­se Faust 1: Stu­dier­zim­mer (V. 1322-1446) Die Tra­gö­die „Faust- der Tra­gö­die ers­ter Teil“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ist ein Dra­ma, wel­ches die Merk­ma­le der Li­te­ra­tur­epo­che der Auf­klä­rung, des Sturm und Drang, der Wei­ma­rer Klas­sik und der Ro­man­tik auf­weist. Die­se zahl­rei­chen Epo­chen sind auf ei­ne Ent­ste­hungs­zeit der ge­sam­ten Faust-Dich­tung von über 60 Jah­ren (1772-1832) zu­rück­zu­füh­ren, die…[mehr anzeigen]
Hurra, wir lesen noch! Sachtextanalyse
Textanalyse2.208 Wörter / ~4 Seiten Abed Aat­har 13.04.2021 Erö­te­rung prag­ma­ti­scher Tex­te Spra­che/Me­di­en/Les­­en Schritt für Schritt zur Sach­text­ana­ly­se Im vor­lie­gen­den Aus­schnitt des Es­says „Hur­ra, wir le­sen noch!“ von Jens Jes­sen ver­öf­fent­licht am 22. Ju­li 2020 in der On­line Aus­ga­be der Zeit geht der Au­tor auf die Aus­sa­ge ein, dass die Le­se­kul­tur ih­rem Nie­der­gang an­nä­hert und po­si­tio­niert sich klar da­ge­gen. Zu­dem be­legt er durch Sta­tis­ti­ken,…[mehr anzeigen]
Charakterisieren Sie Gretchen mit Hilfe der Szene „Straße“ (S.74 ff), „Abend“, „Garten“ und „Gartenhäuschen“
Textanalyse1.214 Wörter / ~3 Seiten Cha­rak­te­ri­sie­ren Sie Gret­chen mit Hil­fe der Sze­ne „Stra­ße“ (S.74 ff), „Abend“, „Gar­ten“ und „Gar­ten­häus­chen“. Gret­chen spielt ei­ne wich­ti­ge Rol­le im Buch „Faust“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the. Sie ist ca. 14 Jah­re alt und trifft Faust das ers­te Mal in der Sze­ne „Stra­ße“. Faust und Gret­chen tref­fen sich im Gar­ten noch­mal und Gret­chen ver­liebt sich in Faust. Im Fol­gen­den wer­de ich Gret­chen ent­lang der Sze­nen „Stra­ße“…[mehr anzeigen]
Charakterisierung von Heinrich Kramer aus dem Roman „Corpus Delicti: Ein Prozess“ von Juli Zeh Inhaltsangabe Kapitel 3: „Mitten am Tag, in der Mitte des Jahrhunderts“ S. 11-19
Inhaltsangabe766 Wörter / ~2 Seiten Fer­ide­Cha­rak­te­­ri­sie­rung von Hein­rich Kra­mer­Der­Ro­ma­n „Cor­pus De­lic­ti: Ein Pro­zess“ von Ju­li Zeh, wur­de im Jah­re2009 ver­öf­fent­licht. In die­sem Ro­man geht es um ei­n­eGe­sund­heits­di­k­ta­tur, in­dem die Ge­sund­heit als obers­te Prio­ri­tät der­Mensch­heit und des Staa­tes ist. Der Staat möch­te das die Men­schen­ein lan­ges und ge­sun­des Le­ben füh­ren und des­halb die un­fehl­ba­re­Me­tho­de ver­fol­gen sol­len. Hein­rich…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse ,,Im Winter“ von Georg Trakl
Interpretation1.329 Wörter / ~ Seiten Ge­dichts­in­ter­pre­ta­­ti­on -Im Win­ter- In Ge­org Trakts Ge­dicht “Im Win­ter” von 1913 wird ein Sze­na­ri­um im Win­ter und in der Na­tur bei Mond­auf­gang be­schrie­ben. Vor al­lem geht es um die Land­schaft und die Wir­kung des Win­ters auf die­se, wel­che als grau­sam und be­droh­lich dar­ge­stellt wird. Das Ge­dicht “Im Win­ter” stellt die düs­te­re und be­drü­cken­de At­mo­sphä­re der Na­tur dar. An­hand die­ser Deu­tungs­hy­po­the­se wird das…[mehr anzeigen]

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