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Liste der Handouts: Geowissenschaften

Handout: Nordamerikanische Stadt und Tourimus
568 Wörter / ~ Seiten Johannes Gutenberg-Universität Mainz - JGU Nord­ame­ri­ka­ni­sche Stadt Tra­di­tio­nel­ler Auf­bau Von in­nen nach au­ßen; 1.1 Zen­trum: CBD (Cen­tral Busi­ness Dis­trict) Merk­ma­le : Ban­ken, Ver­si­che­run­gen etc -> Wol­ken­krat­zer Ne­ga­ti­ve Fol­gen: Rush­hour, kli­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen durch Hoch­häu­ser Down­town/Tran­si­tio­n­zo­ne: star­ke Mi­schung von Funk­tio­nen (öf­fent­li­che Dienst­leis­tung­s­ein­­rich­tun­gen, Park­plät­ze, Bahn­hö­fe aber auch Wohn­häu­ser der Mit­tel­schicht) Wohn­ge­bie­te In­dus­trie­ge­bie­te Ent­wick­lung 2.1 Be­ginn des Sub­ur­ba­ni­sie­rungsp­­ro­zes­ses. Be­völ­ke­rungs­wan­der­­ung aus den Wohn­ge­bie­ten in Sied­lun­gen ent­lang der Aus­fall­stra­ßen. 2.2 Ver­stär­kung der Sub­ur­ba­ni­sie­rung. Be­gin­nen­de Bil­dung von Com­mer­cial Strips auch ent­lang der Aus­fall­stra­ßen, je­doch funk­tio­na­lis­tisch ge­trennt von Wohn­ge­bie­ten. Au­ßer­dem De­gra­die­rung der tra­di­tio­nel­len…[mehr anzeigen]
Raum und Räumlichkeit: Wie hat sich Raum im Spiegel der Gesellschaft verändert?
1.081 Wörter / ~6 Seiten Universität Hildesheim Raum und Räum­lich­keit Wie hat sich die Rol­le des Rau­mes im Spie­gel der Ge­sell­schaft ver­än­dert? Glie­de­rung 1. Wich­ti­ge Etap­pen im Wan­del des Raum­bil­des 2. Raum­geist 3. Die Zu­sam­men­set­zung der neu­en Räum­lich­keit 4. Fa­zit 5. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is 1. Wich­ti­ge Etap­pen im Wan­del des Raum­bil­des Na­tur­de­ter­mi­nis­mus und Land­schafts- und Län­der­kun­de · Tra­di­tio­nel­le Ge­sell­schaf­ten wa­ren be­stimmt vom Na­tur-/ Geo­de­ter­mi­nis­mus à ab­hän­gig von na­tür­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten des Rau­mes. Kei­ne Tren­nung von räum­li­chen und zeit­li­chen Di­men­sio­nen, sie wa­ren ver­an­kert (Em­bedded­ness-An­sa­tz, An­tho­ny Gid­dens). · Na­tur­de­ter­mi­nis­mus wur­de von Land­schafts- und Län­der­kun­de ab­ge­löst (in­dus­tri­el­les Zeit­al­ter, Bo­bek /Hett­ner). Na­tur, Kul­tur und Ge­sell­schaft wuch­sen zu ei­ner Ein­heit zu­sam­men – Land­schaft als To­tal­ein­druck.…[mehr anzeigen]
Die neue Bahnstadt in Heidelberg: Handout GFS Geographie
