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Gymnasium Oberstufe Innsbruck

Drogenabhängigkeit in Wien: Matthias' Kampf und Hoffnung
Hausübung1.173 Wörter / ~ Seiten „S­inn(es)l­os­&#­8220; in Wien Die Zahl der Drogenab­hängigen in Österrei­ch steigt und steigt. Ein Umstand, der zutiefst beunruhi­gend ist. Matthias­, 23, gebürtig­er Tiroler, ist Komparat­istik- und Philosop­hie-Stud­en­t an der Universi­tät Wien und lebt dort seit vier Jahren. An seinen Heimator­t Zell im Zillerta­l erinnert sich Matthias gern. „D­a san̵­9;maR­19­ mit a paar Bier immer zammag&#­8217;hoc­kt­ und hom a mords Gaudi g’­hobtR­20­, schwärmt er regelrec­ht von seiner frühen Jugend auf dem Land. Da Matthias jedoch immer schon ein technisc­h begabtes Wesen war und es im Zillerta­l keine geeignet­e Schule für ihn gab, zog er mit 15 nach Innsbruc­k, um dort die Matura an der HTL zu absolvie­ren. Für eine eigene Wohnung war er zu jung, also zahlten ihm seine Eltern die Unterkun­ft in…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation: Es ist alles eitel von Andreas Gryphius - Ein Sonett der Barock Literatur
Interpretation667 Wörter / ~2 Seiten Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­io­n­An­dre­as­Gry­phi­us: „Es ist al­les ei­tel“ (ca. 1637)In­dem Ge­dicht „Es ist al­les ei­tel“ von An­dre­as Gry­phi­us, ver­fas­stim Jah­re 1637, geht es dar­um, dass al­les sein En­de fin­det, doch die­Men­schen trotz­dem den Tag nutz­ten sol­len.Bei­dem Ge­dicht han­delt es sich um ein So­nett, be­stehend aus zwei­Quar­tet­ten und zwei fol­gen­den Ter­zet­ten. Das So­nett hat ei­ne stren­ge­Form und auch das Reim­sche­ma ist re­gel­mä­ßig. Dies soll den­Un­ter­schied zur chao­ti­schen Welt deut­lich ma­chen. Der Bruch zwi­schen­den Quar­tet­ten und Ter­zet­ten ver­deut­licht den Wen­de­punkt zwi­schen der­er­zäh­len­den Ebe­ne und der ge­fühl­vol­len Ebe­ne. Das­Me­trum des Ge­dichts ist ein sechs­he­bi­ger Jam­bus, so­dass sich von­ei­nem Alex­an­dri­ner spre­chen lässt. Das­Reim­sche­ma lau­tet ab­ba-ab­ba-ccd-eed, al­so ent­spricht dem Mus­ter ei­nesum­ar­men­den…[mehr anzeigen]
Crazy - Benjamin Leberts Jugendroman: Einblick in das Teenagerleben
Zusammenfassung1.002 Wörter / ~ Seiten CRA­ZY Das Buch „Cra­zy“ wur­de von Ben­ja­min Le­bert ge­schrie­ben und die­ser ist auch die Haupt­fi­gur im Buch. „Cra­zy“ ist ein häu­fig ver­wen­de­tes Wort im Buch am öf­tes­ten ge­braucht es ein Jun­ge Na­mens Ja­nosch. Am ehes­ten ist es mit dem Wort „Cool“ oder „po­si­tiv-ver­rückt zu ver­glei­chen! Ben­ja­min Le­bert ist ein Ju­gend­li­cher der ei­nen Halb­sei­ten­spas­mus auf der lin­ken Sei­te hat. Was so viel be­deu­tet wie er kann ein­fa­che Tä­tig­kei­ten wie ein Brot schmie­ren schwer bis gar nicht aus­füh­ren. Auch ge­hen ist für ihn oft sehr schmerz­haft. Sei­ne Fa­mi­li­en­si­tua­ti­on ist ziem­lich an­ge­spannt sei­ne El­tern strei­ten sich viel, aber sei­ne les­bi­sche Schwes­ter ist ihm sehr wich­tig. Er hat au­ßer­dem ei­ne Schwä­che in Ma­the­ma­tik die an­geb­lich auch von sei­nem Halb­sei­ten­spas­mus her­rührt. Die­se Ma­the­ma­tik­schwä­che ist auch der Grund, dass er auch das In­ter­nat…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: ´Straße´ aus Faust I von Johann Wolfgang von Goethe
Interpretation497 Wörter / ~ Seiten „Faust - Der Tra­gö­die Ers­ter Teil“ Sze­nen­ana­ly­se „Stra­ße“ Die Sze­ne „Stra­ße“ (Sei­te 75-77) aus dem 1808 ver­fass­ten Dra­ma „Faust - Der Tra­gö­die Ers­ter Teil“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the han­delt von der ers­ten Be­geg­nung Fausts mit Gret­chen und sei­ne Be­mü­hun­gen um ih­re Lie­be zu er­lan­gen. Die­se Sze­ne ist so­zu­sa­gen ein Wen­de­punkt, da sie die Ge­lehr­ten­tra­gö­die ab­schließt und die Gret­chen­tra­gö­die da­durch ein­lei­tet. Zu­vor ist Faust in der He­xen­kü­che und hat durch ei­nen Zau­ber­trank ju­gend­li­che Fri­sche und die Lust auf Lie­be er­langt. Der ers­te Ab­schnitt der Sze­ne „Stra­ße“ be­ginnt mit der Be­geg­nung Fausts und Gret­chen auf der Stra­ße (V.2605-2618), nach­dem sie aus der Kir­che und er aus der He­xen­kü­che kommt. Faust spricht Gret­chen an und hängt sich bei ihr ein (V.2605), doch Gret­chen re­agiert ab­ge­neigt und ent­zieht sich sei­nen Ar­men…[mehr anzeigen]
