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Edith-Stein-Gymnasium Speyer

Vergleich des Vater-Sohn-Konflikts in der Literatur verdeutlicht an Franz Kafkas und Thomas Manns Werken
Seminararbeit13.951 Wörter / ~175 Seiten Ver­gleich des Va­ter-Sohn-Kon­flik­ts in der Li­te­ra­tur ver­deut­licht an Franz Kaf­kas und Tho­mas Manns Wer­ken 1. Ein­lei­tung­Die vor­lie­gen­de Ar­beit un­ter­sucht die Dar­stel­lung des Va­ter-Sohn-Kon­flik­ts in der Li­te­ra­tur, ver­deut­licht an Franz Kaf­kas Wer­ken „Das Ur­teil“, „Die Ver­wand­lung“ und dem „Brief an den Va­ter“ im Ver­gleich zu Tho­mas Manns Ro­man „Bud­den­brooks – Der Ver­fall ei­ner Fa­mi­lie“. Tho­mas Mann, ein No­bel­preis­trä­ger, des­sen Wer­ke als sein Sprach­rohr zu po­li­ti­schen An­ge­le­gen­hei­ten und per­sön­li­chen Er­leb­nis­sen dien­ten1 und Franz Kaf­ka, des­sen Wer­ke, ob­wohl Kaf­ka bis zu sei­nem Tod die Ver­öf­fent­li­chung die­ser ab­lehn­te und in sei­nem Tes­ta­ment2 den aus­drück­li­chen Wunsch an Max Brod* äu­ßer­te, die­se ver­bren­nen zu las­sen3, es in den Rang der Welt­li­te­ra­tur ge­schafft ha­ben, könn­ten un­ter­schied­li­cher…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Faust I Szene Spaziergang
Textanalyse1.662 Wörter / ~4 Seiten Sze­nen­ana­ly­se „Faust I“ Sze­ne „Spa­zier­gang“ Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes Dra­ma „Faust I“, wel­ches 1808 ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von ei­nem Ge­lehr­ten na­mens Hein­rich Faust, wel­cher rea­li­siert, dass das ihm an­ge­eig­ne­te Wis­sen nicht aus­reicht, um die exis­ten­te Welt zu er­klä­ren. Dar­auf­hin schließt er ei­nen Pakt mit dem Teu­fel, um Ant­wor­ten auf sei­ne Fra­ge zu er­hal­ten, was letzt­end­lich je­doch in ei­ner Tra­gö­die en­det. In der Sze­ne „Spa­zier­gang“ er­fährt der Le­ser, dass das Schmuck­käst­chen, wel­ches Faust und Me­phis­to als Ge­schenk für Gret­chen in ih­rem Zim­mer hin­ter­lie­ßen, von ih­rer Mut­ter ent­deckt und weg­ge­nom­men wur­de. Dar­auf­hin pla­nen Faust und Me­phis­to ih­re wei­te­re Vor­ge­hens­wei­se, Gret­chen zu er­obern und kom­men zu dem Ent­schluss, ihr neu­en Schmuck zu schen­ken so­wie eben­so die Nach­ba­rin, Gret­chens bes­te Freun­din,…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Ach wie seh´n ich mich nach dir von Goethe
Textanalyse777 Wörter / ~2 Seiten Ge­dicht­ana­ly­se „Ach, wie sehn ich mich nach dir“ Das in ei­nem Ter­zett ver­fass­te Ge­dicht „Ach, wie sehn´ ich mich nach dir“, von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, be­stehend aus je­weils drei Ver­sen pro Stro­phe, aus dem Jahr 1771, the­ma­ti­siert die Sehn­sucht Goe­thes nach sei­ner Ge­lieb­ten Frie­de­ri­ke, nach­dem er sie ver­ließ, da ihm die Frei­heit wich­ti­ger er­schien. Dies und auch die Über­be­to­nung sei­ner Ge­füh­le und der Sub­jek­ti­vi­tät, cha­rak­te­ri­siert deut­lich die Zeit des „Sturm und Drang“. Es liegt ein un­re­gel­mä­ßi­ges Reim­sche­ma vor, wel­ches die Zer­ris­sen­heit, das Ge­fühls­cha­os, aber auch die Lei­den­schaft des ly­ri­schen Ichs aus­drückt. Da aber auch rei­ne Rei­me vor­lie­gen, lenkt dies vom Ge­fühls­cha­os ab und be­tont die Sen­ti­men­ta­li­tät. Die Ver­se vier und fünf wer­den stark her­vor­ge­ho­ben, da die­se sich for­mal nicht an das Ge­dicht an­pas­sen.…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse Das Mädchen vom Josef von Eichendorff
Textanalyse1.336 Wörter / ~4 Seiten Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das Mäd­chen (von Jo­seph von Ei­chen­dorff) Stand ein Mäd­chen an dem Fens­ter, Da es drau­ßen Mor­gen war, Kämm­te sich die lan­gen Haa­re, Wusch sich ih­re Äug­lein klar. San­gen Vög­lein al­ler Ar­ten, Son­nen­schein spielt vor dem Haus, Drau­ßen überm schö­nen Gar­ten Flo­gen Wol­ken weit hin­aus. Und sie dehnt sich in den Mor­gen, Als ob sie noch schläf­rig sei, Ach, sie war so vol­ler Sor­gen, Flocht ihr Haar und sang da­bei: „Wie ein Vög­lein hell und rei­ne, Zie­het drau­ßen munt­re Lieb, Lockt hin­aus zum Son­nen­schei­ne, Ach, wer da zu Hau­se blieb‘!“ ------------ Das Ge­dicht Das Mäd­chen von Jo­seph von Ei­chen­dorff aus dem Jahr 1815 the­ma­ti­siert das star­ke Fern­weh und den Wunsch nach Frei­heit um die Welt zu er­kun­den ei­nes Mäd­chens, das am frü­hen Mor­gen am Fens­ter steht, in den Gar­ten blickt und an­fängt ein Lied zu sin­gen. Die­se…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse Abend von Andreas Gryphius
