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Gymnasium Coswig

Corpus Delicti von Juli Zeh - Positionierung zur Textstelle:
Erörterung387 Wörter / ~1 Seite Po­si­tio­nie­rung zu ei­ner Text­stel­le aus Ju­li Zeh: „Cor­pus De­lic­ti“ Klu­ge Leu­te be­ur­tei­len die Wahr­heit in Grenz­fäl­len des­halb nicht nach ih­rer Gül­tig­keit, son­dern nach ih­rer Nütz­lich­keit. (S. 121 un­ten) Die­se Aus­sa­ge von Hein­rich Kra­mer zielt auf die Ar­gu­men­ta­ti­ons­weis­e des Men­schen ab. Sie ver­deut­licht, dass die Wahr­heit oder Fak­ten in schwie­rig zu ar­gu­men­tie­ren­den Si­tua­tio­nen zu ei­nem Ge­gen­stand der ei­ge­nen Aus­le­gung wer­den. Die Wahr­heit wird dem­zu­fol­ge nach ih­rer Nütz­lich­keit, al­so dem, was der „klu­ge“ Red­ner oder der Ar­gu­men­tie­ren­de er­rei­chen will, an­ge­wen­det oder ver­wor­fen und so­mit sub­jek­ti­viert. Dar­aus folgt, dass die Wahr­heit nicht mehr ob­jek­tiv be­tracht­bar ist als das, was sie ist bzw. sein soll­te. Die­ses Ur­teil ist, so den­ke ich, in sei­nem Grund­ge­dan­ken stim­mig, den­noch aber nicht so ein­sei­tig…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Grotesken in Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Erörterung793 Wörter / ~2 Seiten Er­ör­te­rung zu Fried­rich Dür­ren­matt: Der Be­such­der al­ten Da­me­Auf­ga­be:„Das­­Gro­tes­ke ist ei­ne der gro­ßen Mög­lich­kei­ten, ge­nau zu sein.“ (KarlSchmidt: Fried­rich Dür­ren­matt: Der Be­such ei­ner al­ten Da­me.Er­läu­te­run­ge­n und Do­ku­men­te. Durch­ge­se­he­ne Auf­la­ge. Stutt­gart:Re­clam 1999; hier: S.60ff.)Er­ör­tern­­Sie aus­ge­hend von den Mög­lich­kei­ten des Gro­tes­ken in der Li­te­ra­tur­Dür­ren­ma­tts Mei­nung in Be­zug auf sein Werk „Der Be­such der al­ten­Da­me“. Er­ör­te­rung:Für­­die meis­ten scheint das Gro­tes­ke et­was zu sein, dass Ver­wir­rung,Ab­lehn­­ung oder Ver­wun­de­rung her­vor­ruft. Es ist et­was, das nicht „in­die Rol­le“ passt. Fried­rich Dür­ren­matt als ei­ner der be­deu­tends­ten­Dram­a­ti­ker es 20. Jahr­hun­derts be­schreibt es al ein gu­tes Mit­tel, um„ge­nau“ zu sein. Doch was meint er mit die­sem Aus­druck? Meint…[mehr anzeigen]
Aristoteles: Vortrag zur Glückseligkeit, Seelenlehre und den sittlichen Tugenden
Powerpoint581 Wörter / ~18 Seiten Aris­to­te­les - Tu­gend­leh­re Prä­sen­ta­ti­on Glie­de­rung • Le­ben Aris­to­te­les‘ • Über­blick – Die Ni­ko­ma­chi­sche Ethik • Eu­dä­mo­nie – der Weg zur Glück­se­lig­keit? • Die See­len­tei­le • Die Tu­gen­den - Me­so­tes­leh­re Le­ben Aris­to­te­les‘ ´ Ge­bo­ren 384 v.u.Z. in Nord­grie­chen­land ´ Sohn ei­ner Me­di­zi­ner­fa­mi­lie (Va­ter war Leib­arzt des ma­ke­do­ni­schen Kö­nigs) ´ Bei­tre­ten der pla­to­ni­schen Aka­de­mie mit 17 Jah­ren in Athen ´ ca. 20 Jah­re Schü­ler Pla­tons ´ Leh­rer Alex­an­ders dem Gro­ßen (Alex­an­dro III. von Ma­ke­do­ni­en) ´ Grün­dung der Schu­le „Pe­ri­pa­tos“ in Athen ´ An­kla­ge we­gen Gott­lo­sig­keit nach To­de A.d.G. ´ Flucht nach Chal­kis auf Eu­böa ´ Ge­stor­ben rund 322 v.u.Z. in Stag­e­i­ra Die Ni­ko­ma­chi­sche Ethik ´ be­deu­tends­te der drei über­lie­fer­ten Schrif­ten Aris­to­te­les‘ ´ Ni­ko­ma­chos = Na­me von Sohn und Va­ter ´ Werk aus 10 Bü­chern ´ Ziel: Weg­wei­ser für glück­li­ches…[mehr anzeigen]
Interpretation und Nachweis von Parabelmerkmalen zu Franz Kafka: Gibs Auf!
