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Gymnasium Stuttgart

Gedichtinterpretation: ´Zwei´ von Gustav Falke
Interpretation1.244 Wörter / ~ Seiten Ge­dichts­in­ter­pre­ta­­ti­on „Zwei“ Das Lie­bes­ge­dicht „Zwei“ (1896) des Dich­ters Gus­tav Fal­ke be­schäf­tigt sich mit zwei sehn­süch­tig Lie­ben­den, die je­doch schick­sal­haf­ter­wei­­ße durch ein un­über­wind­ba­res Hin­der­nis von­ein­an­der ge­trennt sind und so ih­re Lie­be nicht zu­sam­men­fin­den kann. Schon der Ti­tel „Zwei“ deu­tet dar­auf hin, dass man dar­un­ter das Ver­ein­te der Zahl „2“, aber auch das ge­trenn­te, die ge­trenn­te Lie­be zwi­schen ih­nen se­hen kann, wo­zu gut das Wort „ent­zwei“ passt. Das Ge­dicht be­ginnt mit ei­ner Schil­de­rung, wie die zwei Lie­ben­den sich ei­ne je­weils wei­ße und schwar­ze Ro­se über das Was­ser schen­ken wol­len (Vers 2), dies ih­nen je­doch nicht ge­lingt, da sie zwi­schen den Ufern zu weit von­ein­an­der ge­trennt sind. In der dar­auf­fol­gen­den Stro­phe wird ver­deut­licht, dass zwi­schen ih­nen ein brei­ter Fluss­stro­me…[mehr anzeigen]
Die Fotografin: Cindy Shermans - Leben & ein paar ihrer wichtigsten Werke
Handout734 Wörter / ~ Seiten Cin­dyS­her­man­Le­be­n*19.01.1954als­jüngs­tes von 5 Kin­dern-Ihr Va­ter war In­ge­nieur, die Mut­ter Leh­re­rin-Va­ter sam­melt Ka­me­ras & macht Di­as Cin­dy be­kommt mit 10 ih­ren ers­ten Fo­to­ap­pa­rat-Entd­eckt schon als Kind ih­ren Hang zur Ver­klei­dung und ih­rer Vor­lie­be­für zwei­fel­haf­te Ty­pen1972Stu­di­um am Art De­part­ment in Buf­fa­lo. Zu­nächst stu­dier­te sie­Ma­le­rei, dann wech­sel­te sie je­doch recht schnell zur Fo­to­gra­fie. 1976Col­lege-Abs­chluss1977Be­ginnt Bil­der, die sie zur be­deu­ten­den Künst­le­rin ma­chen (Un­tit­led­Film Stills)Heu­te­lebt & ar­bei­tet sie in New York. Ih­re Fo­to­gra­fien ge­hö­ren zu den­teu­ers­ten Wer­ken im Be­reich Fo­to­gra­fie. Mit dem Vi­deo­künst­ler Mi­chel­Au­der war sie zwei­mal ver­hei­ra­tet, bei­de Ehen wur­den je­doch­ge­schie­den. Ihr­The­ma-Ei­ne Selbst­ins­zi­e­nie­run­g, die mit den vi­su­el­len Kli­schees…[mehr anzeigen]
Luciano Pavarotti: Ein kurzes Referat über sein Leben, Karriere und Bedeutung in der Musikwelt
Referat681 Wörter / ~ Seiten Lu­cia­no Pa­va­rot­ti (12. Ok­to­ber 1935 - 6. Sep­tem­ber 2007 †) Sein Le­ben Ge­bo­ren am 12. Ok­to­ber 1935 in Mo­de­na (Ita­li­en) Ita­lie­ni­scher Te­nor Sohn von ei­nem Bä­cker, Fer­nan­do Pa­va­rot­ti und ei­ner Ta­bak­ver­käu­fe­rin, Ade­le Ven­tu­ri wuchs zu­sam­men mit sei­ner Schwes­ter und sei­nen El­tern in ei­ner 2-Zim­mer Woh­nung auf woll­te Leh­rer wer­den und stu­dier­te da­her an Scuo­la del­le Ma­gis­tra­le Päd­ago­gik und un­ter­rich­te­te 2 Jah­re als Volks­schul­leh­rer in Mo­de­na sein Va­ter war Ten­orist in ei­nem Chor in Mo­de­na, doch muss­te sei­nen Be­ruf auf­grund sei­ner gro­ßen Ner­vo­si­tät auf­ge­ben 1956 be­schloss Lu­cia­no den Ge­sang als sei­nen Be­ruf zu ma­chen und stu­dier­te an­fangs bei dem Ge­sangs­päd­ago­gen Ari­go Po­la, der eben­falls ita­lie­ni­scher Ten­orist war, klas­si­schen Ge­sang. Spä­ter auch mit Et­to­re Cam­po­g­al­lia­ni in Man­tua (Ita­li­en) um sich das Stu­di­um leis­ten…[mehr anzeigen]
Die olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin - reine Propaganda für die Nationalsozialisten?