463 Wörter / ~ Seiten KFG Heidelberg Die Bahn­stadt Hei­del­berg Grund­le­gen­des • Im Bau be­find­li­cher neu­er Stadt­teil von Hei­del­berg • Ehe­ma­li­ges Ge­län­de ei­nes Gü­ter­bahn­hofs • Wird die größ­te Pas­siv­haus­sied­lung der Welt sein • 108,6 Hekt­ar gro­ßes Are­al • Ent­ste­hung von Wohn­raum für 5.000 Men­schen und mehr als 7.500 Ar­beits­plät­ze in For­schungs- und Wis­sen­schafts­ein­ri­ch­tun­gen, Bü­ro- und Ge­wer­be­bau­ten Stand­ort­fak­to­ren • Zen­tral ge­le­gen • Ver­kehrs­tech­nisch bes­tens er­schlos­sen • In­no­va­ti­ve Wirt­schafts­re­gi­on und In­ter­na­tio­na­li­tät • Gut aus­ge­bil­de­te Ar­beits­kräf­te Ge­schich­te 2003 • „Bahn­stadt“ als zu­künf­ti­gen Stadt­teil­na­men • Bür­ger­wett­be­werb zur Na­mens­fin­dung • Über 500 Vor­schlä­ge 2007-2008 • Grün­dung der Ent­wick­lungs­ge­sell­­schaft Hei­del­berg (EGH) • Spar­kas­se Hei­del­berg • LBBW Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH • städ­ti­schen Ge­sell­schaft…[mehr anzeigen]
Ökologische Landwirtschaft: Definition, Kreislauf sowie Vor- und Nachteile
540 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Baden-Württemberg Öko­lo­gisc­­heL­and­wirt­schaft­De­fi­ni­ti­on:Der­land­wirt­schaft­li­che Be­trieb wird vor al­lem als ein Or­ga­nis­mus mit den­Be­stand­tei­len Mensch, Tier, Pflan­ze und Bo­den wahr­ge­nom­men und er­wird als ge­schlos­se­nes öko­lo­gisch­esSys­te­m ge­führt.Im öko­lo­gi­schen­Landb­­au wer­den der Ein­satz che­mi­scher Hilfs­mit­tel und der Zu­kauf von­Fut­ter­mit­teln ver­mie­den. Das Haupt­ziel der öko­lo­gi­schen­Landw­­irt­schaft ist es, das Land nach­hal­tig zu be­wirt­schaf­ten und­da­bei die Um­welt so we­nig wie mög­lich­zu be­las­ten und zu­sätz­lich­Res­sour­­cen zu scho­nen.­­Kreis­lauf­der öko­lo­gi­schen­Land­­wirt­schaft ­­Pflan­zen­bauund Tier­hal­tung wer­den mit­ein­an­der kom­bi­niert. (z.B. Dient ein Teil­der an­ge­bau­ten Pflan­zen den Tie­ren als Fut­ter. Die Tie­re wie­der­um­lie­fern Kot, der als Dün­ge­r­auf den Fel­dern ver­teilt wird.)kei­ne­­Ver­wen­dung…[mehr anzeigen]
Refrat: Die Türkei im Überrblick - Geographie, Geschichte, Bevölkerung, Sehenswürdigkeiten, Sport, Feiertage
1.051 Wörter / ~10 Seiten Berufliche Schule Mecklenburg-Strelitz Neustrelitz Die Tür­kei Klas­se 9D GFS am 13.12.2013 In­halts­ver­zeich­nis Da­ten zum Land Geo­gra­phie Ge­schich­te in Kurz­form Be­völ­ke­rung Die Be­schnei­dung Se­hens­wür­dig­kei­ten Sport Fei­er­ta­ge in der Tür­kei Da­ten zum Land Of­fi­zi­el­ler Na­me: Tür­ki­ye Cum­hu­ri­y­e­ti (Re­pu­blik Tür­kei) Grün­dung: 29. Ok­to­ber 1923 Spra­che: Tür­kisch Ein­woh­ner: 75.810.276 Haupt­stadt: An­ka­ra (4.150.310 Ein­woh­ner) Staats­form: Par­la­men­ta­ri­sche De­mo­kra­tie…[mehr anzeigen]
Überbevölkerung in Entwicklungsländern
