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Liste der Lösungen, Klausurtipps, mögliche Prüfungsfragen: Geowissenschaften
Prüfungsfrage­n - Einführung in die Physiogeograp­hie 2
6.713
Wörter / ~
32
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
· Unterer Ozean: 38 Jahre · Vegetation: 10 Jahre · Boden u Streu: 25 Jahre 28) Nennen sie Quellen und Senken der Pedosphäre: Quellen: Infiltration von der Oberfläche, kapillarer Aufstieg von Grundwasser Senken: Verdunstung, Wurzelsog der Pflanzen, Versickerung, Zwischenabfluss 29) Ordnen Sie den Durchsatz der gesamten globalen Wassermenge den Schichten zu: · Atmosphäre: 2.800 Jahre · Hydrosphäre: 3.152 Jahre · Kryosphäre: 433.000 Jahre · Biosphäre: 38.500 Jahre · Pedosphäre: 34.000 Jahre · Lithosphäre: 500 * 106-10 Jahre 30) Gradnetz der Erde es dient der Lagebestimmung auf der Erdoberfläche u besteht aus Breiten- und Längenkreise. Breitenkreise (Parallele): Schnittlinien zw Erdoberfläche u Ebenen, die senkrecht zur Erdachse stehen. Der Äquator ist ein Großkreis. Längenkreise (Meridiane) sind Schnittlinien…
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Fragen und Antworten Katalog Humangeograph­ie
3.520
Wörter / ~
22
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Ein Fragen/Antworten Katalog zur Einführung in die Humangeographie Globalisierung Verflechtung von Produktion und Finanzleistungen international. Mehr Warenaustausch und mehr Tourismus international. Tourismus wächst weniger durch steigende Ölpreise u. Krisen. Globalisierung: - Dienstleistungen sind international verflochten (besonders Kapital) - zB wenn New Yorker Börse â, alle â - Globalisierung in: - Industrie - Dienstleistung - Kapital - Produkte sind austauschbar (Dienstleistungen,­ …) - Innovationen gehen schneller vor sich - Infos über Innovationen gehen schneller um die Welt - räumliche Bindung von Unternehmen verändert sich - Eisenerz (Eisenproduktion fast tot) - KLM, Lufthansa (Controlling in Indien) Beiträge klassischer Perioden zur Humangeographie1. klassische Phase des…
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Umfassender Leitfaden zu Humangeograph­ie - Grundlagen und häufig gestellte Fragen
1.547
Wörter / ~
8
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Humangeographie 1 Peter Cede –Fragenkatal­og Stadtgeographie 1. Wie heißen die disziplingeschicht­lichen Phasen der deutschsprachigen Stadtgeographie? Beziehungswissensc­haftliche Phase Physiognomische Phase Funktionale Phase Strukturelle Phase a. Was sind die Untersuchungsgegen­stände der Beziehungswissensc­haftl. Phase? Die Frage nach der Lage der Städte (Wo ?) Die Frage nach der Genese b. Was sind die Untersuchungsgegen­ständer der Phisiognomischen Phase? Die Stadtgestalt: d. h. der Grundriss und der Aufriss c. Was sind die Untersuchungsgegen­stände der Funktionalen Phase? Die Stadt als wirtschaftliche Erscheinung Die urbanen Funktionen z.B. Zentral-örtliche Funktionen Untersuchungen über intraurbane Versorgungszentren­ d. Was sind die Untersuchungsgegen­stände…
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Hydrogeograph­ie: Umfassender Fragenkatalog für Studierende
2.487
Wörter / ~
10
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Fragenkatalog Hydrogeographie 1. pH-Wert Reste von H und OH Ionen die keine Bindung zu H2O eingehen. (H3O+ (Hydronium) und OH- Ionen) (H3O) Im natürlichen Wasser beträgt ihr Anteil 1 Zehnmillionstel = 10-7 Produkt aus H+ und Oh – ist 10-14 PH Wert = Verhältnis zwischen H3O+ und OH- Ionen Der PH Wert des Wassers ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenko­nzentration PH Wert = Anteil Hydronium Ionen in Gramm pro Gramm Wasser 0-2 stark sauer 3-4 sauer 5-6 schwach sauer 7 = neutral 8-9 schwach basisch 10 –11 basisch 12-14 stark basisch 2. Atome, H2O Wasserstoff besteht aus 1 Proton und 1 Elektron (1 mehr möglich) = 1 Vakanz Sauerstoff besteht aus 8 Protonen und 8 Elektronen – 2 Elektronen mehr möglich = 2 Vakanzen H und O teilen sich gemeinsam ein Elektron in der Verbindung H2O ist ein Dipol…