Referat1.783 Wörter / ~7 Seiten Die olym­pi­schen Som­mer­spie­le 1936 in Ber­lin - rei­ne Pro­pa­gan­da für die Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n? Glie­de­rung -All­ge­mei­nes/Fak­te­n -Ver­ga­be des Aus­tra­gungs­or­tes -Boy­kott­be­stre­bung­­en -Neue­run­gen (Dis­zi­pli­nen, Neu­bau­ten) -Zie­le der Na­tio­nal­so­zia­lis­te­n wäh­rend der Olym­pia­de -Ver­wirk­li­chung der Zie­le durch Pro­pa­gan­da -Re­ak­tio­nen auf die Olym­pia­de -Zu­sam­men­fas­sung/R­­e­sü­mee -Quel­len Of­fi­zi­el­les Pla­kat: 1 .All­ge­mei­nes/Fak­te­n Nach den 4. Olym­pi­schen Win­ter­spie­len in Gar­misch-Par­ten­kir­­chen vom 6. bis zum 16. Fe­bru­ar 1936 fan­den die Olym­pi­schen Som­mer­spie­le 1936 in Ber­lin statt. Es wa­ren die 11. Som­mer­spie­le der Ge­schich­te und wur­den zwi­schen dem 1. Au­gust und dem 16. Au­gust 1936 aus­ge­tra­gen. Die Wett­kämp­fe fan­den meist auf dem Olym­pia­ge­län­de in Ber­lin statt mit dem Olym­pia­sta­di­on…[mehr anzeigen]
Cindy Sherman - Bildinterpretation – Untitled #354
Hausübung1.083 Wörter / ~8 Seiten “Ever­yo­ne thinks the­se are self-por­traits but they aren’t meant to be. I just use mys­elf as a mo­del be­cau­se I know I can push mys­elf to ex­tre­mes, make each shot as ugly or goofy or sil­ly as pos­si­ble.”-Cin­dy Sher­man Cin­dy Sher­man Haus­ar­beit Kunst – Jahr­gang­stu­fe 2 Von G. In­halts­ver­zeich­nis Bio­gra­fie Cin­dy Sher­man. .­. S. 3-4 Bild­in­ter­pre­ta­ti­on – Un­tit­led #354.­­. S. 5-6 Quel­len.­­.­ S.7 1. Bio­gra­fie…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Dämmerstunde von Theodor Storm und Der Ziellose erleidet sein Schicksal, der Zielbewusste gestaltet es von Immanuel Kant
Erörterung857 Wörter / ~2 Seiten Im­ma­nu­el Kant­be­schreibt mit sei­nem Sprich­wort „Der Ziel­lo­se er­lei­det sein­Schick­sal, der Ziel­be­wuss­te ge­stal­tet es“, dass man im Le­ben nicht­auf­ge­ben und ein Weg zum Glück fin­den soll­te. Ein Weg der zur­Glück­se­lig­keit führt ist die Lie­be. Vie­le er­hof­fen sich da­durch ihr­Le­ben zur ver­voll­stän­di­gen. Nun stellt sich die Fra­ge: führt der­Weg der Lie­be wirk­lich zum Glück?Im Ge­dicht „Däm­mer­stun­de“ von­Theo­dor Storm,…[mehr anzeigen]
Leihmutterschaft in Europa - Juristische und medizinische Aspekte
Seminararbeit4.322 Wörter / ~17 Seiten Selbst die Wunsch­el­tern ha­ben bei ei­ner Leih­mut­ter­schaft mit psy­cho­lo­gi­schen Pro­ble­men zu rech­nen. So führt ih­nen die Leih­mut­ter­schaft z.B. stän­dig die Tat­sa­che ih­rer ei­ge­nen Un­fä­hig­keit Nach­wuchs zu zeu­gen vor Au­gen. Zu­dem kön­nen die Wunsch­el­tern Schuld­ge­füh­le ge­gen­über der Er­satz­mut­ter ent­wi­ckeln, wenn die­ser das Kind even­tu­ell mit Ge­walt weg­ge­nom­men wer­den muss. Wenn die Leih­mut­ter zu­dem aus fi­nan­zi­el­len…[mehr anzeigen]
Ein Netter Kerl von Gabriele Wohmann - Interpretation einer Kurzgeschichte