512 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Doberlug-Kirchhain, Doberlug-Kirchhain GEO – Vor­trag Über­be­völ­ke­rung Ein­stiegs­bild → wel­che Emo­tio­nen löst die­ses Bild bei euch aus? → Über­lei­tung auf Vor­trags­the­ma: Über­be­völ­ke­rung 2.Was ver­steht man un­ter dem Be­griff „Über­be­völ­ke­rung“ Un­ter dem Be­griff der Über­be­völ­ke­rung oder der Über­völ­ke­rung wird grund­sätz­lich der Zu­stand ver­stan­den, bei dem die An­zahl der Le­be­we­sen die Trag­fä­hig­keit ih­res Le­bens­raums über­schrei­tet. Ein Ge­biet gilt als…[mehr anzeigen]
Museumsinsel Berlin: Einblicke und Geschichte - Handout Referat
1.512 Wörter / ~10 Seiten Goethe Gymnasium Hamburg Die Mu­se­ums­in­sel Pro­fil­fahrt nach Ber­lin Die Mu­se­ums­in­sel All­ge­mei­nes: Die Ber­li­ner Mu­se­ums­in­sel liegt auf dem Nörd­li­chen Teil der Spree­insel im Stadt­teil Ber­lin-Mit­te. Der fünf Mu­se­en um­fas­sen­de Aus­stel­lungs­kom­p­le­x be­han­delt mit sei­nen Samm­lun­gen pri­mär die The­men Ge­schich­te, Kunst und Völ­ker­kun­de1. Die Ex­po­na­te, die in den Aus­stel­lun­gen prä­sen­tiert und in den De­pots ver­wahrt wer­den, ge­hö­ren der…[mehr anzeigen]
Handout: Umfassender Überblick über Castilla-La Mancha
514 Wörter / ~ Seiten Humboldt-Universität zu Berlin Hand­out: Castil­la la Man­cha All­ge­mein Kas­ti­li­en-La Man­cha (spa­nisch Castil­la-La Man­cha, of­fi­zi­ell Co­mu­ni­dad Au­tó­no­ma de Castil­la-La Man­cha) ist ei­ne spa­ni­sche Au­to­no­me Ge­mein­schaft. Kas­ti­li­en-La Man­cha um­fasst die Pro­vin­zen Al­bace­te, Ciu­dad Re­al, Cuen­ca, Gua­d­a­la­ja­ra und To­le­do. Haupt­stadt ist To­le­do. Kas­ti­li­en-La Man­cha ge­hört zu der his­to­ri­schen zen­tral­spa­ni­schen Land­schaft Kas­ti­li­en und ist auch…[mehr anzeigen]
Referat über den Bundesstaat Michigan,USA (Kurze Zusammenfassung)
654 Wörter / ~2 Seiten Söderblom-Gymnasium Espelkamp 16.12.13Mi­chi­gan-­­Kur­ze­Zu­sam­men­fas­sung-lieg­tim Nor­den der Ver­ei­nig­ten Staa­ten-hier­le­be­n ca. 10 Mio. Men­schen auf ei­ner Flä­che so groß wie­Groß­bri­tan­ni­en -Mi­chigan­wird um­ge­ben von den vier größ­ten Seen Ame­ri­kas, die das Kli­ma des­Staa­tes be­stim­men-au­ßer­de­m­be­steht der Staat aus zwei Halb­in­seln-sie­we­r­den durch die längs­te Hän­ge­brü­cke der Welt ver­bun­den und­ge­trennt durch den La­ke Mi­chi­gan-zwa­rist…[mehr anzeigen]
Klima und Vegetation in Russland - Geographie - Naturkatastrophen
979 Wörter / ~2 Seiten Goethegymnasium Kassel Russ­land Ve­ge­ta­ti­ons­zo­nen:R­­uss­land ist in sechs Ve­ge­ta­ti­ons­zo­nen un­ter­teilt, näm­lich die Käl­te­wüs­ten auf In­seln, wel­che im Po­lar­meer lie­gen. Zwei­tens die Tun­dra, wel­che im Nor­den Si­bi­ri­ens von Kamt­schat­ka bis zur Halb­in­sel Ko­la ver­läuft. Als nächs­tes kommt die Tai­ga, wel­che sich der Tun­dra süd­lich an­schließt. Der eu­ro­päi­sche Teil Russ­lands ist von ei­ner Laub­wald­zo­ne ge­prägt. Im Sü­den des asia­ti­schen…[mehr anzeigen]
