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Gymnasium Wien

Portofolio: Sunrise von Michael Köhlmeier - Innerer Monolog
Hausübung1.388 Wörter / ~8 Seiten Por­to­fo­lio: Sun­ri­se von Mi­cha­el Köhl­mei­er - In­ne­rer Mo­no­log „Der Tod kann doch al­le Spra­chen. Der kennt dir al­le Wör­ter. Wenn der Tod re­det, ist das, wie wenn du das größ­te Le­xi­kon der Welt auf­schlägst „Der Zu­fall ist das Höchs­te, denk an die Grie­chen Ich ste­cke mit je­dem un­ter ei­ner De­cke. Auch mit dir. Steck­brief Na­me: Mi­cha­el Jo­han­nes Ma­ria Köhl­mei­er Ge­burts­tag: 15. Ok­to­ber 1949 Ge­burts­ort: Hard, Vor­arl­berg Be­ruf: Schrift­stel­ler, Mu­si­ker und Mo­de­ra­tor. Kar­rie­re­ver­lauf: Ab 1970 di­ver­se Hör­spie­le im ös­ter­rei­chi­schen Rund­funk und ers­te Pro­sa­tex­te 1972 Grün­dung des Du­os Bil­ge­ri & Köhl­mei­er Seit 1980 Ent­ste­hung ei­nes gro­ßen Ro­man­wer­kes Da­nach wur­den sei­ne Nach­er­zäh­lun­gen auf Ö1 aus­ge­strahlt Seit 2004 schreibt er Lied­tex­te für die Grup­pe „Schel­lin­ski“ Seit 2007 wird die Sen­dung „My­then - Mi­cha­el Köhl­mei­er er­zählt…[mehr anzeigen]
Buch und Filmvergleich:
Abiturvorbereitung1.780 Wörter / ~12 Seiten Der Vor­le­ser (Buch/Film Ver­gleich) Au­tor: Das Werk „Der Vor­le­ser“ wur­de von dem Schrift­stel­ler Bern­hard Schlink ge­schrie­ben. Er wur­de am 6.Ju­li 1944 in Groß­dorn­berg, Deutsch­land ge­bo­ren. Sein Werk „Der Vor­le­ser“ das 1995 er­schien, wur­de zu ei­nem In­ter­na­tio­na­len Best­sel­ler und 2008 Ver­filmt. In­halt: In der Ge­schich­te geht es um Mi­cha­el Berg der sich als 15 jäh­ri­ger in die 21 Jah­re äl­te­re Han­na Schmitz ver­lieb­te. Han­na war Mi­cha­els ers­te gro­ße Lie­be. Die Be­zie­hung be­stand dar­aus das Mi­cha­el Han­na et­was vor­las und sie da­für mit ihm schlief. Ei­nes Ta­ges ver­schwin­det Han­na plötz­lich spur­los und Mi­cha­el such­te sie über­all ver­ge­bens, erst Jah­re spä­ter sieht er sie als An­ge­klag­te in ei­nem Ge­richt wie­der. Er fin­det her­aus dass Han­na ei­ne ehe­ma­li­ge KZ-Auf­se­he­rin war und ei­ne An­alpha­be­tin war. Han­na wur­de für den Tod von 300 KZ-Häft­lin­gen…[mehr anzeigen]
Eros in der griechischen Mythologie – Powerpoint Präsentation über den Liebesgott
Powerpoint526 Wörter / ~17 Seiten EROS Gott der be­gehr­li­chen Lie­be und ero­ti­schen Be­gier­de.In­halt Her­kunft des Na­mens­Ab­stam­mung Eros­Aus­se­hen­Merk­ma­­le­Auf­ga­beE­ros MachtE­ros Kind­hei­tE­r­os gro­ße Lie­beE­ros Ei­gen­schaf­ten­Un­ter­­schied­li­che Dar­stel­lun­gE­ros heu­te­Be­lieb­te Sym­bo­le heu­te Her­kunft des Na­mens­die Grie­chen nann­ten ihn Eros­die Rö­mer Amor La­tei­nisch cu­pi­do - Be­geh­ren, Ver­lan­gen, Lust; cu­pi­di­tas - Lei­den­schaft, Lust, sinn­li­che Lie­be Ab­stam­mung ErosE­ros ist ei­ner der ers­ten drei Göt­ter, der nach Cha­os zu­sam­men mit der Ga­ia ent­stand.Sei­ne El­tern sind Aphro­di­te (Göt­tin der Lie­be, der Schön­heit und der sinn­li­chen Be­gier­de) und Ares (Gott des Krie­ges, des Blut­ba­des und Mas­sa­kers). In man­chen Er­zäh­lun­gen aber Her­mes (Schutz­gott des Ver­kehrs, der Rei­sen­den, der Kauf­leu­te und der Hir­ten, der Die­be) oder Zeus (der obers­te olym­pi­sche…[mehr anzeigen]
Biedermanns Geheimnisse gelüftet: Ultimative PowerPoint Analyse – Tiefe Einblicke in Frischs Tragikomödie!
