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gymnasium oberursel

Randgruppen und Juden in der mittelalterlichen Gesellschaft
Referat555 Wörter / ~ Seiten Rand­grup­pen und Ju­den in der mit­tel­al­ter­li­chen Ge­sell­schaft In­halt Ein­lei­tung:. 1 De­fi­ni­ti­on so­zia­ler Rand­grup­pen:. 1 Als so­zia­le Rand­grup­pe gal­ten:. 1 So­zia­le Rand­grup­pen in der mit­tel­al­ter­li­chen Ge­sell­schaft:. 1 Ju­den in der mit­tel­al­ter­li­chen Ge­sell­schaft:. 3 Ein­lei­tung:Denkt man ans Mit­tel­al­ter denkt man an Rit­ter und Bur­gen, an Mön­che und Klos­ter aber da­bei soll­te man nicht ver­ges­sen, dass zu die­ser Zeit 90% der Be­völ­ke­rung am Exis­tenz­mi­ni­mum leb­te und aus der Ge­sell­schaft aus­ge­schlos­sen wur­de. De­fi­ni­ti­on so­zia­ler Rand­grup­pen:Zu­samm­­en­fas­sung je­ner Per­so­nen die auf­grund von De­fi­zi­ten (des Ein­kom­mens, der Bil­dung, der Spra­che, der Wohn­ver­hält­nis­se etc.) in der Ge­sell­schaft nur un­voll­kom­men in­te­griert sind. Als so­zia­le Rand­grup­pe gal­ten:Bett­ler, Pro­sti­tu­ier­te, Hen­ker, Schin­der, Ger­ber,…[mehr anzeigen]
Das Jahr der Wölfe Willi Fährmann - Inhaltsangabe
Inhaltsangabe681 Wörter / ~ Seiten In­halts­an­ga­be „Das Jahr der Wöl­fe“ In dem Ro­man „Das Jahr der Wöl­fe“ von Wil­li Fähr­mann vom Are­na Ver­lag geht es um ei­nen zwölf­jäh­ri­gen Jun­gen na­mens Kon­rad Bien­mann, der mit sei­ner Fa­mi­lie aus Ost Preu­ßen im Win­ter 1944/45 vor den rus­si­schen Trup­pen flie­hen muss. Er er­lebt da­bei die Furcht­bar­keit des Krie­ges mit bren­nen­den Dör­fern, Tief­flie­gern, Ar­til­le­rie­feu­ern und stän­dig auf der Hut zu sein. Im Som­mer 1944 lebt die Fa­mi­lie Bien­mann noch fried­lich im Ost Preu­ßi­schem Le­schi­nen. Die Fa­mi­lie Bien­mann be­steht aus Jo­hann und Agnes und den Kin­dern Kon­rad, der zwölf Jah­re alt ist, und sei­nen jün­ge­ren Ge­schwis­tern Hed­wig, Al­bert und Franz. Agnes er­war­tet in ein paar Mo­na­ten ein wei­te­res Kind. Jo­hann ist Bau­er und al­le Fa­mi­li­en­mit­glie­der müs­sen auf dem Acker mit­hel­fen. Die Bien­manns sind im Ge­gen­satz zu de­ren Nach­barn Karl…[mehr anzeigen]
Kritik am Utilitarismus - Existentialismus
Referat1.997 Wörter / ~ Seiten Die Kri­tik am Uti­li­ta­ris­mus Das The­ma mei­nes Re­fe­ra­tes ist die am Uti­li­ta­ris­mus zu er­läu­tern und ei­ni­ge Punk­te an­zu­füh­ren. Da­vor wer­de ich je­doch noch ein­mal kurz die Denk­struk­tu­ren des Uti­li­ta­ris­mus er­klä­ren, da­mit die Kri­tik­punk­te da­nach auch klar wer­den. Je­de Hand­lung, je­de Ent­schei­dung zieht ir­gend­wel­che Fol­gen mit sich. Und bei fast je­der Hand­lung, be­zie­hungs­wei­se Ent­schei­dung, gibt es meh­re­re Per­so­nen, die von den Fol­gen be­trof­fen sind. Uti­li­ta­ris­ten tei­len die­se Fol­gen auf: es gibt Fol­gen, die Glück brin­gen oder nütz­lich sind, und es gibt sol­che, die Leid brin­gen oder ei­ne ne­ga­ti­ve Wir­kun­gen ha­ben. Man muss nun bei je­der Ent­schei­dung ab­schät­zen, ob die Mehr­heit der Men­schen aus der ei­ge­nen Ent­schei­dung ei­nen nut­zen zieht oder ob die Mehr­heit ne­ga­tiv durch Leid be­ein­flusst wird. Uti­li­ta­ris­ten stre­ben nach…[mehr anzeigen]
Analyse: Wünschelrute von Joseph Einchendorff