Vulkanismus in Italien und der Vesuv: Referat Handout
558 Wörter / ~ Seiten Evangelisches Heidehof Gymnasium Stuttgart Liam Bans­bach Geo­gra­fie Frau Ege Vul­ka­nis­mu­sIta­li­­en und der Ve­su­vAk­ti­ve­Vul­­ka­ne in Ita­li­en:­­Na­me­La­ge­Hö­he­Be­son­der­heit­Ve­suv­Golf von Nea­pel1,­281mEin­zi­ger Vul­kan auf­Eu­ro­päi­sche­m Fest­land­­Ät­na­Si­zi­li­en3,323mHöchs­ter tä­ti­ger Vul­ka­n­Eu­ro­pas ­Strom­bo­li­Li­pa­ri­sche In­seln (bei­Si­zi­li­en)­926mKe­gel­för­mi­ger­Schicht­vul­kan­Lar­de­r­el­lo­Lar­de­r­el­lo (Tal­des Teu­fels in Ce­ci­na)5­00mVul­kan­feld…[mehr anzeigen]
Kulturelle Einblicke und Fakten zu Syrien – Ein Überblick
409 Wörter / ~ Seiten Realschule Geretsried Sy­ri­en In­halt Über Sy­ri­en Kul­tur Is­lam Fes­te Über mich Über Sy­ri­en Sy­ri­en hat die Flä­che von 185000 km2 , mit 24 Mil­lio­nen Men­schen. Da­mas­kus bzw. Di­mas­hq ist Sy­ri­ens Haupt­stadt. Sy­ri­en liegt west­lich von Asi­en. Süd­lich von Sy­ri­en liegt Jor­da­ni­en, nörd­lich liegt Tür­kei, öst­lich liegt Irak, und west­lich lie­gen Pa­las­ti­ne bzw. Is­ra­el, Le­ba­non und der Mit­tel­meer. Im Win­ter ist es un­nor­mal wenn es un­ter 0°C kommt. Auch…[mehr anzeigen]
Referat über Spanien: Spaniens Wirtschaft, Kultur, Sprache, Religion, Gesellschaft, Bildung, Probleme
1.037 Wörter / ~2 Seiten BG Steyr Spa­ni­en All­ge­mei­nes: Flä­che: 505.970 km² Ein­woh­ner: 46.438.422 (2016) La­ge: Ibe­ri­sche Halb­in­sel - Süd­west­eu­ro­pa Staats­form: Par­la­men­ta­ri­sche Erb­mon­ar­chie Haupt­stadt: Ma­drid Wirt­schaft: Die Wäh­rung in Spa­ni­en ist seit dem 1. Jän­ner 1999 der Eu­ro. Nach An­ga­ben des In­ter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds war Spa­ni­en im Jahr 2016 die vier­zehnt­größ­te Volks­wirt­schaft welt­weit. Das Brut­to­in­lands­pro­du­kt Spa­ni­ens…[mehr anzeigen]
Westsibirisches Tiefland: von Klima und Relief bis Flora und Fauna
445 Wörter / ~ Seiten Schiller Gymnasium Bautzen, Bautzen West­si­bi­ri­sches­Ti­e­f­land­All­ge­meineIn­for­ma­tio­nen:La­ge:- im Wes­ten Si­bi­ri­ens - wird be­grenzt: - im Nor­den die Ka­ra­see (Ne­ben­meer des Po­lar­meers) - im Os­ten das Mit­tel­si­bi­ri­sche Berg­land mit­Je­niss­ei - im Sü­den: - Süd­west die Ka­sa­chi­sche Schwel­le - Süd­os­ten das Al­tai-Ge­bir­ge mit Tan­nu­ge­bir­ge und­Sa­jan - im Wes­ten das Ural­ge­b­ri­ge Flä­che:- ca. 2,5 Moi. km²Grö­ßen­ver­gleic­h:- ca. 7 Mal grö­ßer als Deutsch­land­Wa­s­ser/Re­li­ef:-…[mehr anzeigen]
Was ist Massentourismus? Welche Nachteile und Vorteile hat diese Tourismusform?