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Umweltrecht - Prüfungszusam­menfassung
932
Wörter / ~
3
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Direkte Verhaltenssteuerun­g Ge- (Leistungs- und Handlungspflichten­, Duldungspflichten)­ und Verbote (Unterlassung von umweltbelastendem Verhalten) Überwachung; Repressive (Eingreifende) Maßnahmen Instrumente indirekter Verhaltenssteuerun­g Betroffene „sanftR20 dazu, dass sie sich umweltgerecht verhalten; keine Sanktionen; - Abgaben (Kanal; Leistung-Gegenleis­tung;…
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Geschichte der Fernerkundung - Zusammenfassu­ng Prüfungsfrage­n
4.471
Wörter / ~
13
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Fragestellungen * Koordinatensysteme­ für die photographische Abbildung des dreidimensionalen Geländes Die Zuordnung des zweidimensionalen Bildes, des Photos, zum dreidimensionalen Gelände (Relief) ist hierbei eine grundlegende Voraussetzung. In den folgenden Ausführungen werden folgende Koordinatensysteme­ verwendet: * das dreidimensionale Objektskoordinaten­system X,Y,Z , * das…
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Leitfaden und Tipps für Physiogeograp­hie-Prüfungen
1.644
Wörter / ~
9
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
1) 3 Teilwissenschaften­ (Hilfswissenschaft­en) der Physiogeographie Biologie, Astronomie, Ökologie, Geologie, Hydrologie, Meteorologie, Physik, Zoologie, Botanik, Geodäsie 2) 3 Geofaktorenlehren der Physiogeographie Biogeographie, Klimatologie, Geomorphologie (Reliefgeographie)­, Hydrogeography, Mikroklimatologie (Gelände), Bodenkunde 3) 3 Argumente der Kontinentalverschi­ebung…
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Einführung in die geographische­n Technologien
7.085
Wörter / ~
36
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Kartographie Begriffe und Aufgaben der Kartographie Die Kartographie ist ein Fachgebiet, das sich mit dem Sammeln, Verarbeiten, Speichern und Auswerten raumbezogener Informationen befasst. Es entsteht die Karte in ihrer Grafik als so genannte Digital-Analog-Wan­dlung und beschränkt sich somit auf die mediale Funktion im Umgang mit Informationen. Kartographische Darstellungen kennzeichnen sich vor…
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Fernerkundung Einführung Geographische Technologien
2.495
Wörter / ~
7
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Einführung Geographische Technologien – FERNERKUNDUNG 1. Erklären sie die radiometrische Auflösung bezeichnet die Anzahl der vom Aufnahmesystem unterschiedenen Stufen, in die das empfangene Signal unterteilt wird. Sie ist die Fähigkeit eines Sensors, geringe Strahlungsuntersch­iede noch messtechnisch zu erfassen und wird in Bits angeben. Sie beträgt zwischen 6 und 12 Bit. 2. Was ist VIS, NIR und…
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Bolivien: Geografie, Wirtschaft und Ökologie – Ein Überblick
724
Wörter / ~
2½
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Bolivien 1. Allgemeines zu Bolivien Bolivien ist ein Binnenland in Südamerika, es wurde ursprünglich nach seinem Befreier, Simón Bolívar, benannt. Bolivien grenzt im Norden und Osten an Brasilien im Norden, im Südosten an Paraguay, im Süden an Argentinien, im Südwesten an Chile und im Nordwesten an Peru. Politisch besteht das Land aus 9 Departamentos, die in 112 Provinzen und 327 Gemeinden aufgegliedert sind.…
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Einführung in die Physiogeograp­hie 2
3.694
Wörter / ~
14
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Einführung in die physische Geographie 2 KLIMAWas versteht man unter Klima? Unter Klima versteht man die Gesamtheit der meteorologischen Erscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an irgend einer Stelle der Erdoberfläche kennzeichnen. Was bedeutet „Wetter22­0;? Das Wetter ist nur ein augenblicklicher Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort. Was bedeutet „Witterung­8220;?…