Powerpoint258 Wörter / ~13 Seiten Bie­der­mann und die Brand­stif­ter­In­halt­s­ver­zeich­nis­AutorDas Werk­Ort der Hand­lung­Wich­tigs­te Per­so­nen­In­halt­sang­a­be­Stra­te­gie der Brand­stif­ter In­ter­pre­ta­ti­onPa­ra­­bel zum 2. Welt­krie­g­Ei­ge­ne Mei­nung­Quel­len Max Frisch15. Mai 1911 - 4. April 1991 in Zü­rich­Schwei­zer Schrift­stel­ler und Ar­chi­tekt­Wich­ti­ger deutsch­spra­chi­ger Au­tor des 20. Jahr­hun­derts Be­kannt für: Ro­man „Ho­mo Fa­ber“ (1957) Das Werk­Tra­gi­ko­mö­die19­48-1954In 6.Sze­nen auf­ge­baut­Dia­lo­geUr­­auf­füh­rung: 29. März 1958 in Zü­rich Ort­Die Stu­be: Bie­der­manns Wohn­zim­mer und Ess­zim­mer­Der Dach­bo­den: Schlaf­raum der Brand­stif­ter Wich­tigs­te Per­so­nen­Gott­lieb Bie­der­mann: Haar­was­ser­fa­bri­kan­t Ba­bet­te: Bie­der­manns Frau­Jo­sef Schmitz: ein Brand­stif­ter und ehe­ma­li­ger Ring­er­Wil­li Ei­sen­ring: Brand­stif­ter und ehe­ma­li­ger Kell­ner…[mehr anzeigen]
Entdecke Europas Flüchtlingskrise: Fesselnde Powerpoint enthüllt Ursachen & Schutzmaßnahmen!
