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HAK Wien 10

Daniel Kehlmanns 'Ruhm' - Inhaltsangabe und Hauptfiguren-Analyse
Inhaltsangabe1.438 Wörter / ~9 Seiten Ruhm Von Da­ni­el Kehl­mann In­halt: 2 1) Stim­men 2 2) In Ge­fahr 3 3) Ro­sa­lie geht ster­ben 3 4) Der Aus­weg 4 5) Os­ten 4 6) Ant­wort an die Äb­tis­sin 5 7) Ein Bei­trag zur De­bat­te 5 8) Wie ich log und starb 6 9) Ge­fahr 6 Stel­lung­nah­me: 6 Da­ni­el Kehl­mann 8 Le­ben: 8 Wer­ke: 9 Aus­zeich­nun­gen: 9 In­halt: Der Ro­man ist in neun Kurz­ge­schich­ten ge­schrie­ben, die durch die im­mer wie­der vor­kom­men­den Per­so­nen mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Ins­ge­samt tre­ten in die­sem Werk drei­zehn Per­so­nen, die in meh­re­ren Kurz­ge­schich­ten mit­wir­ken, auf. Je­doch zäh­len nur neun zu den Haupt­per­so­nen. 1) Stim­men Der ver­hei­ra­te­te Fa­mi­li­en­va­ter Eb­ling kauft sich nach jah­re­lan­ger Ver­wei­ge­rung sein ers­tes Mo­bil­te­le­fon. Nur kur­ze Zeit nach dem Kauf er­hält Eb­ling un­zäh­li­ge An­ru­fe von Un­be­kann­ten, die ent­we­der nach ei­nem Ralf ver­lang­ten oder aber be­reits da­von aus­ge­hen mit…[mehr anzeigen]
Analphabetismus: Die Wolke: Portfolio
Portfolio699 Wörter / ~ Seiten BerndCa­la2014­-04-291AKA­n­alpha­be­tis­mus­De­fi­ni­ti­on:Der­Be­griff An­alpha­be­tis­mus ver­steht man un­ter Pro­ble­me beim Le­sen und­Schrei­ben ha­ben.Ar­ten:Es gibt­drei Ar­ten der An­alpha­be­tis­mus. Die pri­mä­re Art ist der Mensch nicht­fä­hig zu schrei­ben und zu le­sen, da er die­se Fä­hig­keit nicht­ge­lernt hat. Die se­kun­dä­re Art ver­steht man un­ter, wenn man das­Le­sen und Schrei­ben ver­lernt durch die neue Tech­nik. Die letz­te Ar­tist die Se­mi­an­alpha­be­tis­mu­s Dar­un­ter wird er­fasst, wenn die Per­son­le­sen kann, aber nicht schrei­ben kann­Ge­sell­schafts­­bild:Im­so­zia­len Um­feld wer­den An­alpha­be­ten als „dumm“ be­zeich­net, was­je­doch durch­wegs nicht stimmt. Die mög­li­chen Fol­gen sind, dass die­An­alpha­be­ten schwer Ar­beit fin­den, da sie sich schä­men, wol­len sie­nicht in Kur­se ge­hen und der Groß­teil der An­alpha­be­ten lei­den an­De­pres­si­on.Urs&sh­ya­chen:Es…[mehr anzeigen]
Interpretation: Sonntag von Max Bollinger
Interpretation488 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­­ti­on­S­onn­tagD­er Au­tor­Max Bol­lin­ger schreibt in sei­ner Kurz­ge­schich­te „Sonn­tag“ über­ei­ne schlech­te Be­zie­hung zwi­schen ei­nem Kind und sei­nen El­tern.Die­Ge­­schich­te han­delt von ei­ner 13-jäh­ri­gen Schü­le­rin na­mens Da­nie­la,wel­che sich je­den Sonn­tag mit ih­rem Va­ter in ei­nem Re­stau­rant trifft.Da der Va­ter we­der den Ge­burts­tag sei­ner Toch­ter noch von ih­rem­Freund weiß, kann man er­ken­nen, dass er Da­nie­la nicht gut kennt.Auch das Ver­hält­nis zu ih­rer Mut­ter ist nicht gut, denn auch sie­weiß nichts von Heinz, Da­nie­las Freund, mit dem sie sich re­gel­mä­ßi­gin ei­nem Lo­kal trifft. Die Ju­gend­li­chen stel­len sich ge­mein­sam die­Fra­ge, ob sie es spä­ter ein­mal bes­ser ma­chen wür­den.Mit ei­nem­of­fe­nen En­den und ei­nem un­mit­tel­ba­ren Ein­stieg han­delt es sich in dem­Werk „Sonn­tag“ um ei­ne Kurz­ge­schich­te. In dem Text…[mehr anzeigen]

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