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hak gänserndorf

Geheimnisse der Physik im Fußball: Verbessere dein Spielverständnis!
Portfolio853 Wörter / ~6 Seiten Fuß­ball Die­wohl po­pu­lärs­te Mann­schafts­sport­ar­t der Welt ist Fuß­ball. 22 Men­schen lau­fen­hin­ter ei­nem Ball her und ma­chen da­mit die span­nends­ten Din­ge. Da steckt viel­Phy­sik da­hin­ter.Sow­­ird die Flug­bahn ei­nes­Fuß­bal­les zu­nächst mal nur vom Ab­schuss­win­kel und der Ab­schuss­ge­schwin­di­g­keitbe­ein­flusst. Dass der Luft­wi­der­stand und die Ober­flä­chen­be­schaf­­fen­heit des Balls ei­nen Ein­fluss­ha­ben, ist auch noch je­dem recht schnell klar. Aber­wir kommt es dann zu Ba­na­nen­flan­ken oder dem­krum­men Frei­stoß an der Mau­er vor­bei di­rekt ins Tor? Je­mehr ein Ball mit dem Rist und nicht mit dem Vor­der­fuß ge­trof­fen wird. De­sto­schnel­ler fliegt der Ball weg. Schüs­se mit dem Vor­der­fuß ha­ben die Ei­gen­schaft,dass man da­mit dem Ball ei­ne grö­ße­re Dre­hung mit­ge­ben kann. Mit­dem und noch viel mehr wer­de ich mich in den nächs­ten…[mehr anzeigen]
„Menschliches Elend“ von Andreas Gryphius - Interpretation
Interpretation629 Wörter / ~2 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on „Mensch­li­che­sElen­de“ von An­dre­as Gry­phi­us­Das Ge­dicht, „Mensch­li­ches Elen­de“wur­de 1637 von An­dre­as Gry­phi­us ver­fasst. Gry­phi­us ge­hört zu den­be­deu­tends­ten Dich­tern des Ba­rock. Sein Ge­dicht the­ma­ti­siert den Tod­und die Ver­gäng­lich­keit al­les mensch­li­chen und ir­di­schen Seins.For­mal ist die­ses Ge­dicht in der Form des So­netts ver­fasst,klas­sisc­­her­wei­se be­stehend aus zwei Quar­tet­ten und zwei Ter­zet­ten.Das Ge­dicht setzt sich aus ins­ge­samt 14 Zei­len zu­sam­men. Sämt­li­che­Ver­se be­stehen aus sechs Jam­ben, beim Vers­maß han­delt es sich um­einen Alex­an­dri­ner. Das Reim­sche­ma ist in den ers­ten bei­den­Quar­tet­ten „a-b-b-a“, al­so ein um­schlun­ge­ner Reim. In den bei­den­Ter­zet­ten hin­ge­gen han­delt es sich mit „c-c-d, e-e-d“ um ei­nen­Schweif­reim. Die­ser Un­ter­schied im Reim­sche­ma un­ter­streicht die­in­halt­li­che…[mehr anzeigen]
Brudermord im Altwasser - Georg Britting: Interpretation
Interpretation871 Wörter / ~ Seiten Bru­der­mord im Alt­was­ser – Ge­org Brit­ting In­ter­pre­ta­ti­on Ge­org Brit­ting wur­de 1891 in Re­gen­burg ge­bo­ren und war von 1919 -1920 Her­aus­ge­ber der ex­pres­sio­nis­ti­sche­n Zeit­schrift „Die Si­chel“. 1921 zog er nach Mün­chen, wo er 1929 die be­rühm­te Kurz­ge­schich­te „Bru­der­mord im Alt­was­ser“ schrieb. Vie­le sei­ner Wer­ke wa­ren Er­zäh­lun­gen, Thea­ter­stü­cke, Kurz­ge­schich­ten und Ly­rik, in wel­chen er mit ei­ner ei­gen­wil­li­gen Spra­che und mit Na­tur­bil­dern mensch­li­che Schick­sa­le schil­der­te und sei­ne il­lu­si­ons­lo­se Welt­sicht dar­stell­te. 1964 starb er in be­schei­de­nen Ver­hält­nis­sen in Mün­chen. Die Ge­schich­te „Bru­der­mord in Alt­was­ser“ han­delt von den drei Hof­bur­ger Bu­ben, wel­che mit Vor­lie­be ih­re Zeit Kna­ben­spie­len im Alt­was­ser wid­men. Ei­nes Ta­ges end­ket­ten sie ein Fi­scher­boot und ru­dern da­mit in die Mit­te ei­nes Wei­hers hin­aus.…[mehr anzeigen]
