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Adolf-Reichwein-Schule Limburg

Clemens Brentano: Sprich aus der Ferne - Gedichtsanalyse und Interpretation
Interpretation2.265 Wörter / ~9 Seiten Cle­mens Bren­ta­no: „Sprich aus der Fer­ne Ge­dicht­ana­ly­se In­halts­ver­zeich­nis 1. Ge­dichts­ana­ly­se: Cle­mens Bren­ta­no „Sprich aus der Fer­ne“. 1 1.1 Dar­stel­lung des Me­trums: Dak­ty­len und Tro­chä­en. 6 2 Kurz­bio­gra­phie: Cle­mens Bren­ta­no. 8 3 Cle­mens Bren­ta­no: „Sprich aus der Fer­ne“ 1801. 9 1. Ge­dichts­ana­ly­se: Cle­mens Bren­ta­no „Sprich aus der Fer­ne“ Cle­mens Bren­ta­nos Ge­dicht „Sprich aus der Fer­ne“ han­delt von der Be­schrei­bung der Nacht, in der die Er­fül­lung nach der Be­geg­nung mit ei­ner an­de­ren Welt ge­schieht. Das ly­risch Ich macht hier­bei die Er­fah­rung der All-Ver­bun­den­heit des Seins. Das Werk ist auf das Jahr 1775 da­tiert und fällt da­mit in die Epo­che der Ro­man­tik. Mei­nem ers­ten Ein­druck zu­fol­ge ist das Ge­dicht po­si­tiv ge­stimmt und wirkt ge­heim­nis­voll. For­mal be­steht Bren­ta­nos Ge­dicht aus 9 Quar­tet­ten, wel­che ei­nen Lied­cha­rak­ter…[mehr anzeigen]
Die Führungsstile und Erziehungsstile von Kurt Lewin: autoritäre Führungsstil; demokratische Führungsstil; laissez-faire Führungsstil
Handout767 Wörter / ~ Seiten Die Füh­rungs­sti­le und Er­zie­hungs­sti­le von Kurt Le­win Der au­to­ri­tä­re Füh­rungs­s­til­De­r de­mo­kra­ti­sche Füh­rungs­s­til­De­r lais­sez-fai­re Füh­rungs­stil Kurt Le­win leb­te von 1890 bis 1947.Er ar­bei­te­te in Ame­ri­ka als Psy­cho­lo­ge, hat­te je­doch ei­ne deut­sche Her­kunft.1933 er­forsch­te er, wie das Er­le­ben und Ver­hal­ten durch Mit­men­schen be­ein­flusst­wird und wie sich der Ein­zel­ne im so­zia­len Be­reich ver­hält. Er war der Mei­nung,dass das Ver­hal­ten je­des Men­schen durch des­sen Le­bens­raum be­ein­flusst wird. 1939 for­mu­lier­te er mit zwei sein­er­Mit­ar­bei­te­r drei Füh­rungs­sti­le aus, die heu­te noch ge­lehrt und prak­ti­ziert­wer­de­n. Das wä­ren der au­to­ri­tä­re, der de­mo­kra­ti­sche und der lais­sez-fai­re­Füh­­rungs­stil. Der au­to­ri­tä­re Füh­rungs­stil­Be­i dem au­to­ri­tä­ren Füh­rungs­stil wirdein Groß­teil der Ak­ti­vi­tä­ten…[mehr anzeigen]
Sport und Ernährung, Handout, Referatsthema
Handout495 Wörter / ~ Seiten Hand­outRe­bec­ca – Stich­punk­teSp&sh­yort­ar­ten­in de­nen Er­nährun­gLeis­tungs­be­stim­men­dist: Rad­sport, Ma­ra­thon­lauf, 10000 m Lauf oder Tri­ath­lon Leis­tungs­unt­­er­stüt­zen­dist: Tisch­ten­nis, Ten­nis, Hand­ball, Fuß­ball, Vol­ley­ballB­­ei­gro­ben Feh­lern in der Er­näh­rung kann auch in die­sen Sport­ar­ten(lei­s­tungs­be­stim­mend) die Leis­tung ne­ga­tiv be­ein­flusst wer­den Unt­­er­schied­li­che­Si­tua­tio­nen , wel­che Sport­ar­ten kenn­zeich­nen:­­Be­son­de­re­Er­näh­rungs­be­din­gun­gen bei Kin­dern­und Her­an­wach­sen­de: Be­fin­den­­sich noch im Wachs­tum, wes­halb sich ihr Stoff­wech­sel­ge­sche­­hen­deut­lich von Er­wach­se­nen un­ter­schei­det­Na­h­rungs­mit­telz­um Auf­bau der Kör­per­struk­tu­ren be­nö­tigt.­­Trai­ning­stellt je nach Durch­füh­rung und Dau­er spe­zi­fi­sche An­for­de­run­gen an­die Er­näh­rung Wer2-mal pro…[mehr anzeigen]
Praktikum Kindergarten: Bericht zur Kindertagesstätte Rappelkiste in Bad Camberg
