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Erich Kästner Schule Hamburg

Interpretation: Mein erster Achttausender - Malin Schwerdtfeger
Interpretation1.093 Wörter / ~ Seiten „Mein ers­ter Acht­tau­sen­der“ von Ma­lin Schwerdt­fe­ger In­ter­pre­ta­ti­on Die Kurz­ge­schich­te „Mein ers­ter Acht­tau­sen­der“, die von Ma­lin Schwerdt­fe­ger ge­schrie­ben und 2002 ver­öf­fent­licht wur­de, the­ma­ti­siert ei­ne El­tern-Kind-Be­zieh­­ung. Die Toch­ter wünscht sich ih­re Frei­heit, da sie sich um ih­ren Va­ter küm­mern muss wenn ih­re Mut­ter auf ih­ren Rei­sen ist. In der Hand­lung muss sich die Toch­ter bei Ab­we­sen­heit ih­rer Mut­ter, wel­che dau­ernd auf Rei­sen ist, um al­les küm­mern. Des­halb muss­te sie in die El­tern­rol­le hin­ein­schlüp­fen und möch­te den­noch ih­re Frei­heit wie­der zu­rück. Am An­fang kommt die Mut­ter nachts nach Hau­se und zum Schluss ent­schei­det sich die Toch­ter da­zu auf sich zu hö­ren und ih­re Mut­ter auf ih­re nächs­te Rei­se zu be­glei­ten. Die Ge­schich­te spielt im Haus der Fa­mi­lie und im 21. Jahr­hun­dert. Die­ses wird durch die…[mehr anzeigen]
Praktikum im Restaurant Rudolph‘s 
Wie und womit könnte man das Angebot an glutenfreien Gerichten in diesem Restaurant erweitern?
Praktikumsbericht2.682 Wörter / ~8 Seiten PRAK­TI­KUM Lern­auf­ga­be: Wie und wo­mit könn­te man das An­ge­bot an glu­ten­frei­en Ge­rich­ten in die­sem Re­stau­rant er­wei­tern? In mei­ner Lern­auf­ga­be ha­be ich un­ter­sucht, wie und wo­mit ich das An­ge­bot an glu­ten­frei­en Ge­rich­ten er­wei­tern könn­te. Da­für be­schrei­be ich zu­nächst was Zö­li­a­kie ist und was mein Be­trieb bis­her an­bie­tet. Dann er­zäh­le ich wie ich mir die Her­stel­lung des glu­ten­frei­en Teigs fri­scher vor­stel­len könn­te und was und wie man die Ge­rich­te für be­son­de­re An­läs­se ein­füh­ren könn­te. Zum Schluss er­läu­te­re ich mei­ne Er­geb­nis­se. Zö­li­a­kie ist ei­ne Er­kran­kung des Dünn­darms, die auf ei­ner le­bens­lan­gen Un­ver­träg­lich­keit ge­gen­über Kle­ber­ei­weiß und Glu­ten be­ruht und nicht heil­bar ist.Wird bei ei­nem Zö­li­a­kie dia­gnos­ti­ziert muss man sei­ne Er­näh­rung um­stel­len und ein­schrän­ken. Glu­ten kommt vor al­lem in den Ge­trei­de­ar­ten…[mehr anzeigen]
Das Böse in den Religionen. Welche Vorstellung vom Bösen haben die Menschen in ihrer Religion?
Fachbereichsarbeit1.202 Wörter / ~ Seiten Das Bö­se in den Re­li­gio­nen Wel­che Vor­stel­lung vom Bö­sen ha­ben die Men­schen in ih­rer Re­li­gi­on? Ein Teu­fel wird be­schrie­ben als ei­gen­stän­di­ges, über­na­tür­li­ches We­sen. Sein Na­me ist je nach Re­li­gi­on, Kul­tur oder Geo­gra­phie ver­schie­den. Chris­ten­tum Der Teu­fel ist für die Chris­ten das pu­re Bö­se. Er wird au­ßer­dem als Sa­tan oder Lu­zi­fer und in der Of­fen­ba­rung als „gro­ßer Dra­che“, al­te Schlan­ge oder eben­falls als Teu­fel oder Sa­tan be­nannt. Für die Chris­ten ist der Teu­fel ein ge­fal­le­ner En­gel, wel­cher ge­gen den Wil­len Got­tes han­delt. Ih­rer Mei­nung nach steckt er hin­ter al­len schlim­men Ta­ten. Im Chris­ten­tum wird er meis­tens als En­gel mit schwar­zen Flü­geln oder als Men­schen­ge­stalt mit Hör­nern, Pfer­de­fuß und Schwanz dar­ge­stellt. Er ist der Ur­he­ber von Lü­gen und „ver­tritt“ das Bö­se in der gan­zen Welt. Eben­falls will er Got­tes gu­te…[mehr anzeigen]