1.123 Wörter / ~3 Seiten AHS Wien Mas­sen­tou­ris­mus Wir spre­chen von Mas­sen­tou­ris­mus, wenn sich in der Re­gel in ei­nem Ort gleich vie­le oder mehr Tou­ris­ten als Ein­hei­mi­sche be­fin­den. Das bes­te Bei­spiel für ei­nen Ort in Ös­ter­reich ist Hall­stadt. In Wien ist zwar auch ei­ne Art Mas­sen­tou­ris­mus, ist aber an­ders da täg­lich ge­se­hen doch die Ein­hei­mi­schen vor Ort über­wie­gen. All­ge­mein: Wir un­ter­schei­den zwi­schen Pau­schal­tou­ris­mus und In­di­vi­du­al­tou­ris­mu­s.…[mehr anzeigen]
Handout: Kalifornien, Wie der staat aufgebaut ist
1.627 Wörter / ~ Seiten Wien/ Hagenmüllergasse Ka­li­for­ni­en All­ge­mein: Ka­li­for­ni­en ist ei­ner der 50 US-Bun­destaa­ten und zählt zu ei­ner der größ­ten in den ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka. In Ka­li­for­ni­en le­ben der­zeit ca. 41 Mil­lio­nen Men­schen. Die größ­ten Städ­te sind Los An­ge­les, San Die­go, San Jo­se, San Fran­cis­co und Fres­no. In Ka­li­for­ni­en gibt es auch zahl­rei­che Na­tio­nal­parks und Strän­de. Zu den be­kann­tes­ten ge­hört der Yo­se­mi­te Na­tio­nal­park und der San­ta…[mehr anzeigen]
Manganknolle: Aufbau, Vorkommen, wirtschaftliche Nutzung und Bedeutung
1.166 Wörter / ~4 Seiten Gymnasium, Leipzig Man­gan­knol­le: Auf­bau, Vor­kom­men, wirt­schaft­li­che Nut­zung und Be­de­tung 1. a) Auf­bau von Man­gan­knol­len Man­gan­knol­len sind kar­tof­fel- bis sa­lat­kopf­gro­ße, schwar­ze Knol­len, wel­che ei­nen Durch­mes­ser von 5 bis 20 cm ha­ben. Sie wach­sen durch ver­schie­de­ne che­mi­sche Pro­zes­se am Mee­res­grund in vie­len Re­gio­nen des Welt­mee­res in Tie­fen von 4 000 m bis 5 500m. Sie ent­stan­den bei der Ab­la­ge­run­gen von im Was­ser ge­lös­tem…[mehr anzeigen]
Wilson Zyklus: Theorie zur Plattentektonik
383 Wörter / ~ Seiten Freie Waldorfschule Essen Geo­gra­phie­Hand­out­­Wil­son Zy­klu­sAll­ge­mei­nes­:ka­na­di­scher­Geo­wis­sen­schaft­lerJT Wil­son stellt Ur­sa­chen und Ver­lauf von tek­to­ni­schen Pro­zes­sen auf der Er­de in­ei­nem Kreis­lauf dar, ge­nannt Wil­son Zy­klus­be­schreibt ein­ebe­stimm­te Ab­fol­ge von plat­ten­tek­to­ni­sche­n Vor­gän­gen, wel­che zum­Aus­brei­ten und Ver­en­gen von Ozea­nen führt.ist in Pha­sen­un­ter­teilt­­ein Zy­klus dau­ert­ca. 200-250 Mil­lio­nen…[mehr anzeigen]
Saqqaq: klimatische Bedingungen und Lichtverhältnisse - Grönland
683 Wörter / ~2 Seiten Ceciliengymnasium, Bielefeldliengymnasium 1) Lo­ka­li­sie­ren Sie Saq­qaq und be­schrei­ben SIe Ih­re ers­ten Ein­drü­cke­an­hand des Fo­tos Im Fol­gen­den wer­de­ich die Stadt Saq­qaq lo­kal­sie­ren und an­schlie­ßend die erste­Ein­drü­cke mit der Quel­le M7 be­schrei­ben. Saq­qaq ist ei­ne Stadt im­Wes­ten Grön­lands. Ih­re Ko­or­di­na­ten lau­ten 71° n. Br. und 52° w.L. Sie liegt am Nord­pol und liegt nord-öst­lich von Ka­nan­da. Zu­fin­den ist sie auf dem at­lan­ti­schen Oze­an und um­ge­ben vom­Nord­po­lar­meer…[mehr anzeigen]