Hausübung958 Wörter / ~ Seiten Lu­ke Hen­ning In­ter­pre­ta­tionei­­ner Kurz­ge­schich­te In Ga­brie­le Woh­manns Kurz­ge­schich­te„Ei­n net­ter Kerl“, die 1978 ver­öf­fent­licht wur­de han­delt es si­chum den Kon­flikt der rein äu­ßer­li­chen Be­ur­tei­lung von Men­schen. Es­geht dar­um, wie sich die Mut­ter und die Schwes­tern von Ri­ta Tisch­über ei­nen Mann lus­tig ma­chen, den Ri­ta ih­nen vor­ge­stellt hat. Die­Fa­mi­lie Be­ur­teilt die­sen Mann so­fort an sei­nem Aus­se­hen.…[mehr anzeigen]
Der Hausschlüssel von Carlo Manzoni. Kommunikationsanalyse
Interpretation806 Wörter / ~2 Seiten Der Haus­schlüs­sel von Car­lo Man­zo­ni. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­anal­y­se In der Kurz­ge­schich­te ,,Der Haus­schlüs­sel“, 1966 von Car­lo Man­zo­ni ge­schrie­ben, geht es um ei­nen Mann, der je­man­den pfei­fen hört und die­ses Pfei­fen als ein fal­sches Si­gnal wahr­nimmt. Da­durch ent­steht ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­prob­­lem zwi­schen den Män­nern. Herr Ve­ne­ran­da pfeift mehr­mals vor ei­nem Haus, wahr­schein­lich spät abends, bis ein Mann…[mehr anzeigen]
Cyber Mobbing - Die moderne Form von Mobbing
Erörterung965 Wörter / ~2 Seiten Die mo­der­ne Form von Mob­bing Mob­bing kann je­den über­all tref­fen. Ob in der Schu­le, am Ar­beits­platz, im Kin­der­gar­ten oder so­gar im Netz. Die­se letz­te­re Son­der­form von Mob­bing nennt man Cy­ber-Mob­bing. Nicht nur Men­schen, die zum Bei­spiel we­gen ih­rer Re­li­gi­on oder we­gen ih­rem Kör­per­um­fang, Au­ßen­sei­ter sind, wer­den ge­mobbt, son­dern auch die, die im rea­len Le­ben durch­aus be­liebt sind. Beim Cy­ber-Mob­bing wird das…[mehr anzeigen]
Analyse zur Kurzgeschichte „Flitterwochen dritter Tag“ - Gabriele Wohmann
Aufsatz1.221 Wörter / ~2 Seiten Ana­ly­se zur Kur­ge­schich­te „Flit­ter­wo­chen drit­ter Tag“ In der Kurz­ge­schich­te „Flit­ter­wo­chen drit­ter Tag“ von Ga­bri­el­le Woh­mann, er­schie­nen im Jahr 1975, geht es um ein Ehe­paar am drit­ten Tag ih­rer Flit­ter­wo­chen. Der Ehe­mann Rein­hard er­zählt von ih­re ge­mein­sa­me Zu­kunft, wo­bei sei­ne Ehe­frau dem Ge­spräch nicht auf­merk­sam folgt, son­dern in der Be­trach­tung der War­ze ih­res Man­nes ver­sun­ken ist. Die Hand­lung der…[mehr anzeigen]
Trainingslehre: Ausdauer - Ausdauerfähigkeit und leistungsbestimmende Faktoren, Ausdauertraining, Trainingsmittel für den Ausdauersport, Trainingswirkungen durch Ausdauertraining. Zusammenfassung
Abiturvorbereitung1.693 Wörter / ~7 Seiten Phy­si­sche­Leis­tung­s­fak­to­ren­Sport­li­che­Leis­tung ist ab­hän­gig von:phy­si­sche­­Leis­tungs­fak­to­ren (Kraft, Schnel­lig­keit, Aus­dau­er, Be­weg­lich­keit,Ko&sh­yor­di­na­ti­on)Tech­nik(Be­we­gungs­fer­tig­kei­ten) ADP + P Re­syn­the­se:aus ADP und P wird ATPDie­en­er­gie­rei­­chen Phos­pha­te er­mög­li­chen ei­ne ma­xi­mal mög­li­che­En­er­gie­fl­­uss­ra­te (ATP-Bil­dung pro Zeit­ein­heit), was zu­kör­per­li­chen Höchst­leis­tun­gen…[mehr anzeigen]
Mein Praktikum beim Frisör