Interpretation1.347 Wörter / ~3 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on und Nach­weis von Pa­ra­bel­merk­ma­len zu Franz Kaf­ka: Gibs Auf! Franz Kaf­ka gilt als ei­ner der be­deu­tends­ten Au­toren des 20. Jahr­hun­derts, über kaum ei­nen an­de­ren deut­schen Schrift­stel­ler wur­de mehr dis­ku­tiert als ihn. Im Jahr 1922 schrieb er sei­ne Pa­ra­bel „Gibs Auf!“, die ur­sprüng­lich un­ter dem Ti­tel „Ein Kom­men­tar“ ver­fasst wur­de. Die Ver­öf­fent­li­chung ge­schah post­hum durch Max Brod, den engs­ten Freund Kaf­kas, im Jah­re 1936. Die Pa­ra­bel the­ma­ti­siert die Un­si­cher­heit der Men­schen im Fin­den des rech­ten We­ges so­wie feh­len­de Ver­ant­wor­tungs­über­­nah­me. Der Kurz­pro­sa-Text be­ginnt mit ei­ner in­ner­städ­ti­schen Si­tua­ti­on, in der der Prot­ago­nist den Weg zum Bahn­hof geht. Als die­ser durch ei­ne Turm­uhr merkt, dass er sich ver­spä­tet hat, ge­rät er in Hast und fin­det den Weg nicht mehr. Dar­auf­hin wen­det er sich…[mehr anzeigen]
Undine von Friedrich de la Motte Fouqué: Analyse eines Textauszuges
Interpretation1.542 Wörter / ~4 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on und Epo­chen­nach­weis zu Text­aus­zug aus Fried­rich de la Mot­te Fou­qué: Un­di­ne Auf­ga­be: In­ter­pre­tie­ren Sie den Text­aus­zug aus Fried­rich de la Mot­te Fou­qué: Un­di­ne von Sei­te 52 Z.21 bis Sei­te 53 Z.32 und wei­ßen Sie epo­chen­ty­pi­sche Merk­ma­le nach! (Fried­rich de la Mot­te Fou­qué: Un­di­ne. Hu­sum: Ham­bur­ger Le­se­hef­te Ver­lag 2012) Lö­sung: Fried­rich de la Mot­te Fou­qués Kunst­mär­chen „Un­di­ne“, wel­ches ein ro­man­ti­sches…[mehr anzeigen]
Rede: Begleitetes Fahren mit 17 - Bf17 Führerschein
Aufsatz803 Wörter / ~ Seiten 8Re­de zu BF 17(be­glei­te­tes Fah­ren mit 17)Sehr ge­ehr­te Frau Schweit­zer, lie­be­Mit­schü­le­rin­­nen, lie­be Mit­schü­ler,Was ist wohl sinn­vol­ler, mei­ne Da­men und­Her­ren, ei­nen 18-jäh­ri­gen oh­ne jeg­li­che Er­fah­rung un­be­glei­tet in den­Stra­ßen­ver­kehr zu ent­las­sen oder ei­nen 17-jäh­ri­gen in Be­glei­tung­eines er­fah­re­nen Au­to­fah­rers?Die Ant­wort auf die­se Fra­ge ist na­tür­lich seh­r­eindeu­tig. Na­tür­lich ist es sinn­vol­ler…[mehr anzeigen]
Drameninterpretation Die Räuber 1. Szene, 1. Akt - Schiller
Interpretation4.874 Wörter / ~8 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on ei­ner Dra­men­sze­ne aus Fried­rich Schil­lers ,,Die Räu­ber“ - ers­te Sze­ne, ers­ter Akt Die zu in­ter­pre­tie­ren­de Sze­ne, ein Aus­zug aus dem ers­ten Akt, ers­te Sze­ne, stammt aus dem von Fried­rich Schil­ler ver­fass­ten Werk, „die Räu­ber“. Die­ses Stück wur­de 1781 als ers­tes Dra­ma Schil­lers ver­öf­fent­licht, in der Epo­che der ,,Auf­klä­rung“, je­doch zur Strö­mung des „Sturm und Drang“. Dies lässt sich vor al­lem an…[mehr anzeigen]

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