Geothermie Island (Vorraussetzungen und Entstehung)
440 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Gleichense Ohrdruf Geo­ther­mie in Is­land Was istei­gent­lich Geo­ther­mie?Nutz­­ung von­Erd­wär­me aus dem Erd­kern Wel­che durch­Strö­mun­gen der flüs­si­gen Mas­sen an die Erd­krus­te ge­langt man­un­ter­sche­­idet zwi­schen Ober­flä­chen­na­hen und Tie­fen Geo­ther­mie Dies ist­nicht von Wet­ter­ein­flüs­sen ab­hän­gig und kann so ganz­jäh­rig Wär­meund Strom lie­fern Ober­flä­che na­hen­Geo­ther­mie bei der­Ober­flä­chen­na­­hen wer­den War­me­Kol­lekt&sh­yo­ren…[mehr anzeigen]
Beschreibung des Bundesstaates Alaska, Handout mit wichtigsten Merkmalen
894 Wörter / ~ Seiten Realschule Rheinmünster Alas­ka La­ge:Alas­ka liegt Nord-West­lich in der USA.Kli­ma:Au­ßer in Süd­alas­ka und Süd­ost­al­as­ka ist der Bo­den dau­er­haft mit­ei­ner Eis­schicht die bis zu 300 m hoch ist über­zo­gen. Im Som­mer taut­die obers­te Ei­schicht für kur­ze Zeit ein biss­chen auf. Doch Alas­ka­liegt an drei Welt­mee­ren und hat vie­le Ge­bir­ge des­halb be­steht es­nicht nur aus Eis son­dern es gibt vie­le ver­schie­de­ne Kli­ma­zo­nen. Die­ers­te Kli­ma­zo­ne be­fin­det…[mehr anzeigen]
Handout zu einer GFS zur Grünen Gentechnik in Erdkunde
375 Wörter / ~ Seiten Albert-Ludwigs Universität Freiburg Hand­out GFS Erd­kun­de – Die Grü­ne Gen­tech­nik De­fi­ni­ti­onGr­ü­ne Gen­tech­nik Ma­nun­ter­schei­det zwi­schen ro­ter (im Be­reich der Me­di­zin), grü­ner(bei­Pflanz­­en in der Land­wirt­schaft) und wei­ßer Gen­tech­nik(Mi­kro­­bio­lo­gie).Der Be­griff‚Grü­ne Gen­tech­nik‘ be­zeich­net ge­ne­ti­sche Ver­fah­ren in der­Pflan­zen­zücht­­ung, die das Erb­gut von Nutz­pflan­zen ver­än­dern­kön­nen. Die­Üb­­er­tra­gung des ge­ne­ti­schen…[mehr anzeigen]
Handout Thema Lawinen. Gefahren, Stufen etc
454 Wörter / ~1 Seite BG/BRG Lichtenfelsgasse Graz Hand­out La­wi­nen In­ner­al­pi­ne Ver­brei­tung von La­wi­nen Als in­ner­al­pi­nes Ter­rain wer­den die Ge­birgs­re­gio­nen zwi­schen den Nord- und Süd­al­pen be­zeich­net. Klas­si­sche in­ner­al­pi­ne Re­gio­nen im Ost­al­pen­raum sind zum Bei­spiel Nie­de­re Tau­ern, Ei­sen­erz, Scho­ber­pass, so­wie das Salz­bur­ger Lung­au oder das Mürz­tal. Doch war­um gibt es so vie­le La­wi­nen in den Al­pen? Da­durch, dass das Wet­ter so häu­fig wech­selt, liegt der Schnee…[mehr anzeigen]
Vulkanismus und die Vorteile des Lebens am Vulkan