Praktikumsbericht1.730 Wörter / ~10 Seiten BORS PRAK­TI­KUM In­halts­ver­zeich­nis In­halt Vor­wort Vor­über­le­gun­gen zum Prak­ti­kum Am An­fang ha­be ich mir Ge­dan­ken ge­macht zum Bei­spiel was mich beim Prak­ti­kum er­war­ten könn­te und ob es ir­gend­wel­che Pro­ble­me auf sich brin­gen kann. Au­ßer­dem ha­be ich auch ge­hofft, dass es nicht all­zu schwie­rig sein wird und ich dann ei­nen Feh­ler ma­che. Ich war mir auch nicht si­cher, ob ich auch et­was an Men­schen aus­pro­bie­ren darf und…[mehr anzeigen]
Wahrnehmungspsychologie - Wahrnehmungstäuschung, Wahnrenumgsselektion, Wahrnehmungskreis
Fachbereichsarbeit1.913 Wörter / ~9 Seiten Psy­cho­lo­gie bei Haus­ar­beit „Wahr­neh­mungs­psych&sh­yo­lo­gie“ In­ahlt­ver­zeich­nis: Ein­lei­tung -Was ist Wahr­neh­mung? .2 -Was ist Psy­cho­lo­gie? .3 Wahr­neh­mungs­psycho­­lo­gie .4 Wahr­neh­mungs­kreis .4 Wahr­neh­mungs­täusch­­ung .5 Wahr­neh­mungs­se­lekt­­ion .6 Zu­sam­men­fas­sung .7 Denk­an­stös­se .7 Quel­len .8 1. Ein­lei­tung „Was ist Wahr­neh­mung?“ Die Auf­nah­me und Ver­ar­bei­tung von Rei­zen in un­se­rem Ge­hirn nen­nen…[mehr anzeigen]
Martin Suter: „Weidmanns Nachtgespräche“ - Interpretationsaufsatz (Analyseschritte farblich hervorgehoben)
Interpretation956 Wörter / ~ Seiten Mar­tin Su­ter: „Weid­manns­Nacht­ge­sprä­che“In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­satzD­Ein­lei­tung­mit­Deu­tungs-hy­po­the­seie 2002 er­schie­ne­ne Kurz­ge­schich­te „Weid­manns­Nachtg­e­sprä­che” ist der Er­zähl­samm­lung „Be­zie­hungs­stress –Ge­schich­ten aus der Busi­ness Class” von Mar­tin Su­ter ent­nom­men.Wied­­er Ti­tel der Samm­lung an­deu­tet, ist die Ver­bin­dung von ge­stör­ter­Be­zie­hu­ng und Kar­rie­re­den­ken ein The­ma,…[mehr anzeigen]
Raumanalyse Island - Mit wirtschaftsgeographischen Aspekten - Kleine Facharbeit
Fachbereichsarbeit1.497 Wörter / ~ Seiten Raum­ana­ly­se Is­land In­halt: All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on Spra­che, In­ter­net, Post Öko­no­mie Wirt­schafts­be­reich­e, Res­sour­cen, Trans­port­netz Öko­lo­gie Tou­ris­mus, To­po­gra­phie, Flo­ra und Fau­na, Kli­ma Ge­sell­schaft Na­men, So­zia­les, Bil­dung, Me­di­en, Sport, Kü­che, Ba­de­kul­tur All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen zu Is­land Amts­spra­che Is­län­disch Haupt­stadt Reykja­vík mit ca. 122.000 Ein­woh­ner Staats­form…[mehr anzeigen]
Max Frisch – Homo Faber: Analytische Interpretation Faber-Ivy (S. 60-62)
Interpretation1.355 Wörter / ~ Seiten Max Frisch – Ho­mo Fa­ber: Ana­ly­ti­sche In­ter­pre­ta­ti­on Fa­ber-Ivy (S. 60-62) Der Ro­man „Ho­mo Fa­ber“, ge­schrie­ben von Max Frisch und er­schie­nen 1957 han­delt von Wal­ter Fa­ber, ei­nem Schwei­zer In­ge­nieur, der ei­nen Be­richt schreibt, wie er um Die Welt reist, und da­bei vie­le un­ge­wöhn­li­che Mo­men­te er­lebt Die vor­lie­gen­de Text­stel­le han­delt von Fa­ber und Ivy, sei­ner Freun­din. Zu­vor reist Fa­ber von New York aus ge­schäft­lich…[mehr anzeigen]
Interpretation: Wolfgang Borchert