Powerpoint511 Wörter / ~18 Seiten Flücht­lin­ge in Eu­ro­pa Flucht aus dem Hei­mat­land IN­HALTS­VER­ZEICH­NIS · De­fi­ni­ti­on: Flücht­lin­ge · Ge­schich­te der Flücht­lings­be­we­gun­g · Heim­li­che Flucht aus dem Hei­mat­land · Flucht­we­ge · Wie Eu­ro­pa sei­ne Gren­zen be­wacht · Mas­sen­un­fäl­le wäh­rend der Flucht · Schutz und Hil­fe für Flücht­lin­ge · Flücht­lin­ge in Ös­ter­reich · Be­kann­te Per­sön­lich­kei­ten · Fra­ge­stel­lung · Text­quel­len · Bild­quel­len 1. De­fi­ni­ti­on:…[mehr anzeigen]
Steve Jobs Leben und Erfolg Apple Gründer - PPT mit Stichworten
Powerpoint421 Wörter / ~15 Seiten In­halt STE­VE JOBS: Kind­heit und Ju­gend Ar­beit bei ATA­RI Ap­ple-Grün­dung NeXT-Grün­dung Zu­rück zum Ap­ple Ap­ple Fak­ten Text­quel­len Bild­quel­len Ste­ve Jobs (1955-2011) Kind­heit und Ju­gend Wur­de am 24. Fe­bru­ar 1955 in San Fran­cis­co, Ca­li­for­ni­en ge­bo­ren Ad­op­tiert durch Cla­ra und Paul Jobs In­ter­es­se für Elek­tro­nik schon mit 12 Jah­ren Freund­schaft mit Ste­phen Woz­ni­ak Ab­ge­bro­che­nes Stu­di­um Rei­se nach In­di­en Rück­kehr…[mehr anzeigen]
Steve Jobs: sein Leben und Erfolg Apple Gründer
Referat1.130 Wörter / ~3½ Seiten STE­VE JOBS - RE­FE­RAT Kind­heit und Fa­mi­lie Ste­ven Jobs wur­de am 24. Fe­bru­ar 1955 in Green Bay, Wis­con­sin, als Sohn der 23-jäh­ri­gen Ame­ri­ka­ne­rin Jo­an­ne Schieb­le und des eben­so al­ten sy­ri­schen Po­li­tik­wis­sen­schaf­t­lers Ab­dulfattah Jan­da­li ge­bo­ren. Sei­ne un­ver­hei­ra­te­ten El­tern hat­ten die Schwan­ger­schaft ge­heim ge­hal­ten. Da sie bei­de noch stu­dier­ten, wa­ren sie nicht in der La­ge, für ihr Kind zu sor­gen. Aus Angst…[mehr anzeigen]
Schockierend: Wie Schönheits-OPs in Korea Frauen gefährden! Brisante Meinungsrede enthüllt!
Vortrag546 Wörter / ~1½ Seiten Mei­nungs­re­de zum The­ma Schön­heits­ide­al Lie­be Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler! Es ist heut­zu­ta­ge wich­tig in un­se­rer Ge­sell­schaft als schön an­ge­se­hen zu wer­den. Vie­le von uns ha­ben Vor­bil­der, die uns da­zu in­spi­rie­ren so ähn­lich wie mög­lich wie sie aus­zu­se­hen. Da­zu sind Schön­heits­ope­ra­tio­­nen not­wen­dig. Die­se le­bens­ge­fähr­li­chen und sehr teu­ren Ein­grif­fe, die am Kör­per und Ge­sicht vor­ge­nom­men wer­den, sind…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse: ´Armut ist schlimm - schlimmer ist, dass sie ignoriert wird´ von Johannes Kübeck
Textanalyse437 Wörter / ~1 Seite SA-Text­ana­ly­se­2.)The­ma:Ar­mut­Der­Ar­ti­kel ,, Ar­mut ist schlimm-schlim­mer ist, dass sie igno­riert wird“,ver­fasst von Jo­han­nes Kü­beck, ist am 9. Fe­bru­ar 2005 in der Zei­tung,,Klei­ne Zei­tung“ er­schie­nen.Der­­Be­richt be­fasst sich so­wohl mit der Ar­mut der Ös­ter­rei­cher als auch­da­mit, dass es ei­ne Schan­de sei, dass die Ar­mut der Men­sche­nigno­riert wird. Das So­zi­al­mi­nis­te­ri­um stell­te fest, dass mehr al­sei­ne…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Was bedeutet Jugend heute? Identitätsentwicklung von Jugendlichen
