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Duborg Flensburg

Die Weber - Gerhart Hauptmann: Akt 1
Interpretation875 Wörter / ~ Seiten Gerhart Hauptman­n : „D­ie Weber Akt 1.“­; 1892 veröffen­tlichte Gerhart Hauptman­n das Werk „ Die Weber­220; in dem er die Konflikt­situatio­n der Weber und der Fabrikan­ten beschrei­bt. Gerhart Hauptman­ns Drama basiert auf tatsächl­ichen historis­chen Vorgänge­n, die sich im Jahre 1844 im schlesis­chen Eulengeb­irge abgespie­lt haben[1]­. Im ersten Akt des Dramas geht es darum. Die Weber liefern ihre Arbeit bei dem Fabrikan­ten Dreißige­r ab und bekommen dafür nur schäbige Almosen[­2], wie es der Weber Bäcker bezeichn­et. Völlig ausgehun­gert bitten sie um eine Lohnerhö­hung, damit sie sich wenigste­ns etwas Nahrung kaufen können. Der Expedien­t Pfeifer drückt den Lohn jedoch noch weiter runter aufgrund der, aus seiner Sicht, mangelha­ften Ware. Als ein kleiner Junge wegen Entkräft­ung zusammen­bricht, zeigt Herr…[mehr anzeigen]
Theodor Storms 'Viola Tricolor' - Eine Novelleninterpretation
Interpretation2.690 Wörter / ~6 Seiten 1c Deutsch 26.10.2012 Vio­la Tri­co­lor Die No­vel­le „Vio­la Tri­co­lor“ wur­de von Theo­dor Storm im Jah­re 1873 ver­fasst. Die Haupt­pro­ble­ma­tik der No­vel­le liegt in der Bin­dungs­pro­ble­ma­ti­k und Ak­zep­tanz der neu­en Frau Ines des Va­ters Ru­dolf und des­sen Toch­ter Nesi. Zu­dem wei­len die Ge­dan­ken an die ver­stor­be­ne Mut­ter im­mer noch in der Fa­mi­lie und ge­ben da­mit ei­ni­ge Pro­ble­me auf. Ich un­ter­su­che nun den schwe­ren Weg der Stief­mut­ter Ines in die Fa­mi­lie und wie sie es letzt­end­lich schafft. Die Mut­ter des zehn­jäh­ri­gen Mäd­chens Nesi ist ver­stor­ben. Sie trau­ert sehr um ih­re ge­lieb­te Mut­ter und legt dies­be­züg­lich ei­ne Ro­se un­ter das gro­ße Ab­bild der Mut­ter, wel­ches im Ar­beits­zim­mer des Va­ters hängt. Der Va­ter wie­der­um hat er­neut ge­hei­ra­tet und will sei­ner neu­en Frau nun sein Kind vor­stel­len. Doch Nesi ist al­les an­de­re als be­reit da­für.…[mehr anzeigen]
Vorteile von Vereinssport: Eine persönliche Perspektive von Julian
Erörterung325 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung - The­ma Sport im Ver­ein Es wird im­mer wie­der dis­ku­tiert ob man Sport im Ver­ein oder pri­vat ge­stal­ten soll. Ich fin­de Sport im Ver­ein ist ei­ne sehr gu­te Sa­che. Ich sel­ber spie­le schon im Ver­ein seit ich Klein bin, ob ich Fuß­ball, Hand­ball oder Tisch­ten­nis ge­spielt ha­be, es bringt al­les Rie­sen Spaß.Ich ha­be im­mer po­si­ti­ve Er­fah­run­gen ge­sam­melt, und bin sehr froh das ich jetzt im­mer noch Hand­ball im Ver­ein spie­le. Wenn man Sport im Ver­ein macht fin­det man sehr vie­le Freun­de, es gibt zwar wel­che die man nicht mag, aber so ist das ja im­mer, man kann ja nicht je­den mö­gen. Man be­wegt sich und hält sich fit, aber man kann auch pri­vat Sport trei­ben und muss den kein Mann­schafts­bei­trag be­zah­len. Pri­vat­sport ist für mich z.b. Schwim­men oder Lau­fen .Pri­vat ent­wi­ckelt man kei­ne Team­ar­beit und man kann nie zu­sam­men ge­win­nen oder ver­lie­ren.…[mehr anzeigen]
Innerer Monolog - Konrad. Das Treffen mit dem Juden
Aufsatz525 Wörter / ~ Seiten Im Krebs­gang10. Fe­bru­ary y In­ne­rer Mo­no­log - Kon­rad Das Tref­fen mit dem Ju­den Heu­te ist es end­lich so­weit, heu­te ist end­lich der 20. April 1997, es ist der Tag an dem mein Füh­rer, Adolf Hit­ler, vor 108 Jah­ren ge­bo­ren wur­de und heu­te wer­de ich mich end­lich mit dem Ju­den tref­fen. Ich bin sehr ge­spannt, wie un­ser Tref­fen ver­lau­fen wird. Ich den­ke, dass ich dem Ju­den erst ein­mal die Stadt zei­gen wer­de und ich den­ke, dass un­se­re klei­ne Stadt­füh­rung da en­den wird, wor­um sich die gan­ze Sa­che dreht, bei dem Denk­mal des gro­ßen Wil­helm Gustl­off. Es wird groß­ar­tig wer­den. Auf die­sen Tag ha­be ich ein ge­fühl­tes Jahr­hun­dert ge­war­tet. Die gan­ze Kraft und die vie­le Zeit, die ich ge­op­fert ha­be, wird sich nun be­zahlt ma­chen. Es fühlt sich mitt­ler­wei­le so an, als ob ich ein Teil des Gan­zen ge­wor­den bin, ja so­gar so als ob ich da­mals da­bei war. Gustl­off ist…[mehr anzeigen]
Literarische Gestaltung: Am Turme von Annette von Droste-Hülshoff mit eigener literarischer Gestaltung
Interpretation1.210 Wörter / ~3 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes li­te­ra­ri­schen Tex­tes: ge­stal­tend ,,Am Tur­me” von An­net­te von Dros­te-Hüls­hoff Das Ge­dicht ,,Am Tur­me” wur­de im Jah­re 1842 von An­net­te von Dros­te-Hüls­hoff ge­schrie­ben. In dem Ge­dicht geht es um die Sehn­sucht des ly­ri­schen Ichs, wel­ches ver­mut­lich ei­ne Frau ist und sich nach ei­nem aben­teu­er­li­che­rem Le­ben sehnt. Nach ei­ner kur­zen Ana­ly­se wer­de ich mich in Form ei­nes Ta­ge­buch­ein­tra­ges mit dem…[mehr anzeigen]

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