BWL Matura Zusammenfassung: Außenhandel, Finanzmanagement, Investitionsmanagement
Abiturvorbereitung4.773 Wörter / ~27 Seiten Fi­nanz­ma­nage­ment und Fi­nanz­pla­nung: 1. Wel­che zwei Fi­nan­zie­rungs­for­me­n un­ter­schei­det man, wenn man auf die Rechts­stel­lung der Ka­pi­tal­ge­ber ab­stellt? Ei­gen­fi­nan­zie­rung  Zu­füh­rung von Ei­gen­ka­pi­tal Fremd­fi­nan­zie­rung  Zu­füh­rung von Fremd­ka­pi­tal 2. We­sent­li­che Merk­ma­le des Ei­gen­ka­pi­tals (3) der Ei­gen­ka­pi­tal­ge­ber ist (Mit-)Ge­sell­schaft­­er des Un­ter­neh­mens und hat da­mit Ein­fluss auf die Ge­schäfts­füh­rung Ei­gen­ka­pi­tal steht dem Un­ter­neh­men in der Re­gel un­be­fris­tet zur Ver­fü­gung das Un­ter­neh­men wird nicht mit lau­fen­den Zins- und Til­gungs­zah­lun­gen be­las­tet 3. We­sent­li­che Merk­ma­le des Fremd­ka­pi­tals (3) der Fremd­ka­pi­tal­ge­ber ist nicht (Mit-)Ge­sell­schaft­­er des Un­ter­neh­mens und hat da­mit nur ge­rin­gen Ein­fluss auf die Ge­schäfts­füh­rung Fremd­ka­pi­tal steht dem Un­ter­neh­men nur be­fris­tet zur…[mehr anzeigen]
Textinterpretation zu der Kurzgeschichte Indigo von Marlene Röder
Interpretation684 Wörter / ~2 Seiten Text­in­ter­pre­ta­ti­on „In­di­go“ Die Kurz­ge­schich­te „In­di­go“, ge­schrie­ben von Mar­le­ne Rö­der, wur­de 2011 ver­öf­fent­licht und han­delt von John­ny und sei­ner Freun­din Ma­ria, ei­ne kunst­be­geis­ter­te jun­ge Ma­le­rin, wel­che stark an ih­rem Le­ben zwei­felt und sich psy­chisch an der Gren­ze von Le­ben und Tod be­fin­det. Ma­ria, wel­che In­di­go ge­nannt wer­den will, und John­ny sind in­ein­an­der ver­liebt. Die bei­den be­su­chen ei­ne Aus­stel­lung…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Sprachverlust in Österreich: „Das Hendl verliert gegen das deutsche Huhn“ aus den „Salzburger Nachrichten“ mit Thomas Muhr
Erörterung619 Wörter / ~2 Seiten Er­ör­te­rung­Deuts­ch ist nicht­gleich Deutsch. Im ers­ten Mo­ment klingt die­se Aus­sa­ge selt­sam, aber­wenn man dar­über nach­denkt, dann merkt man schnell, dass das, wa­sund wie wir spre­chen, bei Freun­den, in der Schu­le oder bei frem­den­Per­so­nen in je­der Si­tua­ti­on an­ders klingt. Wenn man sich mit dem­The­ma nä­her be­schäf­tigt, fällt auf, dass je­der täg­lich­un­ter­schie­d­li­che Sprach­va­ri­an­ten der deut­schen Spra­che…[mehr anzeigen]
Kommentar zu Zeitungsartikel „Kwirl: Glückspilz braucht Drachenblut“ 17.12.2011
Kommentar380 Wörter / ~ Seiten Kom­men­tar „Kwirl:Glücks­pilz braucht Dra­chen­blut“Der Glau­be an­Glücks­brin­ger und den Aber­glau­ben ist äl­ter als das Chris­tum.Wie ge­hen Sie mit­dem The­ma Aber­glau­ben um? Fin­den Sie, dass die Tra­di­ti­on des­Ver­schen­kens von Glücks­brin­gern wei­ter­hin auf­recht­erhal­ten wer­den­soll­te oder nicht?Der am 17.12.2011 in­der Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“ er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Kwirl:Glücks­pilz braucht Dra­chen­blut“, be­schreibt…[mehr anzeigen]

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