Interpretation1.259 Wörter / ~2 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on: Wolf­gang Bor­chert Das Brot „Der Mensch lebt nicht vom Brot al­lein.“ So­gar in Not­zei­ten kann der Hun­ger nach Lie­be grö­ßer sein als der Wunsch nach ei­nem ge­füll­ten Ma­gen. Die­ses Grund­be­dürf­nis des Men­schen be­leuch­tet Wolf­gang Bor­chert in sei­ner Kurz­ge­schich­te „Das Brot“, die in den Hun­ger­jah­ren nach dem Zwei­ten Welt­krieg spielt und 1946 er­schie­nen ist. Bor­chert schil­dert dar­in die Be­geg­nung zwei­er…[mehr anzeigen]
Textanalyse Kurzprosa 'Neapel sehen' Kurt Marti
Textanalyse1.169 Wörter / ~2 Seiten KURZ­PRO­SA „Nea­pel se­hen und ster­ben“ ap­pel­lier­te Goe­the einst. Die­ses Zi­tat nahm sich Kurt Mar­ti zur Kennt­nis und ver­fass­te 1960 ei­ne Kurz­ge­schich­te na­mens „Nea­pel se­hen“, in wel­chem ein Le­ben zwi­schen Ein­tö­nig­keit und dem dar­aus fol­gen­dem Hass, in ein doch zu­frie­de­nes Be­wusst­sein des To­des mün­det. Die Kurz­ge­schich­te un­ter­glie­dert sich in zwei Tei­le. Im ers­ten Teil fällt auf, dass der Er-Er­zäh­ler ver­hasst…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich:
Interpretation1.615 Wörter / ~ Seiten Ge­dicht „Auf der Ei­sen­bahn“ Das Ge­dicht „Auf der Ei­sen­bahn“ ent­stand im Jah­re 1844 und wur­de von Loui­se von Plön­nies ver­öf­fent­licht. Die­ses Ge­dicht kann man der Epo­che der Re­stau­ra­ti­on (Vor­märz / Bie­der­mei­er) zu­ord­nen. In die­sem Ge­dicht geht es um ein ly­ri­sches Ich. Die­ses ly­ri­sche Ich un­ter­teilt das Ge­dicht in zwei Sin­nes­ab­schnit­te. Im ers­ten Ab­schnitt geht es um ei­ne Ei­sen­bahn und im zwei­ten Ab­schnitt wünscht…[mehr anzeigen]
E.T.A. Hoffmann
Interpretation2.123 Wörter / ~5 Seiten Die Er­zäh­lung „der gold­ne Topf“ von E.T.A. Hoff­mann erst­mals er­schie­nen 1815 und der Epo­che der Ro­man­tik zu­zu­schrei­ben, han­delt von dem Stu­dent An­sel­mus der zwi­schen der rea­len Welt, Dres­den und der ma­gi­schen Welt, At­lan­tis, zwi­schen sei­ner Lie­be zu rea­len Ve­ro­ni­ka und der ma­gi­schen Ser­pen­ti­na hin und her­ge­ris­sen ist. Die Er­zäh­lung be­ginnt da­mit, dass An­sel­mus über die Wa­ren ei­nes al­ten Äp­fel­weibs stol­pert.…[mehr anzeigen]
Interpretation Die Klavierstunde von Gabriele Wohmann
Textanalyse885 Wörter / ~ Seiten Die Kla­vier­stun­de – In­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te „Die Kla­vier­stun­de“ wur­de von Ga­brie­le Woh­mann ver­fasst und ist 1966 das ers­te Mal er­schie­nen. Die­se Ge­schich­te the­ma­ti­siert die ge­stör­te Be­zie­hung zwi­schen ei­nem Schü­ler und sei­ner Kla­vier­leh­re­rin so­wie den dar­aus re­sul­tie­ren­den in­ne­ren Kon­flikt. Die Kurz­ge­schich­te hat setzt un­ver­mit­telt ein. Der Kla­vier­schü­ler ist auf dem Weg zu sei­ner Kla­vier­stun­de…[mehr anzeigen]
Literarische Erörterung zum Werk Der Verlorene. Mit langem Außentext zum Thema Selbstfindung