Praktikumsbericht4.037 Wörter / ~19 Seiten Prak­ti­kums­be­richt Kin­der­ta­ges­stät­te Rap­pel­kist In­halts­ver­zeich­nis 1. All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen zur Ein­rich­tung 3 2. Be­schrei­bung der Räum­lich­kei­ten. 6 3. Be­schrei­bung des ei­ge­nen Auf­ga­ben­be­rei­ches. 8 4. Si­tua­ti­ons­ana­ly­se. 11 5. Re­fle­xi­on. 13 6. An­hang. 15 7. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is. 20 1. All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen zur Ein­rich­tung Na­me der Ein­rich­tung: Kin­der­ta­ges­stät­te Rap­pel­kist Adres­se der Ein­rich­tung: At­zel­weg 2 in 65520 Bad Cam­berg Trä­ger der Ein­rich­tung: Der Ma­gis­trat der Stadt Bad Cam­berg In der Ein­rich­tung, in der ich mein Prak­ti­kum ab­sol­vier­te, gibt es ins­ge­samt vier Grup­pen, die Mur­mel­tie­re, Bä­ren, Son­nen­kä­fer und die See­ster­ne. Je­de Grup­pe wird von Kin­dern im Al­ter zwi­schen zwei und sie­ben Jah­ren be­sucht, ob­wohl zwei Grup­pen U 3 ( un­ter drei Jah­ren ) sind. Dies liegt an der mo­men­ta­nen Kon­zept­än­de­rung.…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse/Dialoganalyse ´Emilia Galotti´ Aufzug 5 Auftritt 5
Textanalyse2.090 Wörter / ~4 Seiten Dia­log­ana­ly­se zu Emi­lia Ga­lot­ti 5. Aus­zug 5. Auf­tritt 1.)Zu­sam­men­fas­sung Das bür­ger­li­che Trau­er­spiel „Emi­lia Ga­lot­ti“ von Gott­hold Ephra­im Les­sing ist ein Dra­ma aus der Zeit der Auf­klä­rung und han­delt von dem bür­ger­li­chen Mäd­chen Emi­lia Ga­lot­ti, das trotz ih­rer be­vor­ste­hen­den Ver­mäh­lung mit dem Gra­fen Ap­pia­ni vom Prin­zen um­wor­ben wird. Im fünf­ten Auf­tritt des fünf­ten Aus­zu­ges trifft Odo­ar­do auf den Prin­zen…[mehr anzeigen]
Wir räumen den Kindergarten herum auf! Projektarbeit für Umweltschutz in der Kindergarten
Bericht865 Wörter / ~2 Seiten „Wir räu­men den­Kin­der­gar­ten­­her­um auf“Ziel:-­­Ke­n­nen­ler­nen­der Schöp­fungs­ge­schich­te­An­zahl der­Kin­der:-be­lie­­big­Raum: -im Frei­en Ma­te­ri­al:- ge­müt­li­che Kis­sen­o­der Mat­ten , Bil­der, Gum­mi­stie­fel, Gum­mi­hand­schu­he, Be­sen­Durch­füh­rung­szeit:-ca 15 min.Zum­The­ma:­Der­Früh­ling ist wohl die Jah­res­zeit, in der die Men­schen amin­ten­sivs­ten die Ver­än­de­run­gen wahr­neh­men, die in der Na­tur…[mehr anzeigen]
Kreativitaet in der Kita als wichtige Bestandteil der Entwicklung - Der pädagogische Alltag ohne Schablonenarbeit „
Fachbereichsarbeit3.943 Wörter / ~13 Seiten Ma­ri­en­schu­le, FSW BP Fach­ar­beit zum The­ma: „Kunst und Krea­ti­vi­tät för­dern, Der päd­ago­gi­sche All­tag oh­ne Scha­blo­nen­ar­beit „ 1 Be­grün­dung des ge­plan­ten Vor­ha­bens 1.1 Wie kam es zur Pro­jekt-/An­ge­botsi­nitia­ti­ve (Kin­der, Er­zie­her, El­tern .)? In der Ki­ta „Kon­fet­ti“ wird sehr viel Wert dar­auf­ge­legt, dass sich die Kin­der frei ent­fal­ten und aus­pro­bie­ren kön­nen. Da­zu ge­hört auch das Ex­pe­ri­men­tie­ren mit ver­schie­de­nen…[mehr anzeigen]
Gedichtsanalyse zu ´Der Blick´ aus der Romantikepoche - Eichendorff
Aufsatz734 Wörter / ~2 Seiten Das ro­man­ti­sche Ge­dicht „Der Blick von Jo­seph von Ei­chen­dorf, das 1810 ent­stan­den ist, han­delt da­von, dass zwei ver­lieb­te Men­schen durch ei­nem in­ten­si­ven Au­gen­kon­takt ih­re ge­sam­ten Ge­füh­le aus­drü­cken kön­nen. Es wur­de zur Zeit der Ro­man­tik ge­schrie­ben die von der In­dus­tria­li­sie­rung so­wie von der po­li­tisch ge­sell­schaft­li­chen Kri­sen Zeit ge­prägt wur­de. Des­halb bin ich der Mei­nung, dass Ei­chen­dorf vor al­lem…[mehr anzeigen]

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