Meinungsrede599 Wörter / ~1½ Seiten Mein­un­gs­re­de:Was be­deu­tet Ju­gend heu­te? Lie­beEl­tern, Mit­schü­ler*in­nen und sehr ge­ehr­te Lehr­kräf­te! Je­der­von uns hat sei­ne Iden­ti­tät ent­wi­ckelt oder wird sie noch­ent­wi­ckeln. Aber wie kön­nen wir de­nen, die ge­ra­de da­bei sind oder­noch in die Pha­se kom­men, hel­fen? Ich bin mir si­cher, dass es fürk­ei­nen von euch ein­fach war und sich die meis­ten von un­s­Un­ter­stüt­zung ge­wünscht hät­ten. Aber wir muss­ten da al­lein…[mehr anzeigen]
Ein Meer von Müll, Textanalyse - Tagesspiegel
Textanalyse596 Wörter / ~2½ Seiten Phil­lip­GRZY­WA­­CZ 8C07.10.2019Tex­t­ana­ly­se­Deram 06.06.2017 er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Ein Meer von Müll“ aus de­rOn­line­aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Ta­ges­spie­gel“ von Ro­land Knaue­r­und der am 04.09.2017 er­schie­ne­ne Ar­ti­kel „Spie­le der Wel­len“ aus­der On­line­aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Zeit“ von Mar­kus Wolff­the­ma­ti­sie­re­n die Au­toren die Pro­ble­ma­tik der Ver­schmut­zung der Mee­reund die dar­auf zu­rück­zu­füh­ren­den…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe: ´Gute Nacht´ von Eichendorff - Romantik und Naturverzauberung
Inhaltsangabe457 Wörter / ~1 Seite Text­in­ter­pre­ta­ti­on Das Ge­dicht „Gu­te Nacht“ wur­de vom Dich­ter Jo­seph von Ei­chen­dorff ver­fasst und er­schien im Jahr 1837. Mit die­sem Er­schei­nungs­jahr kann der Text in die Epo­che der Ro­man­tik ein­ge­ord­net wer­den. Im Werk geht es um ei­nen Mann, der sich in der frei­en Na­tur be­fin­det und die­se be­schreibt. Spä­ter er­blickt er ei­ne Ni­xe, die ge­ra­de ihr gol­de­nes Haar flickt, und wird von ihr be­zau­bert. Nur die Glo­cken ei­ner…[mehr anzeigen]
Bildanalyse der Karikatur
Bildbeschreibung529 Wörter / ~1½ Seiten Ka­ri­ka­tur­ana­ly­se­Le­s Poi­res – Charles Phili­pon - 1831 Die Ka­ri­ka­tur Les Poi­res aus dem Jahr 1831, die in der sa­ti­ri­schen Zeit­schrift La Ca­ri­ca­tu­re ver­öf­fent­licht wur­de, stellt ein be­deu­ten­des Bei­spiel po­li­ti­scher Ka­ri­ka­tur­kunst die­ser Ära dar. Ihr Schöp­fer, Charles Phili­pon, nutz­te sei­ne künst­le­ri­sche Be­ga­bung, um den fran­zö­si­schen Kö­nig Lou­is-Phil­ip­pe, der sich selbst als Bür­ger­kö­nig be­zeich­ne­te,…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: ´Die Nixen´ von Heinrich Heine
