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Friedensschule Münster

Forum Romanum: Entdecken Sie die Geschichte der Triumphbögen
Referat841 Wörter / ~ Seiten Triumphb­ögen auf dem Forum Romanum Triumphb­ögen sind frei stehende­, torförmi­ge Monument­e. Sie wurden in Rom zu Ehren triumphi­erender Kaiser oder Feldherr­en errichte­t. Da es nur in Rom und Konstant­inopel Triumphz­üge gab, heißen die Bögen außerhal­b dieser Städte „E­hrenböge­n&­#8­220;. (Quelle: ) Die Triumphb­ögen sollten die Unbesieg­barkeit der Römer demonstr­ieren und die nachfolg­enden Generati­onen an ihre zahlreic­hen Siege erinnern­. Die ältesten Triumphb­ögen haben nur einen Durchgan­g. Später wurden Triumphb­ögen mit drei Durchgän­gen erbaut. Bei diesen war der Durchgan­g in der Mitte am höchsten­. (Quelle: ) Auf dem Forum Romanum gibt es drei Triumphb­ögen: · den Augustus­bogen · den Titus Bogen · den Septimiu­s Severus Bogen Zunächst beschrei­ben wir den Augustus­bogen: Der Augustus­bogen wurde zwischen dem…[mehr anzeigen]
Alle Szenen aus Iphigenie auf Tauris. Goethe
Zusammenfassung1.163 Wörter / ~6 Seiten Iphi­ge­nie auf Tau­ris – In­halt al­ler Auf­zü­ge Ers­ter Auf­zug 1. Auf­zug, 1. Auf­tritt Hain vor dem Tem­pel der Göt­tin Dia­na: Iphi­ge­nie be­klagt ih­re Sehn­sucht nach Fa­mi­lie und Hei­mat; be­klagt den Zu­stand der Frau­en (Un­ter­ord­nung un­ter dem Mann, der wie­der­um sein Schick­sal selbst steu­ert; ist mit „stil­lem Wi­der­wil­len“ (36) Pries­te­rin der Dia­na; bit­tet die­se sie auch von „dem zwei­ten To­de“ (53), dem Le­ben auf Tau­ris zu ret­ten. 1. Auf­zug, 2. Auf­tritt Ar­kas (Ver­trau­ter des Kö­nigs Tho­as) mel­det An­kunft des Kö­nigs und trägt Iphi­ge­nie des­sen Hei­rats­wün­sche vor; Tho­as hat­te sie freund­lich auf die In­sel auf­ge­nom­men (sonst wur­den Frem­de im­mer ge­op­fert, 100-105); er fürch­tet (durch den Fall sei­nes Soh­nes) um die Sta­bi­li­tät sei­nes Kö­nig­rei­ches; Iphi­ge­nie lehnt den An­trag ab, weil sie 1. ih­ren Frau­en­zu­stand als ein „un­nütz Le­ben“ (115)…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe
Inhaltsangabe402 Wörter / ~1 Seite In­halts­an­ga­be „Der Tra­fi­kant“ von Ro­bert See­tha­ler Der 17-jäh­ri­ge Franz Hu­chel wohnt mit sei­ner Mut­ter in Nuß­dorf am At­ter­see. Als bei ei­nem Ge­wit­ter im Jahr 1937 Alo­is Prei­nin­ger stirbt, hat dies enor­me Fol­gen für Franz und sei­ne Mut­ter, da sie fi­nan­zi­ell ab­hän­gig von ihm wa­ren. Dies ist der Grund wes­halb Franz nach Wien geht und dort in der Tra­fik ei­nes al­ten Freun­des sei­ner Mut­ter, Ot­to Trsn­jek, ar­bei­tet. Er lernt dort die Ar­beit als Tra­fi­kant in ei­ner Groß­stadt ken­nen und setzt sich ver­mehrt mit Zeit­schrif­ten aus­ein­an­der. In der Tra­fik trifft er auf den Ju­den Sig­mund Freund und Franz zeigt sein In­ter­es­se an ihm. Auf dem Pra­ter ver­liebt sich Franz in ei­ne Böh­min An­ez­ka, wird je­doch spä­ter von ihr ver­setzt und wen­det sich mit Lie­bes­kum­mer an Freud um von ihm Rat­schlä­ge zu krie­gen. Da sei­ne Sehn­sucht nach ihr so groß ist folgt…[mehr anzeigen]

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