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Gymnasium Lohne

Textbezogene Erörterung: Alles eine Sache des Geschmacks? - Von wegen!
Erörterung1.059 Wörter / ~ Seiten HAUS­AUF­GA­BE – Text­be­zo­ge­ne Er­ör­te­rung AL­LES EI­NE SA­CHE DES GE­SCHMACKS? VON WE­GEN! von Die­ter E. Zim­mer In dem Text „Al­les ei­ne Sa­che des Ge­schmacks? Von we­gen!“ von Die­ter E. Zim­mer geht es um die all­ge­mein gül­ti­gen Kri­te­ri­en für gu­tes Deutsch. Die Spra­che macht im Mo­ment ei­ne gro­ße und schnel­le Ver­än­de­rung durch. Der Grund da­für sind die An­gli­zis­men, die ei­nen gro­ßen Ein­fluss auf die deut­sche Spra­che ha­ben. Doch die Sprach­for­scher fin­den dies nicht wei­ter be­mer­kens­wert. Wei­ter­hin schreibt Die­ter E. Zim­mer, dass es kei­ne ob­jek­ti­ven ab­so­lu­ten Kri­te­ri­en für gu­tes Deutsch gibt, aber plau­si­ble und ra­tio­nal be­gründ­ba­re. Er selbst stell Re­geln auf, z.B.: ver­mei­de No­mi­nal­stil oder ver­mei­de Ge­ni­tiv­ket­ten. Die­se sind zwar plau­si­bel, aber sie be­wei­sen ih­re Gül­tig­keit nicht. Die­ter E. Zim­mer ent­wi­ckelt wei­te­re Kri­te­ri­en…[mehr anzeigen]
Facharbeit zum Thema Instrumente des Marketing sowie praktischer Bezug auf ein Unternehmen
Fachbereichsarbeit5.742 Wörter / ~51 Seiten Fach­ar­beit zum The­ma In­stru­men­te des Mar­ke­ting so­wie prak­ti­scher Be­zug auf ein Un­ter­neh­men 1 Ein­lei­tung In den letz­ten Wo­chen ha­ben wir am Be­ruf­li­chen Gym­na­si­um Wirt­schaft ei­ne Mar­ke­ting­kon­zep­tio­n für die Pro­dukt­li­nie „Se­ve­rin“, der Fir­ma No­wack GmbH in Loh­ne er­stellt. Auf der Grund­la­ge die­ser Mar­ke­ting­kon­zep­tio­n er­stel­len wir nun ei­ne Pro­jekt­ar­beit mit dem The­ma „Die Be­deu­tung der Pro­dukt- und Pro­gramm­po­li­tik im Rah­men der Mar­ke­ting­in­stru­men­te – dar­ge­stellt für die „Pro­dukt­li­nie Se­ve­rin“ der No­wack GmbH“. In An­leh­nung an die Theo­rie ver­schie­de­ner li­te­ra­ri­scher Quel­len, kom­men wir zu der Schluss­fol­ge­rung, dass das Mar­ke­ting aus fünf ele­men­ta­ren Be­rei­chen be­steht: Stra­te­gi­sches Mar­ke­ting mit der Er­for­schung der Markt­si­tua­ti­on und –ent­wi­ckung, so­wie den Mar­ke­ting­zie­len und Grund­satz­ent­scheid­­un­gen…[mehr anzeigen]
Werkanalyse: Picasso - Massaker in Korea (Analysetabelle)
Interpretation715 Wörter / ~ Seiten Werk­im­ma­nen­te Ana­ly­se(ta­bel­le), „Mas­sa­ker in Ko­rea“, 1951; Öl auf Sperr­holz, 110cm x 209cm, Pa­ris, Pi­cas­so-Mu­se­um Ana­ly­se­punk­te Ge­stal­te­ri­sche Mit­tel/ Ele­men­te Wir­kung/ Be­deu­tung Be­schrei­bung An­sicht, Aus­schnitt, Be­trach­ter­stand­pun­kt „Da­ten , Ma­ße, Tech­nik“, quer­for­ma­ti­ges Werk do­mi­niert von grau­en Farb­tö­nen zeigt links ei­ne Grup­pe von vier ver­ängs­tigt wir­ken­den un­be­klei­de­ten Frau­en mit ih­ren Hil­fe su­chen­den Kin­dern, zwei der Frau­en sind schwan­ger, Ih­nen ge­gen­über steht rechts ein ei­ne Grup­pe teils nack­ter, teils mit ei­ner Rüs­tung ver­se­he­ner Sol­da­ten,. Ih­re Ge­weh­re, die zum Teil drei Läu­fe ha­ben sind auf die Frau­en und Kin­der ge­rich­tet. Ein Krie­ger steht rechts au­ßen und schwingt, halb ab­ge­wen­det, ein Schwert ge­gen die Frau­en­grup­pe. Ei­ne Berg- und Talland­schaft mit Fluss, der das Bild mit­tig teilt,…[mehr anzeigen]
Paul Cézanne: Leben und Bedeutung für die Kunst
