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Gymnasium Brandenburg

Hermann Göring: Detaillierter Zeitstrahl und Lebensstationen
Handout474 Wörter / ~ Seiten Her­mann Gö­ring Zeit­strahl ­ Kind­heit: - 12. Ja­nu­ar 1893 wird er in Ma­ri­en­bad ge­bo­ren - sein Va­ter Hein­rich Gö­ring, war Ju­rist - sei­ne Mut­ter Fran­zis­ka Gö­ring - er ge­hör­te zu der groß­bür­ger­li­chen Mit­tel­schicht - Her­mann Gö­ring wuchs mit sei­nen vier Ge­schwis­tern in Schlös­sern auf - 1913 ver­lies er die Ka­det­ten­schu­le mit ei­nem Ab­itur und ei­nem Of­fi­ziers­examen - 1915 wur­de er als Pi­lot und Jagd­flie­ger aus­ge­bil­det Äm­ter: - 1918 be­kam er den Or­den „Pour le Mé­ri­te“ (höchs­te Kriegs­aus­zeich­nung­) - wur­de er zum Kom­man­dant des Richt­hof- Ge­schwa­ders - 1919- 1921 ar­bei­tet er als Kunst­flie­ger und als Pi­lot in Skan­di­na­vi­en - 1921 kehrt Gö­ring nach Deutsch­land zu­rück - er be­ginnt ein Stu­di­um für po­li­ti­sche Wis­sen­schaf­ten bricht es je­doch wie­der ab - 1922 trifft er auf Adolf Hit­ler und tritt der NSDAP bei - Hit­ler über­gibt ihm die Ver­ant­wor­tung…[mehr anzeigen]
Gedichtsinterpretation: Rosenband von Johann W. von Goethe
Interpretation861 Wörter / ~2 Seiten 24.05.17 Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion von Ro­sen­band Zum An­lass der län­ger­fris­ti­gen Haus­auf­ga­be im Deutsch­kurs auf er­höh­tem Ni­veau, des El­fer­jahr­gangs, ist die Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion, der Ode „Ro­sen­band“ von Fried­rich Gott­lieb Klop­stock aus dem Jah­re 1756, als Ziel ge­nom­men wor­den. Die Ode ist der Emp­find­sam­keit zu­zu­ord­nen, da die Na­tur, ei­ne Frau und die Lie­be, wel­ches ty­pi­sche Mo­ti­ve die­ser Epo­che sind, in die­sem Ge­dicht ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len. Das Ge­dicht glie­dert sich in vier Stro­phen mit je­weils 3 Ver­sen und han­delt vom ly­ri­schen Ich, wel­ches ei­ne schla­fen­de Frau be­ob­ach­tet und sich in die­se so­fort ver­liebt oh­ne sie zu ken­nen. Die Frau scheint durch den Schlaf für das ly­ri­sche Ich als ei­ne un­er­reich­ba­re Lie­be, was sich aber im Lau­fe der Ode än­dert. Es ist kein be­stimm­tes Reim­sche­ma zu deu­ten, was cha­rak­te­ris­tisch…[mehr anzeigen]
Interpretation: ´Maria Stuart´ von Friedrich Schiller 1. Auftritt 2. Aufzug
Interpretation2.216 Wörter / ~4 Seiten Dra­men­in­ter­pre­ta­ti&sh­yon Das mir vor­lie­gen­de Dra­ma „Ma­ria Stuart“ wur­de von Fried­rich Schil­ler ge­schrie­ben. Es ist ein klas­si­sches Dra­ma. Das Trau­er­spiel in fünf Ak­ten wur­de am 14. Ju­ni 1800 im Wei­ma­rer Hof­thea­ter ur­auf­ge­führt. Ei­ne Buch­aus­ga­be er­schien im April 1801. Es ist Mus­ter­bei­spiel der „Wei­ma­rer Klas­sik“. Die­se Epo­che be­zeich­net den li­te­ra­ri­schen Zeit­raum zwi­schen 1786 - dem Be­ginn von Goe­thes ers­ter Ita­li­en­rei­se - und 1805, dem To­des­jahr Fried­rich Schil­lers. Die Jah­re der „Wei­ma­rer Klas­sik“, auch un­ter der Be­zeich­nung „Hoch­klas­sik“ be­kannt, wur­den ins­be­son­de­re vom li­te­ra­ri­schen Schaf­fen der bei­den Dich­ter Schil­ler und Goe­the ge­prägt. In die­sem Stück geht es um die eng­li­sche und schot­ti­sche Kö­nigs­fa­mi­lie im 16. Jahr­hun­dert. Denn die schot­ti­sche Kö­ni­gin Ma­ria Stuart lebt in Ge­fan­gen­schaft in Eng­land.…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Ban Ki-moon am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (27. Januar 2008)
