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Hausübung

Ungerechtigkeit: Die Prinzen: Gedichtanalyse

660 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern Autorin Britta B. im Jun. 2016
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Dokumenttyp

Hausübung
Deutsch

Universität, Schule

Friedrich-Ebert-Gymnasium Sandhausen

Note, Lehrer, Jahr

2010 , 1

Autor / Copyright
Britta B. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.10 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 57314







Kurzfassung: Der Down­load der Haus­übung ermög­licht eine detail­lierte Analyse des Gedichts "Unge­rech­tig­keit" von Die Prinzen aus dem Jahr 2001. Sie beleuchtet die Thematik von Gerech­tig­keit und Unge­rech­tig­keit durch konkrete Beispiele und bietet Einblicke in die Verwen­dung lite­ra­ri­scher Mittel wie Ironie und Neolo­gis­men. Zudem wird die Darstel­lung mensch­li­cher Begeg­nungen in der Groß­stadt und im Leben unter­sucht, unter­stützt durch direkte Zitate aus dem Text. Diese Haus­übung kann als Grund­lage für ein tieferes Verständnis des Gedichts dienen und ist hilf­reich für Schü­ler, Studenten oder Lite­ra­tur­in­ter­es­sierte.
#Lyrisches_Ich#Kreuzreim#Ironie
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Ungerechtigkeit


Das Gedicht „ Ungerechtigkeit“ von Die Prinzen aus dem Jahre 2001 beschreibt der Ungerechtigkeit gegen den anderen Menschen, was gerecht und ungerecht ist.


Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit jeweils acht Verse.

In der erste Strophe beschreibt, dass das lyrische ich ernährt sich gesund wird aber dennoch dick.In der erste Strophe wird auch gesagt, dass das Ungerechtigkeit ist wenn der großer Bruder von einem Mädchen bei einem Treffen mitkommt.

Der zweite Strophe sagt, dass Ungerechtigkeit zu weit geht und dass das lyrische ich „Ungerechtigkeitsanwalt“ wird.

Die dritte Strophe wird uns klar machen wie einfach kann man den anderen die Schuld geben. Die dritte Strophe sagt auch das wenn ein Lehrer nur schreit statt zu reden, werden die Kinder stimmlos.

Die vierte Strophe erzählt über die Ungerechtigkeit einiger Menschen die keinen Berichtigungsschein besitzen und dass das lyrische ich selbst schon einmal ungerecht war.


In allen vier Strophen werden die Ungerechtigkeiten und Gerechtigkeit durch Beispiele vorhanden.

Ungerecht ist, wenn das lyrische ich eine guter Ernährung hat aber trotzdem dennoch dick wird ( Z. 3) und auch dass das lyrische ich ein Treffen mit einem Mädchen hat aber der großer Bruder dabei ist , ist ungerecht ( Z. 7). Es ist ungerecht wenn jemand anders klaut aber eine Oma dafür verhaftet wird ( Z. 19 ). Wenn ein „unbegabter Lehrer“ ( Z. 21) statt zu reden immer schreit und die Schüler heiser sind ist auch ungerecht.

In der zweiten Strophe möchte das lyrische ich „ Ungerechtigkeitsanwalt“ ( Z. 13 ) werden doch das findet er auch nicht gerecht. Gerecht ist dass das lyrische ich als Anwalt sehr gut verdient.


Der Liedtext hat vier Strophen mit jeweils acht Verse. Alle Strophen klingen harmonisch und regelmäßig.Die erste und dritte Strophe hat das Reimschema Kreuzreim.Die zweite und vierte Strophe hat das Reimschema Paarreim.

Ein Stilmittel die von den Prinzen ausgesucht wird, ist die Ironie „ ein unbegabter Lehrer statt zu reden nur noch schreit und die Schüler werden heiser“ ( Z. 21-23 ). Es wird auch eine Wortneuschöpfnung (Neologismus) verwendet „ Ungerechtigkeitsanwalt“ ( Z. 12 ).




c) Untersuche, wie die Begegnung der Menschen , in der Stadt ( und im Leben ) inhaltlich dargestellt werden. Belege deine Ausführungen durch ZITATE!



Die Begegnungen in der Groß-Stadt werden in drei Strophen dargestellt. In der ersten Strophe beschreibt das lyrische Ich den alltäglicher Gang zur Arbeit , Bahnhof oder Schule am Morgen. Man sieht Millionen Menschen in der Stadt, kurze Blicke werden getauscht. Man sieht Menschen die man vielleicht nie wieder sehen wird. Augen und Gesichter von Fremden Leuten , Blicke die sich nie wieder treffen wurden.

In der zweiten Strophe sind diese Begegnungen auch kurz beschreibt, aber nicht mehr in der Stadt sondern auch im Leben.Es geht jetzt um den Weg deines Leben. Es kann sein, dass du die Liebe deines Leben, nur für Sekunden, gefunden hast. Momente die du nicht mehr wiederholen kannst. Die Zeit kann man nicht zurück drehen.

Dein Leben ist ein langer Weg , auf dem du mehrere Personen kennen lernst , und du „durch die Städte wanderst“. Ein Blick , zwei Augen können dein Leben verändern. Jeder kann Freund , Feinde oder Genosse sein.


Robert ist ein 17-jähriger Schüler der Gordon High School. Anfangs ist Robert der Versager und Außenseiter der Schule. Er ist ein kräftiger Junge, der einen ungepflegten Eindruck macht, sich morgens nicht kämmt und seine Hemden aus der Hose hängen lässt. Er hat keine Tischmanieren und deswegen sitzt er auch immer alleine am Tisch in der Cafeteria. (S. 27)

Robert steht im Schatten seines älteren Bruders, der immer ein Star auf der Gordon High School war.

Robert hat sich selbst aufgegeben, weil er denkt, dass er seinen Bruder nicht erreichen kann. Er passt im Unterricht nicht auf und versucht nicht zu der Klasse zu gehören. Es ist ihm egal was anderen über den denken.


Nach dem Beginn "Der Welle" fängt Robert an, an sich selbst zu glauben und strengt sich an sodass er gut in der Schule wird. Er arbeitet mit und macht seine Hausaufgaben. Doch durch das Experiment von Ben Ross wird der unscheinbare Junge selbstbewusst und hat das erste Mal das Gefühl, dass er zu einer Gruppe gehört.






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