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Gymnasium Sacre Coeur, Wien

Anna Karenina - Lew Nikolajewitsch Tolstoi - Buchkritik / Interpretation
Interpretation1.758 Wörter / ~ Seiten An­na Ka­re­ni­na - Lew Ni­ko­la­je­witsch Tol­stoi Buch­kri­tik - In­ter­pre­ta­ti­on „[.] nicht weil sie sehr schön ge­we­sen wä­re, nicht we­gen der Ele­ganz und be­schei­de­nen Gra­zie, die an ih­rer geesam­ten Ge­stalt zu se­hen wa­ren, son­dern weil der Aus­druck des an­mu­ti­gen Ge­sichts, als sie an ihm vor­über ging, et­was be­son­ders Herz­li­ches und Zärt­li­ches hat­te.“ (S.97) – Graf Ale­xej Wron­ski über An­na Ka­re­ni­na „An­na Ka­re­ni­na“ ge­hört zu den Haupt­wer­ken von Lew Ni­ko­la­je­witsch Graf Tol­stoi, ei­nem der be­deu­tends­ten rus­si­schen Au­toren des 19. Jahr­hun­derts. Fünf Jah­re dau­er­te es, bis er den Ro­man voll­endet hat­te. Tol­stoi be­schreibt das Le­ben drei­er rus­si­scher Adels­ge­schlech­ter, die durch un­ter­schied­li­che Ver­wandt­schafts- ver­hält­nis­se mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Die Haupt­fi­gur ist An­na Ka­re­ni­na, ei­ne ver­hei­ra­te­te Frau aus der höchs­ten…[mehr anzeigen]
Buchkritik –
Interpretation689 Wörter / ~2 Seiten Buch­kri­tik – Der Metz­ger­muss nach­sit­zenIn „Der Metz­ger muss nach­sit­zen“ er­hält Wil­li­bald Adrian­Metz­ger die Eh­re, den Mord­fall ei­nes al­ten Schul­kol­le­gen zu lö­sen und be­gibt­sich so­mit auf die Spu­ren der nicht ganz rei­nen Ver­gan­gen­heit. Ver­fasst ist der­Kri­mi­nal­ro­man von Tho­mas Raab, ei­nem ös­ter­rei­chi­schen Lie­der­ma­cher, Pia­nis­ten und­Schrift­stel­le­r. In sei­ner Metz­ger­rei­he be­fin­den sich be­reits fünf Bü­cher.Als sich der vom Rot­wein be­ne­bel­te Metz­ger auf sei­nem­ge­wohn­ten Heim­weg be­fin­det, stol­pert er – wort­wört­lich – über die Lei­che sei­nes­al­ten Schul­kol­le­gen Fe­lix Do­ber­mann. Der Metz­ger ist zwar nicht un­be­ding­ter­freut über die­se Be­geg­nung, da der Fe­lix nicht im­mer be­son­ders nett zu ih­m­ge­we­sen ist, aber er be­schließt trotz­dem es der Po­li­zei zu mel­den. Doch als er­mit dem Kom­mis­sar Po­spi­schill , der wie sich…[mehr anzeigen]
Interpretation von 'Ein Sommernachtstraum' – Ein umfassender Einblick
Interpretation643 Wörter / ~ Seiten Buch­kri­tik – Ein Som­mer­nachts­traum­„Es ist nicht Nacht, wenn ich Eu´r Ant­litz­se­he; drum glaub ich jetzt, es sei nicht Nacht um mich. Auch fehlt´shier nicht an Wel­ten von Ge­sell­schaft, denn ihr seid ja für mich die­gan­ze Welt. Wie kann man sa­gen nun, ich sei al­lein, da doch die gan­ze­Welt hier auf mich schaut?