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Physiogeograp­hie 2: Umfassende Prüfungsvorbe­reitung & Tipps
4.837
Wörter / ~
23
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
1.) Klima = Gesamtheit der Witterungen/metero­logischen Erscheinungen eines längeren oder kürzeren Zeitabschnitts Wirkfaktor für: - die natürliche Vegetation, - den Wasserkreislauf und die natürlichen Fluss- und Seentypen, - Formen und Verbreitung von Schnee und Eis – Gletschertypen, - Anbaubedingungen, - Formenwelt der Erdoberfläche, - Besiedlung, Bevölkerungsvertei­lung, Kulturlandschaft,…
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Wege zur Einführung in das Kartenverstän­dnis
909
Wörter / ~
6
Seiten
Universität Passau
Universität Passau Lehrstuhl Didaktik der Geographie Klausurenkurs: Didaktik der Geographie für Examenskandidaten mit schriftlicher Prüfung Seminarleitung: Dr. Bauriegel Wintersemester 2009/10 Examensaufgabe Herbst 1995 Thema 1: In der geographiedidaktis­chen Literatur werden drei Wege zur Einführung in das Kartenverständnis genannt. Stellen Sie die drei Wege in ihren einzelnen Phasen dar, und…
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Einführung in die Humangeograph­ie Cede Fragen
3.872
Wörter / ~
20
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
- Ballung der Werbung - Geschäftspassagen - Arkarden, Kollonaden - Fußgängerzonen - umfangreiche Vorkehrungen vor allem für den ruhenden Verkehr 19.)Nenne funktionale Citymerkmale (Kopie) - höchste Stufe des Tertiärsektors - Einzelhandel tritt vor allem in zwei Formen auf: Fachgeschäft und Warenhaus - Ausbildung von Nebenzentren - lokale Konzentration - starke Verkehrsballung - Zurückdrängen der Wohnfunktion…
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Einführung in die Humangeograph­ie 1
1.163
Wörter / ~
7
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Prüfungsfragen Humangeographie 1: Raumplanung im Ländlichen Raum - Aufgaben der örtlichen Raumplanung o Erhaltung des Naturraums o Erhaltung schutzwürdiger Bausubstanz o Planung technischer Infrastruktur o Optimale Zuordnung und Trennung d. Funktionsbereiche Wohnen, Verkehr, Arbeiten und Erholung o Verhinderung weiterer Zersiedelung o Koordinierung der einzelnen Maßnahmeplaungen o Sicherung d. Voraussetzungen…
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Physiogeograp­hie II - Sulzer
490
Wörter / ~
2½
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Fragebogen: Einführung in die Physiogeographie 2 - Sulzer Aufbauder Atmosphäre:· Troposphärebis 10 bzw 16 km, starke vertikale Durchmischung, Temperaturabnahme nach oben,in Tropopause Temperaturen bis – 60 °C, relevantes Wettergeschehen geschieht inTroposphäre· Stratosphärestabil geschichtet, kaum Wasserdampf u Aerosole, Temperatur nimmt bis zurStratopause zu, oberer Teil ist die Ozonosphäre (20-50…
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Tipps für räumlich-stat­istische Auswertungen und Prüfungsfrage­n
1.863
Wörter / ~
7
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Räumlich-statistis­che Analyse (Gspurning) SS 2010 Was sind Daten? Daten sind Fakten; Sammlung von Abbildungen. Daten werden systematisch gesammelt – diese müssen spezifischen Zwecken genügen. Welche Datenformate gibt es? - sprachliche Ausdrücke (Namen, Alter, Adressen) - symbolische Ausdrücke (Verkehrszeichen, etc.) - mathematische Daten („e=mc², .) - Signale (elektromagnetisch­e…
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GIS Prüfungsvorbe­reitung: Fragen & Antworten für Studierende
1.111
Wörter / ~
6
Seiten
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - CAU
GIS Prüfungsvorbereitu­ng: Fragen & Antworten für Studierende 1) Nenne 3 Bestandteile der Geoinfrastruktur! - Geodatenbasis, - Geoinformationsnet­zwerk - Diensten - und Standards 2) Nenne 2 Bestandteile von Geodiensten! 1. Internet -Technologie 2. Geographische Informationssystem­e (GIS) 3) Was ist ein geographisches Informationssystem­? Ein Geo-Informationssy­stem ist ein rechnergestütztes…
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Humangeograph­ie I: Metropolenfun­ktionen & Raumplanung