Erörterung1.946 Wörter / ~4 Seiten Li­te­ra­ri­sche Er­ör­te­rung „Der Ver­lo­re­ne“ Das Buch „Der Ver­lo­re­ne“, ge­schrie­ben von Hans-Ul­rich Trei­chel und ver­öf­fent­licht im Jahr 1999, er­zählt die Ge­schich­te ei­ner be­drück­ten Fa­mi­lie, die auf der Su­che nach ih­rem ver­lo­re­nen Sohn ist. In dem Ro­man tre­ten ver­schie­de­ne Mo­ti­ve auf und ein zen­tra­les The­ma ist die Ko­mik. Die Re­zen­si­on von Wolf­gang Mül­ler be­zieht sich auf das Buch „Der Ver­lo­re­ne“ und weißt ver­schie­de­ne…[mehr anzeigen]
Erörterung mit Außentext zum Buch “Trafikant”
Erörterung2.175 Wörter / ~5 Seiten Li­te­ra­ri­sche Er­ör­te­rung Glück – ein viel­schich­ti­ger Be­griff, der Emp­fin­dun­gen vom mo­men­ta­nen bis zum an­hal­ten­dem, vom fried­vol­len bis zum ek­sta­ti­schen Glücks­ge­fühl ein­schließt. Das Glück ist die zen­tra­le Emo­ti­on, wo­nach al­le Stre­ben. Wir al­le möch­ten ein­mal am En­de un­se­rer Ta­ge mit Stolz sa­gen kön­nen, dass wir ein glück­li­ches Le­ben ge­führt ha­ben. Doch wie kommt man an Glück? Ist Glück et­was, was kaum je­mand…[mehr anzeigen]
Roman Auerhaus: Charakterisierung der Personen
Abiturvorbereitung2.214 Wörter / ~10 Seiten Cha­rak­te­ri­sie­rung Höpp­ner Für die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Hand­lungs­ver­lauf des Ro­mans von be­son­de­rer Be­deu­tung ist na­tür­lich die Fi­gur Hoepp­ner, die gleich­zei­tig als ich er­zäh­le auf­tritt und die Wahr­neh­mung und das Ver­ständ­nis der Kon­flik­te durch sei­ne Sicht­wei­se teil­wei­se ent­schei­dend prägt, wes­we­gen die­se auch stets be­rück­sich­tigt wer­den muss. Wie die an­de­ren Mit­glie­der in der Wohn­ge­mein­schaft…[mehr anzeigen]
Interpretationsaufsatz zur Kurzgeschichte „Hauptsache weit“ (2001) von Sibylle Berg
Interpretation1.182 Wörter / ~2 Seiten In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­­satz, Si­byl­le Berg „Haupt­sa­che weit“ (2001) Die Kurz­ge­schich­te „Haupt­sa­che weit“, von Si­byl­le Berg, ge­schrie­ben im Jahr 2001 han­delt von der Asi­en­rei­se ei­nes 18-jäh­ri­gen Schul­ab­sol­ven­ten, wel­cher die­se al­lei­ne un­ter­nimmt, sich je­doch schnell in Ein­sam­keit und Iso­la­ti­on wie­der­fin­det. Sie the­ma­ti­siert den Kon­trast zwi­schen Fern- und Heim­weh und wie die un­er­füll­ten Er­war­tun­gen…[mehr anzeigen]
Interpretation Kurzgeschichte „Haare“; Jenny Erpenbeck; 2001
Aufsatz1.157 Wörter / ~2 Seiten Die Kurz­ge­schich­te mit dem Ti­tel „Haa­re“ wur­de von der Au­torin Jen­ny Er­pen­beck im Jahr 2001 ver­fasst. In der Kurz­ge­schich­te geht es um ei­ne jun­ge Frau, die vom un­ge­bo­re­nen Kind bis ins Ju­gend­al­ter von ver­schie­de­nen Pha­sen ih­rer Kind­heit be­rich­tet. Die Haa­re und Fri­su­ren der Er­zäh­le­rin sind da­bei in den Vor­der­grund ge­stellt und be­schrei­ben die ein­zel­nen Le­bens­ab­schnit­te. Sie hat im­mer wie­der un­ter­schied­li­che…[mehr anzeigen]
Dramenanalyse zu „Nathan der Weise“, 3. Aufzug, 2. Auftritt
