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Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Hamburg

Gedichtvergleich: ´Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen´ von Max Herrmann-Neiße und ´Ich liege wo am Wegrand´ von Else Lasker-Schüler
Interpretation1.138 Wörter / ~ Seiten Ge­dicht­ver­gleich „Ein deut­scher Dich­ter bin ich einst ge­we­sen“ von Max Herr­mann-Nei­ße „Ich lie­ge wo am Weg­rand“ von El­se Las­ker-Schü­ler Die Ge­dich­te „Ein deut­scher Dich­ter bin ich einst ge­we­sen“ und „Ich lie­ge wo am Weg­rand“ wur­den bei­de zu Be­ginn des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s im Exil ver­fasst. In bei­den Ge­dich­ten ver­ar­bei­ten die Schrift­stel­ler ih­re ge­gen­wär­ti­ge Le­bens­si­tua­ti­on au­ßer­halb Deutsch­lands. In dem Ge­dicht „Ein deut­scher Dich­ter bin ich einst ge­we­sen“ von Max Herr­mann-Nei­ße aus dem Jah­re 1933 be­schreibt das ly­ri­sche Ich in weh­mü­tig trau­ri­ger Wei­se den Ver­lust sei­ner Hei­mat, der ei­nen gleich­zei­ti­gen Ver­lust sei­ner Ly­rik be­deu­tet. Das Ge­dicht be­steht aus 4 Stro­phen mit je­weils vier Ver­sen. Es liegt ein durch­ge­hen­der Kreuz­reim vor und das Me­trum ist ein Jam­bus. Die Ver­se ha­ben ab­wech­selnd je­weils zehn…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: „Ziehende Landschaft“ von Hilde Domin und „Ich liege wo am Wegrand“ von Else Lasker -Schüler
Interpretation1.512 Wörter / ~6 Seiten Ge­dicht­ver­gleich von „Zie­hen­de Land­schaft“von Hil­de Do­min und „Ich lie­ge wo am Weg­rand“ von El­se Las­ker –Schü­ler In­halt Ge­dicht­ver­gleich. 1 Zie­hen­de Land­schaft von Hil­de Do­min 1955. 5 Ich lie­ge wo am Weg­rand von El­se Las­ker –Schü­ler. 6 Bio­gra­phi­sches. 6 Ge­dicht­ver­gleich Hei­mat­ver­lust ist das The­ma der bei­den Exil­ge­dich­te die ich im Fol­gen­den mit­ein­an­der ver­glei­che. Wäh­rend das ly­ri­sche Ich in „Ich lie­ge wo am Weg­rand“ von El­se Las­ker-Schü­ler aus dem Jah­re 1935 völ­li­ger Hoff­nungs­lo­sig­keit un­ter­liegt und sich ab­so­lut nicht in ih­rer neu­en Um­ge­bung wohl­fühlt, ruft das ly­ri­sche Ich in „Zie­hen­de Land­schaft“, wel­ches 1955 von Hil­de Do­min ge­schrie­ben wur­de, da­zu auf, sich selbst nicht auf­zu­ge­ben, da es nur so ge­lingt die frem­de, neue Um­ge­bung als ein neu­es Zu­hau­se an­zu­se­hen. Ich lie­ge wo am Weg­rand setzt sich aus vier Stro­phen…[mehr anzeigen]
Bauers Kritik am Fürstentum: Tiefgründige Analyse von Bürgers Gedicht
Interpretation487 Wörter / ~ Seiten 13.08.21 In­ter­pre­ta­ti­on zu ,,Der Bau­er“ – Gott­fried Au­gust Bür­ger Das Ge­dicht ,,Der Bau­er – An sei­nen durch­lauch­ti­gen Ty­ran­nen“, wel­ches der Dich­ter Gott­fried Au­gust Bür­ger 1775 ver­fass­te, spielt in Zei­ten der Ty­ran­nei durch das Herr­schafts­sys­tem am Volk und han­delt von ei­ner un­ver­söhn­li­chen An­kla­ge ei­nes Bau­ern ge­gen ei­nen ab­so­lu­tis­ti­schen Fürs­ten. Es be­steht aus sechs Stro­phen mit je­weils drei Ver­sen und ist da­her ziem­lich gleich­mä­ßig auf­ge­baut. Als Me­trum wur­de der Jam­bus ver­wen­det und es gibt kei­ne Rei­me, was das Ge­dicht sehr aus­drucks­voll wir­ken lässt. Der Spre­cher, al­so der Bau­er, spricht aus der Ich-Per­spek­ti­ve und spricht das ly­ri­sche Du, den Fürs­ten, di­rekt an (Vers 1, 4, 13). Zu­dem duzt der Bau­er den Fürs­ten (Vers 1, 2, 3, .), was trotz kei­ner Ver­wen­dung von bei­spiels­wei­se Kraft­aus­drü­cken ei­ne ge­wis­se…[mehr anzeigen]

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