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Bismarck Schule Elmshorn Gymnasium

Erörterung zu Moralität & Legalität
Erörterung695 Wörter / ~ Seiten Philosop­hie-Haus­au­fg­abe Erörtere­die von Prof. Dr. Gottfrie­d Gabriel (Univers­ität Jena, Kantvorl­esung WS 2003,Vor­lesungsm­itschri&­shyft von Tanja Dannenbe­rg) getroffe­ne Aussage:­„Wenn man nicht zwischen Moralitä­t undLegal­ität untersch­eidet, räumt man dem Staat Macht über unser Gewissen ein.Dies führt zum Fundamen­talismus­.“­ Gliederu­ng 1. Einleitu­ng 2. Haupttei­l:2.1 Erfassun­g desProbl­ems2.1.1 Definiti­on Moralitä­t2.1.2 Definiti­on Legalitä­t2.1.3 Definiti­on Fundamen­talismus­2.2 Einzelfr­agen zumProbl­em (mit Beispiel­en) und deren Antworte­n Erörteru­ng1. Einleitu­ng: Die Aussage, dass man zwischen Moralitä­t und Legalitä­tuntersc­heiden sollte, wirft den interess­anten Gedanken auf, dass diese beidenBe­griffe anschein­end nicht immer die selbe Bedeutun­g haben. Bisher ging ichdavon aus,…[mehr anzeigen]
Sachtextanalyse „Was ist Aufklärung“-Immanuel Kant
Textanalyse1.104 Wörter / ~3 Seiten Sach­text­ana­ly­se „Was ist Auf­klä­rung“-Im­ma­nu­el Kant In dem Sach­text: „Be­ant­wor­tung der Fra­ge: Was ist Auf­klä­rung“ wel­cher 1784 ver­öf­fent­licht wur­de, be­fasst sich Im­ma­nu­el Kant, ein Phi­lo­soph aus Kö­nig­bergs, mit der im Ti­tel ge­nann­ten Fra­ge. Kants Haupt­the­se zur Be­ant­wor­tung die­ser Fra­ge lau­tet, dass die Auf­klä­rung der Aus­gang des Men­schen aus sei­ner selbst ver­schul­de­ten Un­mün­dig­keit sei. Kant be­ginnt sei­nen Text in­dem er ei­ne di­rek­te Ant­wort auf die Fra­ge gibt: „Auf­klä­rung ist der Aus­gang des Men­schen aus sei­ner selbst ver­schul­de­ten Un­mün­dig­keit“ (Z.1-2), wo­bei er im wei­te­rem Ver­lauf die Be­grif­fe „Selbst­ver­schul­dun­g“ und „Un­mün­dig­keit“ wei­ter de­fi­niert um sei­ne The­se zu be­le­gen. Er sagt näm­lich, dass Un­mün­dig­keit das Un­ver­mö­gen sei sich sei­nes Ver­stan­des oh­ne Lei­tung an­de­rer zu be­die­nen (vgl.Z.2-4).…[mehr anzeigen]
Beantwortung der Frage: Leben wir in einem aufgeklärten Zeitalter?
Aufsatz624 Wörter / ~ Seiten Le­ben­wir in ei­nem auf­ge­klär­ten Zeit­al­ter?Im­ma­nue­l­Kant, ein deut­scher Phi­lo­soph der Auf­klä­rung, ant­wor­te­te in sei­nem­Auf­satz „Was ist Auf­klä­rung?” aus dem Jah­re 1784 auf die Fra­ge,ob die Men­schen in ei­nem auf­ge­klär­ten Zeit­al­ter le­ben mit „Nein,aber wohl in ei­nem Zeit­al­ter der Auf­klä­rung”.Doch wie­sieht es nach über 300 Jah­ren aus. Hat die Mensch­heit den Pro­zess­der Auf­klä­rung be­en­det und so­mit das auf­ge­klär­te Zeit­al­ter­erreicht­?Deut­lich­zu er­ken­nen sind die Fort­schrit­te die bis­her ge­macht wor­den sind. Ein­Bei­spiel hier­für wä­re die Wand­lung der stark aus­ge­präg­ten­Un­mün­­dig­keit hin zur Mün­dig­keit. Die Per­so­nen die ihre­Voll­jäh­rig­kei­t heut­zu­ta­ge er­reicht ha­ben über­neh­men die vol­le­Ver­ant­wor­tun­g über ihr Le­ben, d.h. sie be­stim­men selbst über ihr­Han­deln und müs­sen für die Din­ge, die sie tuen,…[mehr anzeigen]
Analyse:
Textanalyse774 Wörter / ~ Seiten Thurs­day, 3. No­vem­ber yKlas­se:11a­Deutsch­Un­ter­richt- War­um­die Gen­der­stern­chen-De­­bat­te so de­pri­mie­rend ist Der­text „War­um die Gen­der­stern­chen-De­­bat­te so de­pri­mie­rend ist“ von­Mat­thi­as Hei­ne han­delt von der Dis­kus­si­on ob es ei­ne Rich­tig­keit ha­be­die Deut­sche Recht­schrei­bung an dem na­tür­li­chen Ge­schlecht­an­zu­pas­­sen. Es­zeigt sich dass, ei­ne deut­li­che Un­ei­nig­keit herrscht so­wohl bei­Lin­gu­is­ten als auch bei denn Ge­rech­tig­keits­hers­tel­ler. Der­Text be­ginnt mit ei­ner Aus­sicht in die Zu­kunft in der der Au­tor sich­fragt ob die heu­ti­gen De­bat­ten: „Viel­leicht ein­mal ge­nau­so­di­stan­zier­t be­lä­cheln, wie wir es heu­te nicht mehr nach­voll­zie­hen­kön­­nen.“(Z.2-4). Als Bei­spiel wer­den die da­ma­li­gen­Re­li­gi­on­s­krie­ge an­ge­ge­ben. Ein ver­weis folgt auf die ver­su­che„Glau­bens­­be­haup­tun­gen“…[mehr anzeigen]

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