Referat536 Wörter / ~ Seiten Ban Ki-moon: Er­klä­rung des UNO-Ge­ne­ral­se­kre­tä­rs zum In­ter­na­tio­na­len Tag des Ge­den­kens an die Op­fer des Ho­lo­caust (27. Ja­nu­ar 2008) Re­de­ana­ly­se Wir schrei­ben den 27. Ja­nu­ar 2008, der drit­te In­ter­na­tio­na­le Tag des Ge­den­ken an die Op­fer des Ho­lo­caust zu die­sem Fest­tag ent­schied sich der UNO - Ge­ne­ral­se­kre­tär, Ban Ki-moon, ei­ne Re­de über den Ho­lo­caust und die Wür­di­gung der Men­schen­rech­te zu schrei­ben. Er woll­te an die Op­fer er­in­nern und an sei­ne Zu­hö­rer ap­pel­lie­ren, die Men­schen­rech­te mehr zu wür­di­gen. Da­bei war es ihm wich­tig, die jün­ge­ren Ge­ne­ra­tio­nen zu er­rei­chen, dass sie ein Ge­spür für den Ho­lo­caust ent­wi­ckeln kön­nen. In sei­nen ein­lei­ten­den Be­mer­kun­gen (Z.1-8) be­ginnt Ban Ki-moon sei­ne Zu­hö­rer über den In­ter­na­tio­na­len Tag des Ge­den­kens an die Op­fer des Ho­lo­caust auf­zu­klä­ren und sie zum Ge­den­ken an­stößt (vgl.…[mehr anzeigen]
Shoppen ohne schlechtes Gewissen: so kaufen Jugendliche fair ein
Erörterung595 Wörter / ~ Seiten Je­der­hat ver­mut­lich schon den Spruch „mehr ist Mehr“ ge­hört. Doch nur­we­ni­ge hät­ten Frü­her da­mit ge­rech­net, dass es sich spä­ter ein­mal­aufs Kon­su­mie­ren be­zieht und shop­pen zum Hob­by ei­ni­ger Leu­te wird.Ge­ra­de die Nach­hal­tig­keit rutscht in un­se­rer heu­ti­gen Kon­sum­kul­tur­je­doc­h oft in den Hin­ter­grund. Be­son­ders Ju­gend­li­che be­fin­den sich­bei kon­su­mie­ren in ei­nem Zwie­spalt, wor­auf Ni­co­le Wal­ter in ih­rem­Sach­text…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation „Mit auf die Reise“ von Mascha Kaleko
Interpretation492 Wörter / ~ Seiten Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Doch weil mein Herz dir Flut und Eb­be ist, die­ses Zi­tat stammt aus dem Ge­dicht „Mit auf die Rei­se“ von 1958 ge­schrie­ben von Ma­sha Ka­le­ko. In dem Ge­dicht geht es um ei­ne Lie­bes­ge­schich­te die ih­re Hö­hen und Tie­fen hat. Das ly­ri­sche Ich er­zählt was er dem Ly­ri­schen Du ge­ben kann. Ein auf und Ab der Lie­be mit viel Trau­er und Selbst­zwei­fel. Das Ge­dicht be­steht aus 3 Stro­phen wel­che schon am An­fang…[mehr anzeigen]
Unterrichtsentwurf im Fach Musik zum Thema Backwater Blues im Rahmen des Referendariats Orientierungshospitation
Stundenentwurf2.736 Wörter / ~17 Seiten Un­ter­richts­ent­wu­rf The­ma der Un­ter­richts­stun­de: Back­wa­ter Blues Be­ob­ach­tungs­schwer­­punk­te: Ori­en­tie­rungs­hos­pi­ta­ti­on In­halt 1. Lern- und Lehr­vor­aus­set­zun­ge­n 1 1.1. Si­tua­ti­ons­spe­zi­fis­­che Lern­vor­aus­set­zung der Schü­ler/in­nen 2 1.2. Si­tua­ti­ons­spe­zi­fis­­che Lehr­vor­aus­set­zung 3 2. Dar­stel­lung und Be­grün­dun­gen der di­dak­tisch me­tho­di­schen Ent­schei­dun­gen 3 2.1. Se­quenz­pla­nung…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: „Die kleine Fliege“ von Barthold Hinrich Brockes
Textanalyse1.122 Wörter / ~2 Seiten Ge­dicht­ana­ly­se: ,,Die klei­ne Flie­ge“ von Bar­thold Hin­rich Bro­ckes In dem Ge­dicht ,,Die klei­ne Flie­ge“ von Bar­thold Hin­rich Bro­ckes aus der Zeit der Auf­klä­rung geht es um die Be­trach­tung ei­ner Flie­ge in der Na­tur und die Ro­man­ti­sie­rung die­ser im Zu­sam­men­hang mit Got­tes Schöp­fung. Das ly­ri­sche Ich be­trach­te ei­ne Flie­ge und spricht da­bei so­wohl zu sich selbst, als auch zu der Flie­ge und zu Gott, da es ei­nen Zu­sam­men­hang…[mehr anzeigen]

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