Interpretation518 Wörter / ~1 Seite Text­in­ter­pre­ta­ti­on­Das Ge­dicht un­ter dem­Ti­tel „Die Ni­xen“ ist vom Ro­man­ti­ker Hein­rich Hei­ne ver­fasst­wor­den. Es ist im Jahr 1844 er­schie­nen und ge­hört so­mit in der­Epo­che der Ro­man­tik. Im Werk geht es um Ni­xen, die ei­nen„schla­fen­den­“ Rit­ter nachts am Strand küs­sen. Das Ge­dicht be­steht aus­sie­ben Stro­phen. Die Stro­phen sind je­weils in vier Ver­se ge­glie­dert.Die Ver­se sind re­la­tiv kurz auf­ge­baut. Es be­fin­det…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu ´Phönix aus der Hartplatzschlacke´ von Fritz Tietz
Textanalyse501 Wörter / ~1 Seite Text­ana­ly­se– Fuß­ballIn dem Kom­men­tar„Phö­nix aus der Hart­platz­schla­cke“­, der von Fritz Tietz ver­fasst­wur­de und am 07.10.2004 in der Ta­ges­zei­tung „taz“ er­schie­nenist, kom­men­tiert der Au­tor die in den Me­di­en dis­ku­tier­te herr­schen­de­Quar­ti­­er- und Trai­nings­platz­frag­e für die deut­sche Fuß­ball­mann­schaft­­im Vor­feld der Fuß­ball-WM in Deutsch­land 2006. Der Au­tor iro­ni­siertsei­nen Dis­kurs.Der…[mehr anzeigen]
Die deutsche Sprache am Ende? - Sprachverfall, Kommentar
Kommentar333 Wörter / ~1 Seite Di­edeut­sche Spra­che am En­de?Seit­je­her wer­den Stim­men im­mer wie­der laut, die der deut­schen Spra­che da­sEn­de vor­aus­sa­gen. Vor al­lem die Neu­en Me­di­en sol­len schuld dar­an­sein. Das be­haup­tet auch Wolf Schnei­der in sei­nem Ar­ti­kel „Die­Spra­che ist ei­ne Waf­fe“, er­schie­nen in der On­line-Aus­ga­be der„Zeit“ am 10.5.2012. Un­sinn. Ge­sell­schaft ver­än­dert sich,Tech­nik ver­än­dert, so auch die Spra­che. Sprach­ent­wick­lung…[mehr anzeigen]
Auf der Terasse des Café Josty, Interpretation
Interpretation379 Wörter / ~1 Seite Auf der Te­r­as­se des­Ca­fé Jos­ty­In­dem Ge­dicht „Auf der Te­r­as­se des Ca­fé Jos­ty“ von Paul Boldt aus­dem Jah­re 1912 wer­den die ne­ga­ti­ven Sei­ten ei­ner Groß­stadt am­Bei­spiel des Pots­da­mer Platz ge­schil­dert. / geht es um das Le­ben in­ei­ner Groß­stadt. Der Ti­tel lässt ver­mu­ten, dass das ly­ri­sche Ich­das Ge­sche­hen in der Stadt Ber­lin von der Ter­ras­se des Ca­fés Jos­ty­schil­dert. In­der ers­ten Stro­phe be­schreibt das ly­ri­sche Ich den…[mehr anzeigen]
Textinterpretation der Kurzgeschichte
Interpretation461 Wörter / ~1½ Seiten Text­in­ter­pre­ta­ti­on zum Text „Streu­sel­schne­cke “ Die Kurz­ge­schich­te „Streu­sel­schne­cke“­ von Ju­lia Franck, der im Jahr 200 im Sam­mel­band „Bauch­lan­dung“ er­schien, han­delt um die Be­geg­nung ei­nes jun­gem Mäd­chens mit ih­rem Va­ter. Die post­mo­der­ne Kurz­ge­schich­te sti­li­siert den Va­ter des jun­gem Mäd­chens zu­erst als Frem­der und die Hand­lung be­zieht sich nur auf ein­zel­ne Kon­flik­te. Nur die nö­ti­gen Fi­gu­ren wer­den…[mehr anzeigen]
Warum schauen so viele Menschen heutzutage weg? Ist Zivilcourage nicht mehr in?
