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Gymnasium Maria Veen

Klopstocks 'Die frühen Gräber': Tiefgründige Interpretation Enthüllt - Literaturanalyse
Interpretation603 Wörter / ~ Seiten Die frü­hen Grä­ber - Fried­rich Gott­lieb Klop­stock­Ge­dic­ht­ana­ly­se Das­Ge­dicht „Die frü­hen Grä­ber“ von Fried­rich Gott­lieb Klop­stock, wel­ches 1764er­schie­nen ist, han­delt von der Er­in­ne­rung an die To­ten. Das Ge­dicht ist in­drei Stro­phen mit je­weils vier Ver­sen auf­ge­baut. Bei den ers­ten bei­den Stro­phe­nist ei­ne An­ti­the­tik vor­han­den, da die ers­te Stro­phe von der Nacht, die zwei­teStro­phe hin­ge­gen vom Tag han­delt. Die drit­te Stro­phe ist ei­ne Syn­the­se, da die­Nacht und der Tag in die­ser Stro­phe zu­sam­men­ge­bracht wer­den. So er­hält das­Ge­dicht ei­nen dia­lek­ti­schen Auf­bau.Die­er­s­te Stro­phe han­delt von der Som­mer­nacht, in der ei­ne Per­son den Mond­be­trach­tet. In der zwei­ten Stro­phe geht es um den Son­nen­auf­gang, ein neu­er Tag­be­ginnt. Die drit­te Stro­phe han­delt schließ­lich von der Er­in­ne­rung an das­ge­mein­sa­me Er­leb­nis von…[mehr anzeigen]
Betreuung und Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Hospiz
Fachbereichsarbeit4.500 Wörter / ~19 Seiten Fach­ar­beit Päd­ago­gik Be­treu­ung und Um­gang mit Kin­dern und Ju­gend­li­chen im Hos­piz In­halt I. Ein­füh­rung in das The­ma II. Ein­lei­tung III. Be­glei­tung im Kin­der-/Ju­gend­hosp­iz 1) All­ge­mei­nes 1) Hos­piz­be­we­gung 2) In­for­ma­tio­nen zu Kin­der- und Ju­gend­hos­pi­zen 1) Ver­hal­ten der Kin­der und Ju­gend­li­chen 1) Äu­ße­res Er­schei­nungs­bild / Wel­chen Ein­druck ma­chen die Kin­der 2) „In­nen­le­ben“ – Was geht in den Köp­fen sol­cher Kin­der her­vor? 2) Vor­be­rei­tung auf den Tod 1) Al­ters­ty­pi­sche Vor­stel­lun­gen vom Tod 3) Um­gang mit Kin­der im Kran­ken­hau 1) Wie wer­den sie von den Ster­be­be­glei­tern be­han­delt? IV.Prak­ti­scher Teil I. In­ter­view im Kin­der- und Ju­gend­hos­piz II.Er­fah­run­gen im Um­gang mit Kin­dern im Kran­ken­haus V. Ver­gleich zwi­schen der Be­glei­tung von tod­kran­ken Kin­dern in ei­nem sta­tio­nä­ren Kran­ken­haus und ei­nem Hos­piz VI.Fa­zit I.…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Frische Fahrt, Joseph von Eichendorff  - Die Frühlingseindrücke des lyrischen Ichs
Interpretation671 Wörter / ~2 Seiten Fri­sche Fahrt - Jo­seph von Ei­chen­dorff­Ged­icht­ana­ly­se: Die Früh­lings­ein­drü­cke des ly­ri­schenIchs­ Das Ge­dicht Fri­sche Fahrt, wel­ches von­Jo­seph von Ei­chen­dorff ge­schrie­ben wur­de, ist im Jah­re 1810 ver­öf­fent­licht­wo­r­den. Es han­delt von den Früh­lings­ein­drü­cke­n des ly­ri­schen Ichs. Auf ei­ner­Fahrt be­trach­tet der Au­tor die Na­tur mit volls­tem Be­wusst­sein und nimmt sie mit­al­len Sin­nes­ein­drü­cken war. Die In­ter­pre­ta­ti­ons­hyp&sh­yo­the­se ist, dass der Text auf­den Le­ser durch die aus­drucks­star­ke Mo­ti­va­ti­on und die Ro­man­tik über­aus fröh­lich­wirkt. Es wer­den Be­geis­te­rung und Op­ti­mis­mus deut­lich. Au­ßer­dem ent­ste­hen ei­neflie­ßen­de Be­we­gung und ein Gleich­klang in dem Ge­dicht. Der Au­tor möch­te seinepo­si­ti­ve Stim­mung an die Le­ser ver­mit­teln und sei­ne Ein­drü­cke mit ih­nen tei­len. Das Ge­dicht hat ein re­gel­mä­ßi­ges…[mehr anzeigen]

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