Interpretation606 Wörter / ~ Seiten Ge­dicht­ana­ly­se Wün­schel­ru­te Das Ge­dicht „Wün­schel­ru­te“ von Jo­seph von Ei­chen­dorff, er­schie­nen 1838, wur­de in der Epo­che der Ro­man­tik ge­schrie­ben und han­delt von der Fra­ge nach dem Sinn in al­len Din­gen und dem Fin­den des Schlüs­sels zu die­ser/ei­ner all­mäch­ti­gen Er­kennt­nis. Das Ge­dicht be­steht aus ei­ner Stro­phe mit 4 Ver­sen. Das Vers­maß ist ein vier­he­bi­ger Tro­chä­us. Es be­steht aus ei­nem Kreuz­reim, wo­bei sich die Ka­denz von Vers zu Vers ab­wech­selt und an­fängt mit ei­ner weib­li­chen Ka­denz. Das Ge­dicht be­schreibt das Er­le­ben wäh­rend der Epo­che Ro­man­tik und geht auf die Mo­ti­ve die­ser Epo­che ein. Der Au­tor be­schreibt das Ver­fah­ren der Wün­schel­ru­te und die An­for­de­run­gen, die man da­für be­nö­tigt. Im ers­ten Vers be­schreibt Ei­chen­dorff, dass in je­dem Ge­gen­stand ein Lied und so­mit ein Sinn ver­steckt ist. Die­se Ge­gen­stän­de war­ten…[mehr anzeigen]
Comparative essay on Tsar Nicholas II rule vs. Bolshevik Rule (Lenin)
Aufsatz1.093 Wörter / ~ Seiten Com­pa­ra­ti­ve Histo­ry es­say on the ru­le of Le­nin and Tsar Ni­cho­las II Compa­re and Con­trast the ru­le of Le­nin and the Bols­he­viks wi­th that of Tsar Ni­cho­las II: Th­roug­hout the 20th cen­tu­ry the powers that ru­led over Rus­sia, have not on­ly ch­an­ged how peo­p­le li­ved in Rus­sia at that time, but ra­ther have ch­an­ged the who­le world. This es­say will ar­gue that so­me aspects of the ts­a­rist ru­le and the Bols­he­viks ru­le we­re si­mi­lar and…[mehr anzeigen]
Männer- und Frauenbilder in Christa Wolfs
Aufsatz1.369 Wörter / ~4 Seiten Män­ner- und Frau­en­bil­der in Me­dea. Stim­men Der Ro­man „Me­dea. Stim­men“ von Chris­ta Wolf, des­sen Erst­aus­ga­be 1996 er­schie­nen ist, ist ei­ne Neu­in­ter­pre­ta­ti­on des grie­chi­schen My­thos von Me­dea. Die Prot­ago­nis­tin Me­dea ist die Toch­ter des kol­chi­schen Kö­nigs Aie­tes. Als Ja­son, ein Aben­teu­rer, nach Kol­chis kommt, um das gol­de­ne Vließ zu­rück nach Ko­rinth zu brin­gen, um sei­nen Va­ter zum Thron zu ver­hel­fen, hilft Me­dea…[mehr anzeigen]
Grundpositionen der Ethik: Eine Zusammenfassung
Abiturvorbereitung1.789 Wörter / ~10 Seiten Grund­po­si­tio­nen der Ethik Kant (Prin­zi­pi­en-/Ge­sin­­nungs-/Ver­nunft­ethik) Be­grün­der der Auf­klä­rung und Weg­be­rei­ter des Hu­ma­nis­mus Mensch = Ver­nunft­s­we­sen mit na­tür­li­cher Ver­an­la­gung zum Gu­ten aber ei­nem Hang zum Ego­is­mus (soll durch Ver­nunft über­wun­den wer­den)  sich den ei­ge­nen Grund­la­gen des Den­kens be­wusst wer­den In der „Kri­tik der rei­nen Ver­nunft“ (1788) ent­wirft Kant ei­ne Ethik, die auf Au­to­no­mie…[mehr anzeigen]
New York City/Bundesstaat Vortrag- 9 Klasse Erdkunde
Vortrag391 Wörter / ~ Seiten Un­ter­richtsp­la­nung/Re­fe­ra­tAll­ge­mei­ne in­fos­New York ist ein ziem­lich kleiner­bun­des­staa­t der USA­mit nur 141,000 qua­drat­ki­lo­me­ter. Da­sist un­ge­fähr halb so groß wie Deutsch­land Von den ein­woh­nern her­aber ei­ner der größ­ten. New York hat mit 19 Mil­lio­nen ein­woh­nern­ei­ne Be­völ­ke­rungs­dich­te von 162 pro qua­drat­ki­lo­me­ter. New york ci­ty­das herz des bun­des­staa­tes hin­ge­gen hat mit 8.5 mil­lio­nen Ein­woh­nern­auf…[mehr anzeigen]

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