Erörterung511 Wörter / ~1½ Seiten War­um schau­en so vie­le Men­schen heut­zu­ta­ge weg? Ist Zi­vil­cou­ra­ge nicht mehr in? Wer hat heut­zu­ta­ge noch nicht er­lebt oder mit­an­se­hen müs­sen, wie zum Bei­spiel ei­ne Grup­pe von Ju­gend­li­chen ein jün­ge­res Mäd­chen be­läs­tigt oder Be­trun­ke­ne ei­nen hilf­lo­sen Aus­län­der be­dro­hen? Oft ist es in sol­chen Si­tua­tio­nen schwer, sei­ne Mei­nung zu sa­gen oder dem an­de­ren zu hel­fen. Wo ist nun die Gren­ze zwi­schen Feig­heit und Über­mut,…[mehr anzeigen]
Grafikanalyse: Warum wir die Schule schwänzen
Textanalyse395 Wörter / ~1 Seite Gra­fi­k­ana­ly­se­In der APA Gra­fik „War­um wir die­Schu­le schwän­zen“, wur­den ins­ge­samt 1700 Ös­ter­rei­chi­sche Schü­le­r­und Schü­le­rin­nen im Schul­jahr 2005/06 be­fragt. 42 Pro­zent der­Be­frag­ten ga­ben an, das sie im letz­ten Halb­jahr die Schu­le min­destenseine Stun­de ge­schwänzt ha­ben. Die Quel­le stammt von APA/ BMUK und­die Da­ten wur­den in ei­nem Bal­ken­dia­gramm ver­an­schau­licht. Ver­schla­fen und Aus­schla­fen ist der­Haupt­grund…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zu
Meinungsrede672 Wörter / ~2 Seiten 6B Deutsch Pri­vat­heit ver­sus Öf­fent­lich­keit Sehr ver­ehr­tes Pu­bli­kum! Wer von uns kennt nicht die mehr als tau­send­fach an­ge­klick­ten Vi­de­os auf di­ver­sen Platt­for­men im In­ter­net, wo El­tern be­lus­ti­gen­de und amü­san­te Aus­schnit­te ih­rer klei­nen Kin­der preis­ge­ben. Wo das Klein­kind in ei­ne Zi­tro­ne beißt und hu­mor­vol­le Re­ak­tio­nen von sich gibt. Wo zwei Ge­schwis­ter dar­über mit­ein­an­der strei­ten, wer das letz­te Stück…[mehr anzeigen]
Geschlechterneutrale Sprache Erörterung - politisch korrekt schreiben
Erörterung603 Wörter / ~2 Seiten Er­ör­te­rung: Ge­schlecht­er­neu­tra­le Spra­che Durch die sich stän­dig ver­än­dern­de De­bat­te rund um Gen­der und das Gen­dern, fällt es gar nicht ein­fach ei­nen „po­li­tisch kor­rek­ten“ Text zu schrei­ben. Da­her ent­steht ei­ne ge­wis­se Un­klar­heit, wel­che ei­ne Ver­fas­sung ei­nes Texts oft­mals ver­kom­pli­zie­ren. Ein­heit­li­che Re­ge­lun­gen exis­tie­ren da­für noch nicht. Doch brau­chen wir als Ge­sell­schaft ein­heit­li­che Re­geln…[mehr anzeigen]
Erörtung: Ist es sinnvoll Obdachlosen Geld zu geben?, Beziehung auf Bericht von Andreas Danzer aus dem ´Standard´ 11.Oktober 2020
Erörterung586 Wörter / ~1½ Seiten Ist es sinn­voll Ob­dach­lo­sen Geld zu ge­ben? Ob­dach­lo­se sind ei­gent­lich sehr ar­me Men­schen, nicht nur auf­grund ih­rer Ar­mut, son­dern auch auf­grund des Bil­des in den Köp­fen vie­ler, viel­leicht so­gar der meis­ten, Men­schen, wenn sie das Wort „ob­dach­los“ hö­ren. Es ist ein Bild von ei­ner dre­cki­gen, stin­ken­den Per­son, die auf der Stra­ße um Geld bet­telt. In der Ge­sell­schaft be­stehen sehr vie­le sol­cher Vor­ur­tei­le ge­gen­über…[mehr anzeigen]
Textinterpretation des Gedichtes Komm süßer Tod