Fachbereichsarbeit2.537 Wörter / ~14 Seiten Paul Cé­zan­ne Haus­ar­beit im Fach Kunst In­halts­ver­zeich­nis Sei­te Le­bens­lauf . 1 Wich­tigs­te Wer­ke 4 Be­deu­tung Cé­zan­nes für die Kunst . 7 Er­läu­te­rung: Die Kunst ist ei­ne Har­mo­nie, die par­al­lel zur 9 Na­tur ver­läuft La va­se pail­lé 10 Bil­der . 12 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is . 13 Le­bens­lauf Paul Cé­zan­ne wur­de am 19.01.1839 als äl­tes­ter Sohn ei­nes wohl­ha­ben­den Ban­kiers in Aix-en-Pro­vence, der his­to­ri­schen Haupt­stadt der Pro­vence in Süd­frank­reich ge­bo­ren. Wäh­rend sei­ner Schul­zeit lern­te er den zu­künf­ti­gen Schrift­stel­ler Émi­le Zo­la, dem spä­te­ren Be­grün­der der li­te­ra­ri­schen Strö­mung des Na­tu­ra­lis­mus, ken­nen. In­spi­riert durch die­se Stei­ge­rung des Rea­lis­mus, woll­te auch Cé­zan­ne die Na­tur auf die­se Art dar­stel­len. Den­noch wur­den sei­ne künst­le­ri­schen Nei­gun­gen von sei­ner Fa­mi­lie nicht un­ter­stützt, wes­halb er auf Wunsch sei­nes…[mehr anzeigen]
Interpretation 'Neue Liebe' von Eichendorff - Lyrik und Verliebtheit
Interpretation494 Wörter / ~ Seiten „Neue Lie­be“ von Jo­sef Jo­sef Ei­chen­dorff In dem Lie­bes­ge­dich­te „Neue Lie­be“ ,ge­schrie­ben von Jo­sef Ei­chen­dorff im Jah­re 837 geht es um die fröh­li­che Stim­mung des ly­ri­schen ich’s auf­grund sei­ner Ver­liebt­heit. Das Ge­dicht hat ei­ne ein­fa­che Volks­lied­form und be­steht aus fünf Stro­phen mit je­weils vier Ver­sen . Die Lied­haf­tig­keit des Ge­dichts wird au­ßer­dem durch den durch­ge­hen­den Kreuz­reim ,durch das gleich­mä­ßi­ge…[mehr anzeigen]
Filmplakat:
Hausübung467 Wörter / ~ Seiten Haus­auf­ga­be– „BUN­NY LA­KE IS MISS­ING“ Be­schrei­bung­Das zu be­schrei­ben­de Pla­kat stammt­von dem Künst­ler Saul Bass und wur­de für den Film mit dem Ti­tel„Bun­ny La­ke is miss­ing“ ent­wor­fen.In der obe­ren Hälf­te des­Film­pla­ka­tes be­fin­det sich der Ti­tel „BUN­NY LA­KE IS MISS­ING“,wel­cher in ei­ner Block­schrift mit di­cken schwar­zen Groß­buch­sta­ben­ges­­chrie­ben ist. Je­doch ist das Wort „MISS­ING“ nicht kom­plett mit­ei­ner…[mehr anzeigen]
Graffiti: Kunst oder Krawall? Erörterung im Anschluss an einen Text
Erörterung840 Wörter / ~ Seiten Graf­fi­ti: Kunst oder Kra­wall? Er­ör­te­rung im An­schluss an ei­nen Text Graf­fi­ti sind schon seit lan­ger Zeit im­mer wie­der ein Kon­flikt­punkt der Ge­sell­schaft. Zu dem The­ma ob die­se nun ei­ne Art von Kunst oder bloß Schmie­re­rei­en sind, hat je­der ei­ne an­de­re Mei­nung. Te­re­sa Bech­told und Da­vid Fre­ches ver­deut­li­chen in ih­rem Text „Graf­fi­ti – Kunst oder Kra­wall“ nun ih­ren Stand­punkt da­zu. Schon durch den iro­ni­schen Ein­stieg…[mehr anzeigen]
Interpretation: Leben des Galilei: Das Gespräch zwischen dem Papst und dem Inquisitor in Bild 12 (S.105-108)
Interpretation1.087 Wörter / ~2 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on des Ge­sprächs zwi­schen dem Papst und dem In­qui­si­tor in Bild 12 (S.105 - 108) Das vor­lie­gen­de Dra­ma „Le­ben des Ga­li­lei“ wur­de von Bert­hold Brecht, wel­ches im Jahr 1938/39 ver­fasst wur­de, the­ma­ti­siert den Kon­flikt zwi­schen der Kir­che als Ver­tre­ter der „Al­ten Zeit“ und der Wis­sen­schaft, wel­che den An­bruch der „Neu­en Zeit“ re­prä­sen­tiert. Bei der zu ana­ly­sie­ren­den Sze­ne han­delt es sich um das 12. Bild…[mehr anzeigen]

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