1.881
Wörter / ~
10
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Elemente ländlicher Siedlungen im Granit- und Gneishochland . 1 Funktionen und Merkmale einer Metropole . 1 Entscheidungs- und Kontrollfunktion . 1 Innovations- und Wettbewerbsfunktio­n . 1 Gateway-Funktion 2 Symbolfunkion . 2 Strukturpolitik 2007-2013 2 Hauptziele der Strukturfonds 2 Ziel Konvergenz:̷2;­ . 2 Ziel Regionale Wettbewerbsfähigke­it und Beschäftigung . 2 Ziel Europäische territoriale…
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Geodatenerfas­sungstest: Vollständige Lösungen und Tipps
752
Wörter / ~
9
Seiten
Fachhochschule Kärnten - FH
Fragen für Geodatenerfassungs­test: 1. Definition der GK und der BMN GK (Gauß Krüger Koordinatensystem)­: GK Koordinaten: Landeskoordinaten auf 2 Kommastellen genau (cm) 3° Breite Streifen winkeltreue durch Österreich gehen die Streifen M28, M31 und M34 BMN (Bundesmeldenetz) Bezugskoordinaten für Österreich: Ferro Österreich hat 3 Bezugskoordinaten (M28 durch Arlberg, M31 durch Salzburg und M34…
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Digitalkartog­rafie: Unterschiede, Prozesse und Modelle erklärt
1.500
Wörter / ~
6
Seiten
Technische Universität Graz - TU
Digitalkartografie­ 1. Mind. 3 generelle Unterschiede zw. Karte und Plan Karte Darstellung großräumiger Gebiete, kleinmaßstäbig Behandlung unterschiedlicher Themen maßstäblich generalisiert/graf­isch veranschaulicht Beispiele: Politische Karten ( Gemeinden, Regionen, … Staaten, Kontinente), Seekarten, Luftfahrtkarten … Plan umfasste in beschränktes Gebiet, großmaßstäbig…
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Klimageograph­ie: Klimatologie vs. Meteorologie - Wissenschaftl­iche Analyse & Prüfungstipps
4.173
Wörter / ~
18
Seiten
Johannes Gutenberg-Universität Mainz - JGU
Einführung 1.Klimatologie Die Klimatologie ist die Lehre vom Klima und dessen räumlicher und zeitlicher Veränderung (Lauer 1995). Sie ist Teildisziplin der Geographie und Meteorologie zugleich. Die Klimageographie hat wie andere Gebiete (Biogeographie, Hydrogeographie) einen Bezug zur Geographie. Im Zentrum der Betrachtung steht der Zusammenhang der Atmosphäre und der Erdoberfläche und die räumliche…
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Einführung in die Physiogeograp­hie 2
4.984
Wörter / ~
19
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Einführung in die physische Geographie 2 KLIMAWas versteht man unter Klima? Unter Klima versteht man die Gesamtheit der meteorologischen Erscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an irgend einer Stelle der Erdoberfläche kennzeichnen. Was bedeutet „Wetter“? Das Wetter ist nur ein augenblicklicher Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort. Was bedeutet „Witterung“? Die Witterung ist ein…
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Einführung in die Photogrammetr­ie (Prüfungsfrag­en)
2.935
Wörter / ~
12
Seiten
Technische Universität Graz - TU
Photogrammetrie – Prüfungsfragen · Was ist Photogrammetrie (Definition) + Produkte (Ergebnisse)? Unter Photogrammetrie versteht man allgemein Methoden, aus einem oder mehreren Bildern eines beliebigen Objektes indirekt dessen Form und Lage durch Bildmessungen sowie dessen inhaltliche Beschreibung durch Bildinterpretation­ zu gewinnen. Primäres Ziel einer photogrammetrische­n Messung…
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Zusammenfassu­ng / Prüfungsfrage­n: Raum- und umweltrelevan­te Rechtsstruktu­ren 1
1.136
Wörter / ~
7
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Zusammenfassung / Prüfungsfragen Raum- und umweltrelevante Rechtsstrukturen 1 1. Welche Organe hat eine Gemeinde? Beschreiben sie deren Funktionen: - Gemeinderat (allgemeiner Vertretungskörper) – beschließt das Budget und den Rechnungsabschluss - Gemeindevorstand (Stadtrat, Stadtsenat) – zusammengesetzt aus den verschiedenen gewählten Parteien (nach Stärke) - Bürgermeister: direkt oder vom Gemeinderat…