Textanalyse941 Wörter / ~ Seiten Ge­dicht­ana­ly­se „Abend“ von An­dre­as Gry­phi­us Von Das ba­ro­cke Ge­dicht „Abend“ von An­dre­as Gry­phi­us aus dem Jahr 1650, the­ma­ti­siert die Ver­gäng­lich­keit des Le­bens und greift so­mit die ty­pi­schen Leit­mo­ti­ve die­ser Epo­che –Va­ni­tas und Me­men­to Mo­ri- auf. Die ba­ro­cke Zeit war die Zeit des 30-jäh­ri­gen Krie­ges mit ih­ren Span­nun­gen zwi­schen Le­bens­gier und To­des­ban­gen, was so­mit zu ei­ner Ge­spal­ten­heit des Le­bens­ge­fühls…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Woyzeck Die Wachstube. Georg Büchner
Textanalyse1.242 Wörter / ~3 Seiten Sze­nen­ana­ly­se Woy­zeck 10. Sze­ne Die Wachstu­be von Mül­ner Ge­org Büch­ners Dra­men­frag­ment Woy­zeck, wel­ches 1879 von des­sen Bru­der ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von ei­nem un­ter psy­chi­schen Stö­run­gen lei­den­den Mann names Franz Woy­zeck. Auf Grund sei­ner Po­si­ti­on als un­te­rer Of­fi­zier in der nied­rigs­ten Schicht der Ge­sell­schaft ist er auf Ne­ben­ver­diens­te an­ge­wie­sen, um sei­ne Ge­lieb­te Ma­rie so­wie de­ren un­ehe­li­ches…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Faust: Straße II - Goethe
Interpretation1.328 Wörter / ~2 Seiten Sze­nen­ana­ly­se Faust – Stra­ße II Die zu ana­ly­sie­ren­de Sze­ne „Stra­ße II“ ist ein Aus­zug aus der Tra­gö­die „Faust“ von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the. Das Dra­ma wur­de zwar 1797 ver­öf­fent­licht, be­nö­tig­te al­ler­dings ei­ni­ge Zeit um sich aus der ur­sprüng­li­chen Fas­sung, dem „Ur­faust“, zu ent­wi­ckeln. Die­ser be­inhal­tet we­der die drei ein­lei­ten­den Sze­nen, noch die Ge­lehr­ten­tra­gö­die mit Fausts Exis­tenz­kri­se. Statt­des­sen…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich Expressionismus:
Abiturvorbereitung1.887 Wörter / ~4 Seiten Ge­dicht­ver­gleich Ex­pres­sio­nis­mus: Die Stadt von Ge­org Heym und „ Auf der Ter­ras­se des Ca­fe Jos­ty“ von Paul Boldt Ge­dicht­ver­gleich Das aus der Epo­che des Ex­pres­sio­nis­mus stam­men­de Ge­dicht „Die Stadt“ von Ge­org Heym wur­de im Jahr 1911 ver­öf­fent­lich, es the­ma­ti­siert das da­mals ein­tö­ni­ge Le­ben in der gott­ver­las­se­nen Groß­stadt. Das Ge­dicht en­det mit der Dar­stel­lung des da­durch vor­aus­seh­ba­rem Welt­un­ter­gangs, vor…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Spaziergang (V. 2805-2864). Faust I von Goethe
Abiturvorbereitung1.902 Wörter / ~4 Seiten Sze­nen­ana­ly­se: Faust I Sze­ne: Spa­zier­gang (V. 2805-2864) Jo­hann Wolf­gang von Goe­thes Dra­ma „Faust I“, wel­ches 1808 ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von ei­nem Ge­lehr­ten na­mens Hein­rich Faust, wel­cher rea­li­siert, dass das ihm an­ge­eig­ne­te Wis­sen nicht aus­reicht, um die Exis­tenz der Welt zu er­klä­ren. Dar­auf­hin schließt er ei­nen Pakt mit dem Teu­fel, um Ant­wor­ten auf sei­ne Fra­gen zu er­hal­ten, was letzt­end­lich je­doch…[mehr anzeigen]
Georg Büchner: Woyzeck Vollständige Charakterisierung aller Figuren
Interpretation1.423 Wörter / ~11 Seiten Deutsch Leis­tungs­kurs MSS 12 Gym­na­si­um Ab­itur „Woy­zeck“ Al­le Cha­rak­te­ri­sie­run­ge­n „Woy­zeck“von Ge­org Büch­ner Cha­rak­te­ri­sie­run­ge­n al­ler Fi­gu­ren Ma­rie Ge­sell­schaft­li­che Stel­lung Un­ver­hei­ra­tet, tra­di­tio­nel­le Frau­en Rol­le, kann sich dies als un­ver­hei­ra­te­te Frau leis­ten, war wahr­schein­lich vor­her ein Dienst­mäd­chen, ge­hört zum ge­mei­nen Volk, lebt in ärm­li­chen Ver­hält­nis­sen Spra­che Stel­lung…[mehr anzeigen]

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