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BG/BRG Kurzwiese Eisenstadt

Silentium von Wolf Haas - Inhaltsangabe
Inhaltsangabe887 Wörter / ~ Seiten Si­len­ti­um! – Wolf Haas In­halts­an­ga­be Der Pri­vat­de­tek­tiv Si­mon Bren­ner wird von dem Lei­ter des Kna­ben­in­ter­nats Ma­ria­num be­auf­tragt ge­naue­res über die Ge­schich­te des Bi­schofs­an­wär­ters Schorn her­aus­zu­fin­den, da er sich vor lan­ger Zeit an ei­nem sei­ner Zög­lin­ge ver­gan­gen ha­ben soll. Der mitt­ler­wei­le er­wach­se­ne Zög­ling Gott­lieb Mel­ler steht der­zeit un­ter psych­ia­tri­scher Be­hand­lung und Bren­ner soll ver­su­chen die Wahr­heit aus ihm her­aus­zu­be­kom­men. Doch es kommt nicht ein­mal zu ei­nem Ge­spräch zwi­schen den bei­den, da Gott­liebs Lei­che zer­teilt in 23 Tei­le und in Plas­tik­sä­cken ver­packt, von zwei Schü­lern in ei­nem Tisch­fuß­ball­tisch ent­deckt wird. Die Po­li­zei ver­mu­tet, dass ein Ob­dach­lo­ser die­se Tat be­gan­gen ha­ben muss, da ein nor­ma­ler Mensch nie so vie­le Plas­tik­tü­ten zur Hand ge­habt hät­te. Da in den na­he­ge­le­ge­nen Dusch­räu­men…[mehr anzeigen]
William Shakespeare: Hamlet Szenenanalyse, 3. Akt. 1. Szene
Inhaltsangabe653 Wörter / ~ Seiten Ham­let - Wil­liam Shake­speareS­ze­­nen­ana­ly­se: 3. Akt 1. Sze­ne Das Werk „Ham­let“ wur­de von Wil­liam Shake­speare ver­fasst. Esist ein Dra­ma und han­delt vom dä­ni­schen Prin­zen Ham­let, wel­cher vom Geists­ei­nes vom ei­ge­nen Bru­der Clau­di­us er­mor­de­ten Va­ters den Auf­trag er­hält, das anihm be­gan­ge­ne Ver­bre­chen zu rä­chen. In der ers­ten Sze­ne des drit­ten Akts stellt sich Ham­let die­Fra­ge, ob er nun dem Wil­len sei­nes Va­ters fol­gen oder sein Lei­den durch­Selbst­mord ein­fach be­en­den soll. Hier wird sein in­ne­rer Kon­flikt sicht­bar, er­zwei­felt dar­an, dass er den Tö­tungs­be­fehl des vä­ter­li­chen Geis­tes oh­ne­Rück­sicht auf das ei­ge­ne Le­ben durch­füh­ren kann. Letzt­end­lich kommt er zu dem­Schluss, dass zu star­ke Be­den­ken aus den Men­schen Feig­lin­ge ma­chen. Wer nicht­han­delt, ist dem­nach fei­ge. Die­se letz­ten Ge­dan­ken brin­gen ihn da­zu, sich vom­Selbst­mord…[mehr anzeigen]
Textinterpretation “Die neuen Schuhe” von Dimitré Dinev
Interpretation699 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­tio­n “Die neu­en Schu­he”Di­mit­ré­Di­­nev ist 1968 ge­bo­ren wor­den. Er ist durch vie­le Wer­ke in­bul­ga­ri­scher, rus­si­scher und deut­scher Spra­che be­kannt ge­wor­den.Ei­nes sei­ner be­kann­tes­ten Wer­ke ist “Die neu­en Schu­he”. Es­han­delt sich hier­bei um ei­nen epi­schen Text. Um ei­ne Er­zäh­lung.Ein­Mäd­­chen, wel­ches nie ei­ge­ne Schu­he be­ses­sen hat be­kommt von ih­rem­Va­ter, wel­cher Bä­cker ist wel­che ge­schenkt. Sie freut sich sehr und­putzt sie oft. Sie denkt viel über die Träu­me ih­rer Mut­ter nach und­will den Hof ih­res Va­ters ver­las­sen. Ih­rem Cou­sin Ali ver­traut sie­an, dass sie nicht wie die Amei­sen an der Mau­er ent­lang klet­tern­will, son­dern dass sie weg möch­te. In der dar­auf­fol­gen­den Nacht­läuft sie mit ihm weg. Sie nimmt nur ih­re Schu­he mit, er die gol­de­ne­Hoch­zeitsk­­et­te sei­ner Mut­ter. Sie über­que­ren bei­de…[mehr anzeigen]
Erörterung