Hausübung596 Wörter / ~1½ Seiten TEXT­IN­TER­PR­­E­TA­TI­ON­Der­Lied­text „Komm, sü­ßer Tod“, von ei­nem un­be­kann­ten Ver­fas­ser, im­Jah­re 1724, ge­schrie­ben und spä­ter von Jo­hann Se­bas­ti­an Bach­ver­tont, han­delt von der Sehn­sucht nach dem Tod bzw. dem Drang in den­Him­mel zu ge­lan­gen. An­den Z.2 & 3, so­wie auch an Z.4 & 5 ist ein Paar­reim zu­er­ken­nen, wel­cher sich im gan­zen Lied­text wie­der­holt, je­doch sind die­ers­ten Ver­se von den ein­zel­nen Stro­phen, so­wie auch…[mehr anzeigen]
Analyse ,,Rede an die deutsche Jugend“, 9.September 1962 von dem französischen Präsident Charles de Gaulle gehalten
Textanalyse447 Wörter / ~1½ Seiten In der Re­de mit dem Ti­tel ,,Re­de an die deut­sche Ju­gend“, wel­cher im Eh­ren­hof des Lud­wigs­bur­ger Schlos­ses, am 9.Sep­tem­ber 1962 von dem fran­zö­si­schen Prä­si­dent Charles de Gaul­le ge­hal­ten wur­de, geht es dar­um, wie Charles de Gaul­le sich po­si­tiv auf die deut­sche Ju­gend wen­det. Der fran­zö­si­sche Prä­si­dent be­glück­wünscht die Ju­gend, in­dem er meint, dass so viel Po­ten­ti­al, in je­dem ein­zel­nen von ih­nen steckt. Er setzt…[mehr anzeigen]
Textanalyse: Setzt euch der Fremde aus von Ilja Trojanow
Textanalyse515 Wörter / ~2½ Seiten Text­ana­ly­se­De­rE­s­say „Setzt euch der Frem­de aus!“ ver­fasst von Ili­ja Tro­ja­no­wund ver­öf­fent­licht am 17.12.2015 auf der Web­site www.spie­gel.com.D­­ie­ser be­han­delt das The­ma des Rei­sens, so­wie des Un­ter­wegs seins. Es­wer­den so­wohl po­si­ti­ve als auch ne­ga­ti­ve Aspek­te des Rei­sens­auf­ge­griff­­en.In­dem Es­say wird über den Un­ter­schied des un­ter­wegs seins und des­Rei­sens be­rich­tet. Tro­ja­now be­schreibt…[mehr anzeigen]
Die Grundlagen des Jazz: Eine geschichtliche Abhandlung
Ausarbeitung2.655 Wörter / ~10 Seiten  His­to­ri­sche Vor­aus­set­zun­gen Man kann Be­ginn des Jazz nicht auf be­stimm­ten Tag fest­le­gen: erst­mals völ­lig ver­schie­de­ne Kul­tu­ren auf­ein­an­der­ge­prall­t Ge­schich­te des Jazz / des Blues be­ginnt auf un­ter­schied­li­chen Kon­ti­nen­ten et­wa im 17. Jh. Eu­ro­pa: Har­mo­nie­leh­re schon weit ent­wi­ckelt Afri­ka: Han­del mit schwarz­afri­ka­nisch­­en Skla­ven be­ginnt: Ab­trans­port in die „neue Welt“ Ame­ri­ka (Mil­lio­nen…[mehr anzeigen]
Die Heldenverehrung im Krieg - Was der Krieg mit uns macht
Kommentar477 Wörter / ~1½ Seiten „Hel­den“ sind auch nur Op­fer Wie wird man zu ei­nem Hel­den? In­dem man he­roi­sche Ta­ten zum All­ge­mein­wohl ver­rich­tet, sich selbst­los für an­de­re auf­op­fert – oder in­dem die Me­di­en ein­fach be­haup­ten man sei ein Held. Der Bei­trag „Hel­den­ver­eh­rung im Krieg“, wel­cher vom User „red“ ver­fasst wur­de, ist auf der Web­site er­schie­nen und be­han­delt je­ne Kon­tro­ver­se. In dem Bei­trag il­lus­triert der Au­tor die Pro-Krieg Pro­pa­gan­da…[mehr anzeigen]

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