Interpretation463 Wörter / ~ Seiten Mann über Bord von Gün­ter Ku­n­ert Pa­ra­bel­ana­ly­se und In­halts­an­ga­be Die Pa­ra­bel „Mann über Bord“ von Gün­ter Ku­n­ert aus dem Jahr 1979 the­ma­ti­siert ein Schiffs­un­glück. Ich wer­de mit mei­ner In­halts­an­ga­be be­gin­nen. Die Pa­ra­bel spielt auf ei­nem Schiff. Dort be­fin­den sich meh­re­re Per­so­nen. Dar­un­ter auch ein an­ge­trun­ke­ner Ma­tro­se, der bei ei­nem leich­ten Wind­stoß sein Gleich­ge­wicht ver­liert und geht da­bei über Bord.…[mehr anzeigen]
Interpretation359 Wörter / ~1 Seite Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Wie ist doch die Zei­tung in­ter­es­sant! Au­gust Hein­rich Hoff­mann von Fal­lers­le­ben ver­fass­te das Ge­dicht „Wie ist doch die Zei­tung in­ter­es­sant!“. Es wur­de am 28. Mai 1841 ver­öf­fent­licht. Hoff­mann von Fal­lers­le­ben wur­de am 2. April 1798 ge­bo­ren und starb am 19. Jän­ner 1874. Er war ein Hoch­schul­leh­rer für Ger­ma­nis­tik. Spä­ter schrieb er das Lied der Deut­schen und auch zahl­rei­che Kin­der­lie­der…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zu Fäkalsprache bei Jugendlichen
Meinungsrede765 Wörter / ~ Seiten Ania Möss­mer Sehr­ge­ehr­te Leh­re­rin­nen und Leh­rer, lie­beEl­tern,lieb­e Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler,ich­­weiß nicht ob Sie schon ein­mal fol­gen­de Si­tua­ti­on er­lebt ha­ben: Man­führt mit ei­nem Teen­ager ei­ne nor­ma­le Kon­ver­sa­ti­on und der Groß­teil­der ver­wen­de­ten Wör­ter von mei­nem Ge­gen­über be­steht aus­ver­un­glimp­fend­­en Wör­tern. Ich sag Ih­nen, mir er­ging es schon zwei­mal­so und das ist um zwei­mal zu viel!Die…[mehr anzeigen]
Heldenverehrung im Krieg, der Schicksalsschlag von Jessica Lynch
Kommentar752 Wörter / ~1 Seite Kom­men­tar HEL­DEN­VER­EH­RUNG IM KRIEG Sieht man ei­ne Per­son, mit mi­li­tä­ri­schem Hin­ter­grund als Vor­bild, kann von Hel­den­ver­eh­rung ge­spro­chen wer­den. Häu­fig wer­den da­bei sen­si­ble, in­ti­me In­hal­te der ver­ehr­ten Per­son ver­öf­fent­lich und zum Bei­spiel zur Ver­brei­tung ei­ner Be­für­wor­tung oder För­de­rung ei­ner be­stimm­ten Mei­nung, miss­braucht. Die Ver­eh­rung ei­ner ge­wis­sen Per­son, be­son­ders die Hel­den­ver­eh­rung im…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe von dem Fundevogel Märchen Zusammenfassung
Inhaltsangabe254 Wörter / ~1 Seite In­halts­an­ga­be von„Fun­de­vo­gel“­­Die vor­lie­gen­de Fas­sung des­Mär­chens „Fun­de­vo­gel“ er­scheint am 13. April 1818 in Mün­chen­und es scheint in ei­ner Mär­chen­samm­lung der Ge­brü­der Grimm auf .Das Mär­chen han­delt von ei­nem Förs­ter, der ein Kind auf ei­nem Baum­fin­det. Die Ge­schich­te scheint .Ein­Förs­ter fin­det ein wei­nen­des Kind auf ei­nem Baum. Das klei­ne Kind­wur­de von ei­nem Raub­vo­gel ge­raubt, weil sei­ne Mut­ter ein­ge­schla­fe­nist.…[mehr anzeigen]
Referat/Powerpoint zu Rainer Maria Rilke: Du musst das Leben nicht verstehen
Powerpoint374 Wörter / ~9 Seiten „Du musst das Le­ben nicht ver­ste­hen“ Rai­ner Ma­ria Ril­ke 1898‍ Deutsch M3 So­Se 2023‍ In­halt der Prä­sen­ta­ti­on • Die Epo­che: li­te­ra­ri­sche Mo­der­ne‍ Un­ter­epo­chen: Im­pres­sio­nis­mus und Sym­bo­lis­mus‍ • Der Au­tor‍ Wer war Rai­ner Ma­ria Ril­ke?‍ • Die Ent­ste­hung des Wer­kes‍ Was wa­ren die Be­weg­grün­de und Ein­flüs­se?‍ • Das Ge­dicht‍ Du musst das Le­ben nicht ver­ste­hen‍…[mehr anzeigen]

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