Handout Referat: Das Attentat auf Reinhard Heydrich: Operation Anthropoid - Erinnern statt Vergessen Q1
Handout1.345 Wörter / ~7 Seiten und Hand­out Er­in­nern statt Ver­ges­sen Q1 // PN Das At­ten­tat auf Rein­hard Heyd­rich Ope­ra­ti­on An­thro­po­id Rein­hard Tris­tan Eu­gen Heyd­rich: * 07.03.1904 in Hal­le an der Saa­le, Ma­ri­en­stra­ße 21 † 04.06.1942 (38 Jah­re) konn­te mit 6 Jah­ren Kla­vier und Gei­ge spie­len (El­tern woll­ten ihn als Mu­si­ker) Schlüs­sel­fi­gur des NS-Ter­rors Von Jour­na­lis­ten Hen­ker des tsche­chi­schen Vol­kes be­ti­telt Be­fehls­ge­walt über die Ein­satz­trup­pen im Os­ten Re­prä­sen­tant des Deut­schen Reichs in der be­setz­ten Tsch­echo­slo­wa­­kei Ver­nich­tung von eu­ro­pa­weit ver­folg­ten Ju­den (Ließ mas­sen­haft Ju­den er­schie­ßen) Fa­mi­lie: Va­ter: Bru­no Heyd­rich, Kom­po­nist und Opern­sän­ger Mut­ter: Eli­sa­beth Heyd­rich, 1946 in der ost­deut­schen Zo­ne ver­hun­gert Bru­der: Heinz Sieg­fried Heyd­rich, SS-Ober­sturm­füh­rer­, Jour­na­list und Her­aus­ge­ber von Die Pan­zer­faust,…[mehr anzeigen]
Politische Strömungen im Vormärz: Handout
Handout336 Wörter / ~ Seiten Po­li­tisch­­e­Strö­mun­genim Vor­märz­Na­tio­na­le­­Iden­ti­tä­ten­seit dem 19. Jahr­hun­dert –Rea­li­tä­to­der Kon­struk­ti­on? Der Weg zum deut­schen Na­tio­nal­staat im 19.Jahr­hun­dert­­Si­tua­ti­on­nach dem Wie­ner Kon­gress­1815sehr an­ge­spannt durch den Um­bruch Nach­dem Kon­gress ent­stand der deut­sche Bund, so­wie ei­ne Pen­t­archie und­ei­ne Frie­dens­ord­nung­Deutsch­land­stand im po­li­ti­schen, so­zia­len und wirt­schaft­li­chen…[mehr anzeigen]
Margarete/Gretchen - Verführtes Opfer oder liebende Verführerin
Erörterung918 Wörter / ~ Seiten Tom Mühl­hau­se­Mar­ga­re­te/Gret­chen– Ver­führ­tes Op­fer oder lie­ben­de Ver­füh­rer­in­DieTr­a­gö­die „Faust“, wel­che von Jo­hann Wolf­gang Goe­the 1808ge­schrie­ben wur­de, geht es um den frus­trier­ten Faust der trotzts­ei­ner um­fang­rei­chen Bil­dung nicht die tief­grün­di­gen Ein­sich­ten­ver­scha­ffen kann, die er sich wünscht. Sei­ne Ver­su­che dem Hö­he­ren-und tran­szen­den­ten Er­kennt­nis über das Da­sein nä­her zu kom­men­schei­tern.…[mehr anzeigen]
Kapitelzusammenfassung des Buches 'Kill' von Mats Wahl
Zusammenfassung2.585 Wörter / ~8 Seiten Mats Wahl – Kill Ka­pi­tel 1 (Sei­te 4 – 16) Kri­mi­nal­kom­mis­sar Fors wur­de nach­dem er in ei­nem La­den et­was ge­kauft hat­te über­fal­len. Ihm wur­de in den Na­cken ge­tre­ten, wo­durch er ne­ben das Vor­der­rad kipp­te. Be­vor er sein Be­wusst­sein ver­lor, hör­te er nur Nimm das Mes­ser. Bei dem Über­fall wur­de ihm sei­ne Dienst­waf­fe ent­wen­det. Im Kran­ken­wa­gen kam er wie­der zu Be­wusst­sein und muss­te sich über­ge­ben. Im Kran­ken­haus wur­de er…[mehr anzeigen]
Analyse von „Die Botschaft“ verfasst von Heinrich Böhl aus dem Jahr 1947
Abiturvorbereitung1.019 Wörter / ~2 Seiten In der Kurz­ge­schich­te „Die Bot­schaft“ von Hein­rich Böll aus dem Jah­re 1947 wer­den die di­rek­ten und in­di­rek­ten Aus­wir­kun­gen ei­nes Krie­ges für die Men­schen the­ma­ti­siert, wel­che ei­ne Bot­schaft ha­ben kann, die ein Sol­dat über­mit­teln muss. Dem Au­tor geht es um die Dar­stel­lung von Wir­kung und Fol­gen für ei­nen Men­schen, die durch ei­ne Bot­schaft aus­ge­löst wer­den kön­nen. Er­zählt wird die Hand­lung von ei­nem ho­mo­die­ge­ti­schen…[mehr anzeigen]

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