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Bertolt-Brecht-Gymnasium Dresden

Ungarns Faszinierende Geschichte: Fachbereichsarbeit mit Persönlicher Note
Fachbereichsarbeit4.545 Wörter / ~24 Seiten Die Ge­schich­te Un­garns Ber­tolt- Brecht- Gym­na­si­um Dres­den FACH­AR­BEIT The­ma: Die Ge­schich­te Un­garns In­halts­ver­zeich­nis 1. Die Land­nah­me um 900 n. Chr. 2. Die Ge­burt des Fo­rints 3. Die Re­gie­rung des Kö­nigs Mat­thi­as im 15. Jahr­hun­dert 4. Die 160jäh­ri­ge Tür­ken­herr­schaft 5. Die un­ga­ri­sche Re­vo­lu­ti­on und der Frei­heits­krieg 1848-1849 6. Der Frie­dens­ver­trag von Tria­non 7. Die Re­vo­lu­ti­on 1959 8. Ge­sell­schaft und Po­li­tik heu­te 9. An­hang mit Bild­quel­len und dem er­stell­ten In­ter­view Vor­wort In die­ser Ar­beit möch­te ich die wich­tigs­ten Er­eig­nis­se der un­ga­ri­schen Ge­schich­te kurz und zu­sam­men­fas­send dar­stel­len. Die Aus­wahl des The­mas fiel mir recht ein­fach, da ich sel­ber un­ga­ri­scher Staats­bür­ger bin und ich mit der Ar­beit die Ge­le­gen­heit be­kom­me, mehr über die Ge­schich­te mei­ner zwei­ten Hei­mat zu er­fah­ren. Da ich auch noch dort…[mehr anzeigen]
Handout: Parasitismus - Parasiten (Schädiger)
Handout456 Wörter / ~ Seiten Pa­ra­si­tis­mus Pa­ra­si­ten (Schä­di­ger) wie z.B. Ze­cken, Band­wür­mer oder Läu­se sind Le­be­we­sen, die auf oder in an­de­ren Le­be­we­sen exis­tie­ren. Pa­ra­si­ten schä­di­gen den Wirt (Ge­schä­dig­ten) durch: - Ent­zug von Stof­fen - Zer­stö­rung von Ge­we­ben - Ab­ga­be gif­ti­ger Stoff­wech­sel­pro­duk­te Die Pa­ra­si­ten nut­zen ih­ren Wirt zwar aus, aber sie ach­ten dar­auf, dass ih­nen der Wirt er­hal­ten bleibt. Zei­gen Wir­te kei­ne Krank­heits­bil­der wer­den die­se Pa­ra­si­ten als apa­tho­ge­ne Pa­ra­si­ten be­zeich­net. Es gibt aber auch Pa­ra­si­ten, die ein Krank­heits­bild her­vor­ru­fen, wel­che folg­lich als pa­tho­ge­ne Pa­ra­si­ten be­zeich­net wer­den. Pa­ra­si­ten: - be­fal­len in ih­rem Le­ben nur ei­nen oder we­ni­ge Wir­te; kön­nen dort le­ben weil sie deut­lich klei­ner sind als ihr Wirt - kön­nen meist nur ei­ne oder we­ni­ge Ar­ten be­fal­len Ho­he Wirts­spe­zi­fi­tät Au­ßen­pa­ra­si­ten…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse: Christoph Hein: In seiner frühen Kindheit ein Garten
Interpretation1.056 Wörter / ~2 Seiten Chris­toph Hein – In sei­ner frü­hen Kind­heit ein Gar­ten Dia­log­ana­ly­se Ri­chard Zu­rek und Chris­tin Der Ro­man „In sei­ner frü­hen Kind­heit ein Gar­ten“ von Chris­toph Hein, wel­cher 2005 ver­öf­fent­licht wur­de, be­schreibt den ver­zwei­fel­ten Ver­such ei­nes Va­ters, die Wahr­heit über den Tod des ei­ge­nen Soh­nes Oli­ver her­aus­zu­fin­den. Die­ser ge­hör­te ei­ner ter­ro­ris­ti­schen Ver­ei­ni­gung an und lässt bis zu ei­nem Schuss­wech­sel mit Be­am­ten der Grenz­schutz­po­li­zei ei­ne wich­ti­ge Fra­ge of­fen: Ist er durch den To­des­schuss ei­nes Po­li­zei­be­am­ten ge­stor­ben oder durch Selbst­mord? Die­se un­ge­klär­te Fra­ge lässt den Va­ter, Ri­chard Zu­rek in tie­fen Selbst­zwei­fel ver­fal­len. Im vor­lie­gen­den Text­aus­zug han­delt es sich um ei­nen Dia­log zwi­schen ihm und sei­ner Toch­ter Chris­tin. Die­ser Dia­log er­eig­net sich ca. 1 Wo­che nach dem Tod Oli­vers. Dies­be­züg­lich…[mehr anzeigen]
Interpretation Landnahme von Christoph Hein: Textauszug Anfang
Interpretation739 Wörter / ~2 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on­Lan­d­nah­me Text­aus­zug­Der Ro­man „Land­nah­me“wur­de von Chris­toph Hein ver­fasst und im Jahr 2004 durch den„Suhr­kamp“ Ver­lag ver­öf­fent­licht. Mit­tel­punkt der Ge­schich­te ist­die Fa­mi­lie Ha­ber, wel­che als Ver­trie­be­ne in die fik­ti­ve Klein­stadt­Gul­denb­­erg kommt. Durch ver­schie­de Per­so­nen wird vor al­lem das Le­ben­des Bern­hard Ha­bers er­zählt.Die mir vor­lie­gen­de­Textst­el­le be­fin­det sich ziem­lich am An­fang der Ge­schich­te. Tho­mas­Ni­co­las, ein Mit­schü­ler von Bern­hard Ha­ber, be­rich­tet über die­ge­mein­sa­me Schul­zeit mit ihm. In der 6. Klas­se be­kommt Bern­hard als­Lohn für ei­ne Wo­che Feld­ar­beit ei­nen Hund – Tinz. Die­ser ist fürihn sein ein­zi­ger Freund. Spä­ter, in der 8. Klas­se, er­fährt­Bern­hard, dass je­mand sei­nen Hund auf bru­ta­le Wei­se hin­ge­rich­tet­ha­be. Wäh­rend der Schu­le spricht Bern­hard zu Tho­mas…[mehr anzeigen]

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