Interpretation1.786 Wörter / ~3 Seiten Dra­men­ana­ly­se zu „Na­than der Wei­se“, 3. Auf­zug, 2, Auf­tritt (GRUP­PE 7) Das Dra­ma Na­than der Wei­se von Gott­hold Ephra­im Les­sing, das im Jahr 1779 ver­öf­fent­licht wur­de, spielt in der Zeit der Auf­klä­rung. Es spielt in Je­ru­sa­lem zur Zeit der Kreuz­zü­ge und be­schäf­tigt sich mit dem Kon­flikt zwi­schen den drei gro­ßen Re­li­gio­nen Chris­ten­tum, Ju­den­tum und Is­lam. Im drit­ten Auf­zug, zwei­ter Auf­tritt, geht es um die sich ver­än­dern­den…[mehr anzeigen]
Vergleich bedeutender deutscher Revolutionen (1848, 1989, 1918/19)/Imperialismus/der National-liberalen Bewegung in Deutschland und Nationalsozialismus
Neue Kategorie1.562 Wörter / ~5 Seiten Ver­gleich be­deu­ten­der deut­scher Re­vo­lu­tio­nen (1848, 1989, 1918/ 19) März­re­vo­lu­ti­on (1848) & Fried­li­che Re­vo­lu­ti­on von 1989: Zwi­schen der März­re­vo­lu­ti­on und der Fried­li­chen Re­vo­lu­ti­on von 1989 gibt es zwar Un­ter­schie­de, je­doch vor al­lem Par­al­le­len. Bei­de Re­vo­lu­tio­nen ha­ben ähn­li­che Ur­sa­chen. Zur März­re­vo­lu­ti­on kam es, weil na­tio­na­le und li­be­ra­le Be­we­gun­gen De­mo­kra­ti­sie­rung so­wie ei­nen Na­tio­nal­staat…[mehr anzeigen]
Kurzes Lesetagebuch und Charakterisierung zu Andorra von Max Frisch (Bild 1-12, jeweils 1-3 Sätze) und eine Charakterisierung von Chan
Hausübung1.061 Wörter / ~ Seiten An­dor­ra von Max Frisch Le­se­ta­ge­buch Bild 1 Bar­blin wei­ßelt das Haus ih­rer El­tern, we­gen den kom­men­den Sankt­ge­orks­tag, währ­des­sen wird Sie von ei­nem Sol­dat be­läs­tigt. Der Pa­ter ent­deckt Bar­blin und geht auf sie zu. Sie un­ter­hal­ten sich über ih­ren Va­ter. Als der Pa­ter da­von fährt kommt ein Je­mand und spricht über bö­se Vor­zei­chen. Der Tisch­ler und der Leh­rer un­ter­hal­ten sich über An­dri, wie der Leh­rer 50Pfund zah­len…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Friedrich Schiller Kabale und Liebe Akt 1, Szene 1
Interpretation1.203 Wörter / ~2 Seiten Ka­ba­le und Lie­be I,1 Die ers­te Sze­ne des ers­ten Ak­tes aus dem bür­ger­li­chen Trau­er­spiel/Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler, wel­ches 1784 zum ers­ten mal auf­ge­führt wur­de, be­inhal­tet ei­nen Dia­log zwi­schen Mil­ler und sei­ner Frau. Mil­ler regt sich hier­in über die Be­zie­hung zwi­schen Fer­di­nand und Lui­se auf, wäh­rend sei­ne Frau die Vor­tei­le der Be­zie­hung be­tont und ver­sucht, ih­ren Mann von sel­bi­ger zu über­zeu­gen.…[mehr anzeigen]
Textanalyse von „Wohin mit uns?“ von Maria Fiedler
Aufsatz557 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se von „Wo­hin mit uns?“Der am 29. De­zem­ber 2013, in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung Der­Stan­dard er­schie­ne­nem Es­say „Wo­hin mit uns?“, wur­de von de­mös­ter­rei­chisch­­en Schrift­stel­ler und Au­toren Tho­mas Saut­ner ver­fas­stund be­han­delt den Wan­del des Ver­hal­tens der Men­schen in Be­zug auf­neue Tech­no­lo­gien, Wirt­schaft und Ge­sell­schaft. Der Text be­schreib­tau­ßer­de­m wel­che Fol­gen das In­ter­net…[mehr anzeigen]
Ballade Kassandra von Friedrich Schiller - Deutsch GFS