1.327 Wörter / ~9 Seiten Gymnasium Berlin Fach/Klas­se: Geo­gra­phie 11c Ge­samt­schu­le Pe­ter-Jo­seph-Len­né Leh­rer: Herr Tzitsch­ke Da­tum: 30.11.2022 Von: Vul­ka­nis­mus De­fi­ni­ti­on Un­ter dem Ober­be­griff Vul­ka­nis­mus wer­den al­le Vor­gän­ge zu­sam­men­ge­fasst, die mit Vul­ka­nen as­so­zi­iert wer­den. Da­zu ge­hö­ren, das Auf­stei­gen von Mag­ma aus dem Erd­man­tel, so­wie sein Aus­tre­ten an der Erd­ober­flä­che und in der Erd­at­mo­sphä­re. Er­schei­nun­gen die in Ver­bin­dung mit Vul­ka­nis­mus…[mehr anzeigen]
Handout Geographie Megastädte Tokio und Rio de Janeiro
2.027 Wörter / ~8 Seiten Georg-August-Zinn Schule Reichelsheim Die Her­aus­bil­dung von Me­ga­städ­ten Un­ter­su­chen Sie die Her­aus­bil­dung von Me­ga­städ­ten in ei­nem asia­ti­schen In­dus­trie­land und ei­nem nicht in­dus­tria­li­sier­ten Land. Be­ur­tei­len Sie die­se Ent­wick­lung. Ja­pan (To­kio) Bra­si­li­en (Rio de Ja­nei­ro) 1. De­fi­ni­ti­on von Me­ga­städ­ten Stadt mit mehr als 10 mio Ein­woh­nern wird als Me­ga­stadt be­zeich­net welt­weit ent­ste­hen rie­si­ge Be­völ­ke­rungs­bal­lun­­gen, wo­bei die Me­ga­po­li­sie­rung…[mehr anzeigen]
Die Gliederung der Erde-Maturaaufgaben beantwortet
754 Wörter / ~ Seiten Europagymnasium Klagenfurt Ma­ja Bern­ho­fer Geo­gra­fie­1)Be­schrei­ben­Sie­aus bei­gefüg­tem Kar­ten­ma­te­ri­al (M 1) we­sent­li­che Ge­setz­mä­ßig­kei­ten­und Kern­aus­sa­gen in den un­ter­schied­li­chen Kon­zep­ten zur Glie­de­rung­d­er Er­de.­Das­bei­gefüg­te Kar­ten­ma­te­ri­al zeigt die Kli­ma­zo­nen in den ver­schie­de­nen­Erdt­­ei­len.Die Kli­ma­kar­te gibt Aus­kunft über die Nie­der­schlä­ge,Son­­nen­schein­dau­er und Län­ge von Tag und Nacht. Das Kli­ma…[mehr anzeigen]
Geographie und Landwirtschaft der USA - Nord und Südstaaten und das Belt-Konzept
1.907 Wörter / ~6 Seiten HLW Auhof Linz Land­wirt­schaft und Kli­ma in den USA Kli­ma Das Kli­ma der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ist äu­ßerst viel­fäl­tig. Es herr­schen meh­re­re Kli­ma­zo­nen vor, wie z.B. das kon­ti­nen­ta­le, sub­tro­pi­sche, me­di­ter­ra­ne so­wie im süd­li­chen Flo­ri­da tro­pi­sche Kli­ma. Tem­pe­ra­tu­ren Die Tem­pe­ra­tu­ren der Ver­ei­nig­ten Staa­ten sind sehr viel­fäl­tig. Im Nor­den kön­nen die Win­ter klir­rend kalt (rund -10 °C) und die Som­mer mild bis heiß (+25 bis +32 °C)…[mehr anzeigen]
Madagaskar, Vegetation, wirtschaftlicher Wandel und Veränderungen durch den Klimawandel - Handout für ein Referat
735 Wörter / ~ Seiten Luzern Kantonsschule Alpenquai G20h 05.05.2022 Hand­out: Ma­da­gas­kar Kurz­in­fos Ma­da­gas­kar ist ei­ne In­sel im in­di­schen Oze­an ca. 400 km von der Süd­ost­küs­te Afri­kas. Das Land bie­tet ei­nen Aus­ser­ge­wöhn­li­che Le­bens­raum für zahl­rei­che Pflan­zen- und Tier­ar­ten, die nir­gend­wo sonst auf der Welt vor­kom­men. Geo­gra­fi­sche La­ge­Das Spe­zi­el­le in Ma­da­gas­kar ist die Dür­re­zeit von April bis Ok­to­ber. In die­ser Zeit reg­net es fast gar nicht. Da­nach, von No­vem­ber…[mehr anzeigen]

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