“ (S. 21; V 2-7) „Ein Som­mer­nachts­traum“ wur­de von Wil­liamS­hake­spear­e En­de des 16. Jahr­hun­derts ge­schrie­ben. Shake­speare warein eng­li­scher Ly­ri­ker, Dra­ma­ti­ker, Schau­spie­ler und un­ter an­de­rem­der Ver­fas­ser des be­rühm­ten Stü­ckes „Ro­meo und Ju­lia“. Das­Stück han­delt grund­sätz­lich vom Pa­tri­ar­chat und dem Zwie­tracht­zwi­sche­n Lie­be und Wür­de. Ege­us hat De­me­tri­us sei­ne Toch­ter Her­mia ver­spro­chen,doch die­se will ihn nicht hei­ra­ten, weil sie sich in Lys­an­der­ver­liebt hat, der ih­re Lie­be auch er­wi­dert. He­le­na,…[mehr anzeigen]
Ausarbeitung: Das Parfum - 15 ausgearbeitete Fragen und Antworten zum Buch von Patrick Süskind
Arbeitsblätter3.180 Wörter / ~7 Seiten Das Par­fum - Le­se­ta­ge­buch Er­klä­re, wie Gre­nouilles Start ins Le­ben ver­läuft. Gre­nouil­le wird auf ei­nem Fisch­markt von sei­ner Mut­ter ge­bo­ren und soll­te ei­gent­lich zum Ster­ben zu­rück­ge­las­sen wer­den. Sei­ne Mut­ter hat­te be­reits al­le ih­re Kin­der vor Gre­nouil­le so ge­bo­ren und wie­der ge­tö­tet, al­so woll­te sie das­sel­be auch mit Gre­nouil­le ma­chen. Ih­rer Er­fah­rung nach wä­ren al­le ih­rer Kin­der so oder so bald ge­stor­ben oder wa­ren be­reits bei der Ge­burt tot, des­halb hat­te sie sich an­ge­wöhnt ih­re Kin­der gleich zum Ster­ben lie­gen zu las­sen. Al­ler­dings war Gre­nouil­le da an­de­rer Mei­nung und ret­te­te sich bzw. tö­te­te sei­ne Mut­ter durch ei­nen Schrei, der Pas­san­ten auf ihn auf­merk­sam ma­chen. Wie spä­ter auch er­wähnt wird, war die­ser Schrei kein Schrei nach Lie­be und Wär­me wie bei an­de­ren Neu­ge­bo­re­nen, son­dern ein be­dach­ter Schrei um auf…[mehr anzeigen]
Textanalyse: Über die Bedeutung eines Füllwortes von Harald Martenstein
Textanalyse416 Wörter / ~1 Seite Text­ana­ly­se “Über die Be­deu­tung ei­nes Füll­wor­tes­Die Glos­se “Über die Be­deu­tung ei­nes Füll­wor­tes” von Ha­rald­Mar­ten­stein ist am 22. No­vem­ber 2016 in der On­line-Aus­ga­be ,,DIE­ZEIT” ver­öf­fent­licht wor­den und spricht über den heu­ti­gen­Sprach­geb­­rauch der Men­schen, aber vor al­lem der Ju­gend­li­chen, die­ih­ren Wort­schatz mit tau­sen­den Füll­wör­tern fül­len. Im Text nennt Mar­ten­stein vie­le un­ter­schied­li­che Bei­spie­le…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Die Katze war im Schnee erfroren von Wolfgang Borchert
Abiturvorbereitung558 Wörter / ~ Seiten Die Kat­ze war im Schnee er­fro­ren Von Wolf­gang Bor­chert Die Kurz­ge­schich­te Die Kat­ze war im Schnee er­fro­ren, wel­che im Jahr 1959 ver­öf­fent­licht wor­den ist, wur­de vom Au­tor Wolf­gang Bor­chert ver­fasst. Es han­delt in der Ge­schich­te um ei­nen blu­ti­gen Krieg, wel­cher nicht nur Men­schen als Op­fer brach­te. Der Text be­schreibt die düs­te­ren Sei­ten des Krie­ges, wel­cher in ei­nem Dorf aus­ge­tra­gen wird. Be­ob­ach­tet vom Nach­bar­dorf,…[mehr anzeigen]

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