Textanalyse1.746 Wörter / ~ Seiten Eve­lyn de Mor­gan, Die ver­zwei­fel­te Cas­san­dra vor der bren­nen­den Stadt Tro­ja In dem vor­lie­gen­dem Kunst­werk se­hen wir ei­ne Frau na­mens Cas­san­dra, aus ei­ner grie­chi­schen My­tho­lo­gie. Fried­rich Schil­ler, so­wie vie­le wei­te­re Ver­tre­ter der Wei­ma­rer Klas­sik, in­ter­es­sier­te sich sehr für die grie­chi­schen My­then und hat sich auch von ih­nen in­spi­rie­ren las­sen. Durch die In­spi­ra­ti­on die­ser grie­chi­schen My­tho­lo­gie schrieb…[mehr anzeigen]
Physik Unterlagen der Themen Wellenoptik und Elektrizität
Zusammenfassung3.287 Wörter / ~16 Seiten Phy­sik WEL­LEN­OP­TIK Fo­lie: Fel­der Kraft­fel­der (Kraft)Fel­der um­ge­ben z.B. Kör­per mit be­stimm­ten Ei­gen­schaf­ten. Sie üben Kraft auf be­stimm­te an­de­re Kör­per aus. Ein Feld wird durch drei Ei­gen­schaf­ten be­schrie­ben: ● Art des Fel­des (Auf was wirkt es?) ● Feld­stär­ke (Wie groß ist die Kraft auf ei­nen „Pro­be­kör­per“?) ● Feld­rich­tung (In wel­che Rich­tung wirkt die Kraft? Wird oft mit Feld­li­ni­en/-pfei­le­n an­ge­deu­tet)…[mehr anzeigen]
Englisch verdrängt Deutsch in der Wissenschaft - Analyse des Textes von Alexander Kekulé́ „Der Zug ist abgefahren“
Abiturvorbereitung785 Wörter / ~ Seiten Die Ver­wen­dung von Eng­lisch in der Wis­sen­schaft be­ein­flusst nicht nur die Kom­mu­ni­ka­ti­on von For­schungs­er­geb­nis­­sen, son­dern auch den Zu­gang und Aus­tausch für mehr­spra­chi­ge For­scher welt­weit. Der Sach­text von Alex­an­der Ke­kulé́ „Der Zug ist ab­ge­fah­ren“, wur­de im Jah­re 2011 pu­bli­ziert und be­han­delt die­ses The­ma im ge­naue­ren. Ke­kulé́ deu­tet im ers­ten Sin­nes­ab­schnitt (Z. 1–15) dar­auf­hin, dass die deut­sche…[mehr anzeigen]
Bildanalyse zu „Stillleben mit Nautiluspokal und Hummer von David de Heem
Bildbeschreibung1.257 Wörter / ~ Seiten Bild­ana­ly­se „Still­le­ben mit Nau­ti­lus­po­kal und Hum­mer Ein schein­bar ein­fa­ches Still­le­ben mit ei­nem glän­zen­den Nau­ti­lus­po­kal und ei­nem im­po­san­ten Hum­mer ver­birgt ei­ne Welt vol­ler De­tails und Ge­schich­ten. Die schein­ba­re Ein­fach­heit er­zählt ei­ne Ge­schich­te von Reich­tum und Fül­le. Das vor­lie­gen­de Still­le­ben „Still­le­ben mit Nau­ti­lus­po­kal und Hum­mer wur­de 1634 von Da­vid de He­em mit Öl­far­ben auf ei­ne 61×55 cm…[mehr anzeigen]
PowerPoint zur Aufarbeitung der SED Vergangenheit der Partei ´Die Linke´
Powerpoint791 Wörter / ~31 Seiten • Tra­di­ti­ons­li­nie von SPD-Ab­spal­tung ab 1914 • Karl Lieb­knecht und Ro­sa Lu­xem­burg wa­ren SPD-Mit­glie­der • Karl Lieb­knecht war für die­se auch im Reichs­tag • Zu­stim­mung der SPD für die Kriegs­kre­di­te • Grün­dung den Spar­ta­kus­bund • Aus die­sem ent­sandt dann die KPD • Grün­dung der SED durch Zwangs­ver­ei­ni­gung von KPD und SPD • Nach dem 2 Welt­krieg Auf­tei­lung in DDR und BRD • Die­se bau­ten ein So­zia­lis­ti­sches Sys­tem auf. • Die…[mehr anzeigen]

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