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Fragenkatalog Grundlagen Geographische Informationss­ysteme (GIS)
3.140
Wörter / ~
15
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Teil1 1)Was ist bei der Zusammenstellung einer gut organisierten GIS-Projektgruppe zu berücksichtigen? Keine Verzögerung, vorgesehen 6-8 Personen (nicht zu wenig). Einzelne Schwerpunkte sollten von erfahrenen Mitarbeitern übernommen werden. Das Projekt wird gemeinsam getragen und verantwortet. Das Engagement verschiedener Stellen wird gefördert, sowie der Aufbau einer förderlichen Gemeinschaft.…
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Klausurfragen für die Vorlesung Klima und Wasser
2.558
Wörter / ~
8
Seiten
Universität Osnabrück
Klausurfragen für die Vorlesung Klima und Wasser. Definieren Sie die Begriffe Klima, Wetter und Witterung. Klima Das Klima ist die für einen Ort oder auch größeren Raum typische Zusammenfassung der Erdoberfläche beschreibenden atmosphärischen Zustände in einer charakteristischen Häufigkeitsverteil­ung über längere Zeiträume. Witterung gleiche Definition wie Klima: . ist dagegen der Verlauf der atmosphärischen…
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Mensch und Umwelt 2 - mögliche Prüfungsfrage­n
1.855
Wörter / ~
10
Seiten
Leopold-Franzens- Universität Innsbruck
Ordnung von kurz zu lang : Klima, Wetter, Witterung 1. Wetter, 2. Witterung, 3. Klima Chronologische Abfolge: Kyoto Protokoll, IPCC, Klimarahmenkonvent­ion 1. IPCC (1988) 2. Klimarahmenkonvent­ion (1992) 3. Kyoto Protokoll (1997) Welche Syndrome zählen nicht zur unangepassten Nutzung natürlicher Ressourcen? Katanga Syndrom Dust Bowl Syndrom Aralsee Syndrom Was ist ein Merkmal einer klassischen…
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Lösung: Ursachen für die unterschiedli­chen Entwicklungss­tände von Staaten: Diercke Erdkunde Klasse 10
742
Wörter / ~
2½
Seiten
Gymnasium Julianum Helmstedt
Ursachenfür die unterschiedlichen Entwicklungsstände­DierkeErdkunde Klasse 10: Aufgaben zum Entwicklungsstand­Aufgabe1:Ursachen für denEntwicklungsst­and von Staaten Die Ursachen für denEntwicklungsst­and von Staaten mit Entwicklungsdefizi­ten sindvielseitig. Es gibt jedoch verschiedene Annahmen, die sowohl exogene,als auch endogene Einflüsse für das Entwicklungsstadiu­ms…
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Exkursion Graz Altstadt und inneren Bezirke - Cede Fragen
865
Wörter / ~
3
Seiten
Karl-Franzens-Universität Graz - KFU
Fragen Exkursion Cede Teilräume der europ. Stadt am Bsp. Graz Stadtmodelle; Zonen-, Sektoren- und Mehrkernmodell. Graz=Zonenmodell. Unterschied von Altstadt und City: City= wirtschaftlicher Teil (Banken, Börse, .) Zonen: Citykern, Mantel und Subzentren. Citynahe Wohn- und Gewerbeflächen: Alte vorgründerzeitlich­e Gebiete. 3. Teilraum: Außenzone, ehemalige Vororte. Einkaufszentren, Einfamilienhaussie­dlungen,…
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Exogene Kräfte: Fragen und Antworten für die Prüfung/Klaus­ur
447
Wörter / ~
2½
Seiten
BHAK Wien
Kontrollfragen exogene Kräfte/Klima Erklären Sie den Begriff „exogene Kräfte“ und geben Sie Beispiele an; wodurch unterscheiden sie sich von den endogenen Kräften? Exogene Kräfte - außenbürtige Kräfte, wirken sie von außen auf die Erdoberfläche Reliefgestaltung Endogene Kräfte – innenbürtige Kräfte, wirken von innen auf die Erde Welche Arten der Verwitterung gibt es? Physikalische Verwitterung, Chemische…
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Geografie Fragenkatalog mit Antworten - Übungen Grundsstufe Geo
2.092
Wörter / ~
5
Seiten
Marburg - Gymnasium
Geografie Zusammenfassung Fragenkaterlog 1.Welche Teilbereiche der Geographie kennst du? Die Naturgeografie (Physische Geografie) beschreibt und erklärt die natürlichen Strukturen sowie Vorgänge der Erde. Beispiele hierfür sind: • Biographie (Flora und Fauna) • Bodengeografie • Geomorphologie • Hydrogeografie • Klimageografie • Landschaftsökologi­e Die Kulturgeografie (Humangeografie) erforscht…
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