Erörterung624 Wörter / ~ Seiten The­ma 2: Er­ör­te­rung In den letz­ten Jah­ren wur­de das Fo­to­gra­fie­ren für je­der­mann im­mer wich­ti­ger. Heu­te ist das Fo­to­gra­fie­ren so­gar ein wich­ti­ger Aspekt der Kom­mu­ni­ka­ti­on un­ter Ju­gend­li­chen. Mit dem The­ma Fo­to­gra­fie­ren und sei­ner Funk­ti­on be­schäf­tigt sich auch der Aus­schnitt aus dem Es­say „In Pla­tos Höh­le“, ge­schrie­ben von Su­s­an Son­tag und ver­öf­fent­licht im Jahr 1977. Son­tag führt im Text ei­ni­ge frü­her üb­li­che Funk­tio­nen des Fo­to­gra­fie­rens an. Ers­tens sei Fo­to­gra­fie­ren da­mals ein Mit­tel ge­we­sen, um Mo­men­te zu do­ku­men­tie­ren. Es sei­en „Por­trät-Chro­ni­ken­“ kon­stru­iert wor­den, die auch die en­ge Be­zie­hun­gen zu den Fa­mi­li­en­mit­glie­der­n be­wei­sen soll­ten. Zu­dem sei das Fo­to­gra­fie­ren vor 40 Jah­ren als prak­ti­scher Be­weis für Rei­sen und an­de­re Ak­ti­vi­tä­ten ver­wen­det wor­den. Sie soll­ten den „un­wi­der­leg­li­chen…[mehr anzeigen]
Textinterpretation: Die grüne Krawatte von Arthur Schnitzler
Inhaltsangabe478 Wörter / ~ Seiten Die grü­ne Kra­wat­te Die Kurz­ge­schich­te „Die grü­ne Kra­wat­te“ wur­de 1903 von Ar­thur Schnitz­ler ver­fasst und han­delt von ei­nem Mann, der es der Ge­sell­schaft an­schei­nend nicht recht ma­chen kann. Wei­ters wer­den Neid so­wie die Be­ein­fluss­bar­keit der Mensch­heit kri­ti­siert. Herr Cleo­phas, ein nor­ma­ler­wei­se re­la­tiv zu­rück­ge­zo­ge­ner Mann, fla­niert mor­gens wohl­ge­klei­det mit ei­ner grü­nen Kra­wat­te durch den Park. Vie­le…[mehr anzeigen]
Leserbrief zum Artikel ´Yolo, wem Yolo gehört´ vom 29.5 2015 erschienen in der Tageszeitung ´Kurier´ von Birgit Braunrath
Leserbrief353 Wörter / ~1 Seite Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren der Re­dak­ti­on! Mit gro­ßem In­ter­es­se ha­be ich Ih­ren Ar­ti­kel Yo­lo, wem YO­LO ge­hört vom 29. Mai 2015 in der Ta­ges­zei­tung Ku­rier, ver­fasst von Bir­git Braun­rath, ge­le­sen. Der Bei­trag the­ma­ti­siert die An­eig­nung und Kri­tik der Ju­gend­spra­che durch Er­wach­se­ne, wo­bei das Bei­spiel­wort Yo­lo be­son­ders her­vor­ge­ho­ben wird. Als Ju­gend­li­cher tei­le ich die An­sich­ten der Au­toren und möch­te die Ge­le­gen­heit…[mehr anzeigen]
Schönheits-OPs um 7000€ Neue Nase, Lippen und Kiefer für 20-Jährige
Meinungsrede657 Wörter / ~ Seiten 23.3.2022 Schön­heits-OPs um 7000€ Neue Na­se, Lip­pen und Kie­fer für 20-Jäh­ri­ge Die Brüs­te groß, die Tail­le klein, Lip­pen dick und ei­ne klei­ne Na­se. Ei­ne straf­fe Haut aber oh­ne Fett. So ist es doch, das Schön­heits­ide­al un­se­rer Zeit? Kommt es Ih­nen auch so vor, dass man auf So­cial Me­dia, im Fern­se­hen – ei­gent­lich egal wo – nur noch die „schöns­ten Men­schen“ fin­det? Die ei­nem dik­tie­ren, wie man aus­zu­se­hen ha­be um als „Schön­heit“…[mehr anzeigen]
Sollte der Schulbeginn um 9 Uhr statt 8 Uhr sein? Eine Meinungsrede
Meinungsrede510 Wörter / ~ Seiten Schul­be­ginn­ver­schr­­ie­bung Mei­nungs­re­de Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Kön­nen Sie sich an Ih­re Schul­zeit er­in­nern? Ich weiß nicht wie Ih­nen geht, aber ich kann mich noch sehr gut an mei­ne Schul­zeit er­in­nern. Um 6 Uhr in der Früh, be­vor die Son­ne auf­ge­gan­gen war, be­gann mein Tag und um 6 Uhr abends, wenn es drau­ßen schon dun­kel war, en­de­te er. In den ers­ten drei Schul­stun­den schlief man im­mer noch so vor sich hin und…[mehr anzeigen]
Nachkriegsliteratur:
Interpretation538 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­ti­on Nachts schla­fen die Rat­ten doch ist ei­ne Kurz­ge­schich­te von Wolf­gang Bor­chert, ver­öf­fent­licht im Jän­ner des Jah­res 1947. Die Ge­schich­te be­schreibt ei­nen Dia­log zwi­schen ei­nem Jun­gen und ei­nem al­ten Mann in den Trüm­mern ei­nes Hau­ses kurz nach dem Zwei­ten Welt­krieg. Jür­gen, ein 9- jäh­ri­ger Jun­ge sitzt al­lein und be­wacht sein zer­stör­tes Haus. Un­ter den Trüm­mern liegt sein jün­ge­rer to­ter Bru­der.…[mehr anzeigen]

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