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Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

Eschwege

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Teresa M. ©
Metadaten
Preis 7.90
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
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ID# 8582







Übungen an Stationen zur Festigung und Vertiefung des Umgangs mit dem Mini-Wörterbuch.


Thema der Unterrichtseinheit:

Die Schülerinnen und Schüler[1] wiederholen, vertiefen und erweitern vorhandene Fähigkeiten im Umgang mit dem Wörterbuch.


Unterrichtsbesuch

im Rahmen des Deutsch PbU/Gr - Moduls


Intention der Unterrichtseinheit

Die SuS sollen das Wörterbuch als Hilfsmittel zur schnellen Suche bei Rechtschreib-irritationen kennen- und nutzen lernen, indem sie durch wiederholtes Üben die Nachschlagtechnik vertiefen und langfristig automatisieren.


Thema der Unterrichtsstunde:

Übungen an Stationen zur Festigung und Vertiefung des Umgangs mit dem Mini-Wörterbuch.


Intention der Unterrichtsstunde:

Die SuS sollen durch die Arbeit an Stationen selbstständig und kooperativ ihr Wissen über das Alphabet erweitern, ihre Fähigkeiten des Alphabetisierens festigen, sowie im Umgang mit dem Mini-Wörterbuch vertrauter werden und es als Hilfsmittel bei Rechtschreibunsicherheiten kennenlernen.


LiV: Stefanie Falke Zeit: 8:00 – 8:45 Uhr

Schule: Geschwister-Scholl-Schule Ausbilderin: Marion Grone

Eschwege Modul: PbUDU/Gr

Klasse: 3a Mentor: Gerd Mäder

Datum: 11.11. 2010


Inhaltsverzeichnis:


  1. Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit
  2. Anzubahnende Kompetenzen
  3. Bedingungsanalyse

3.1  Lernvoraussetzungen in Bezug auf die Unterrichtsstunde

  1. Sachanalyse
  2. Didaktische Vorüberlegungen
  3. Methodische Vorüberlegungen

6.1 Beschreibung der Stationen

  1. Verlaufsplan
  2. Literaturverzeichnis

1.              Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit


Seq.[2]

Thema

Inhalt

1.

Wiederholung des Alphabets

Die SuS wiederholen und vertiefen das Alphabet, indem sie das ABC Gedicht von James Krüss kennenlernen und im Anschluss ein eigenes ABC Gedicht erarbeiten. So kann eine wichtige Grundlage für den Umgang mit dem Wörterbuch geschaffen werden.

2.

ABC – Spiele

(Wörter nach dem 1. Buchstaben ordnen)

Die alphabetische Buchstabenfolge wird durch verschiedene spielerische Übungsformen gefestigt. Anhand eines Arbeitsblatts überprüfen die SuS ihre alphabetischen Kenntnisse und ordnen Wörter nach dem 1. Buchstaben.

3.

Einführung des Mini-Wörterbuchs

(Ordnen nach dem 2. und 3. Buchstaben)

Die SuS machen sich mit dem Mini-Wörterbuch vertraut und ordnen Wörter nach dem 2. und 3. Buchstaben.


4.

Nachschlagen im Mini-Wörterbuch

Die SuS suchen ihre Lieblingswörter im Wörterbuch und überprüfen deren Schreibweise, um die Nachschlagtechnik im Umgang mit dem Mini-Wörterbuch kennen zu lernen.

5.

Einführung der Stationenarbeit

Die SuS bekommen eine Einführung in die Stationenarbeit und machen sich mit den einzelnen Stationen vertraut.

6.

Stationenarbeit zum Nachschlagen im Mini-Wörterbuch

Die SuS vertiefen die bereits erworbenen Kenntnisse zum ABC anhand vielfältiger Aufgaben an Stationen (siehe 6.1).

2.      Anzubahnende Kompetenzen

Folgende Kompetenzen werden angebahnt bzw. vertieft.


  1. Sozialkompetenz

Ø      Die Einhaltung von vereinbarten Regeln für die Stationenarbeit werden beim Stationenlauf geübt und gefestigt.

Ø      Verantwortung für andere übernehmen, indem die SuS sich während der Stationenarbeit gegenseitig unterstützen.


  1. Selbstkompetenz

Ø      Angebahnt wird das selbstständige Arbeiten an den Stationen, sowie die eigenständige Selbstkontrolle der Ergebnisse.

  1. Sachkompetenz

Ø      Wörter werden auf orthographische Richtigkeit überprüft, indem die SuS diese mit Hilfe des Wörterbuchs nachschlagen und ge.....[Volltext lesen]

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Dies führt oft zu Unstimmigkeiten untereinander, wodurch das soziale Miteinander negativ beeinflusst wird.


3.1 Lernvoraussetzungen in Bezug auf die Unterrichtsstunde

Das Arbeitstempo und –verhalten sowie das Leistungsniveau der Klasse 3a ist als heterogen einzustufen. Im Folgenden soll daher auf einige Besonderheiten eingegangen werden.

Olivia, Alexandra, Emma und Lukas sind leistungsstarke SuS und bereichern in Gesprächsphasen den Unterricht durch ihre konstruktiven Beiträge. Im alphabetischen Ordnen von Wörtern sind sie schon sehr sicher. Da sie ihre Aufgaben meist selbstständig und schnell bearbeiten, bietet es sich an, für sie eine zusätzliche Differenzierung einzubauen. Josef, Maxim, Alexandra und Venera sind Kinder mit Migrationshintergrund. Josef ist ein verhaltensorigineller SuS, der durch seine Kommentare im Unterricht auffällt und dadurch auch Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Das alphabetische Ordnen nach dem Erstbuchstaben fällt ihm leicht, doch kann er sich in Wörterlisten noch nicht so gut orientieren. Maxim gehört zu den schwächeren SuS, er kann sich sprachlich nicht so gut ausdrücken und hält sich dementsprechend in Unterrichtsgesprächen zurück. Er arbeitet sehr langsam und schafft es dadurch selten, seine Aufgaben in der vorgegebenen Zeit zu beenden.

Da er sich aber im Alphabet gut orientieren kann, sollte während der Arbeitsphase darauf geachtet werden, dass er seine Aufgabe im Blick behält und sich nicht von anderen Mitschülern und Mitschülerinnen ablenken lässt. Venera ist eine sehr ruhige lernschwache SuS und hat zwei Schuljahre in der Flex-Klasse verweilt. Sie hat große Schwierigkeiten sich im Wörterbuch zurecht zufinden.

Während der Arbeitsphase sollte ihr daher Hilfest.....

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Um sich in Nachschlagewerken zurecht zu finden, bedarf es bestimmter Fähigkeiten, die gelernt und geübt werden müssen, erst dann stellt ein Nachschlagewerk im alltäglichen Gebrauch eine wirkliche Hilfe dar.[4]

Die Geschwister-Scholl-Schule benutzt das Grundschulwörterbuch „Wörterdetektiv“.

Es enthält 95 Seiten, gibt Auskunft über die Schreibungen der Wörter und nur wenige Hinweise über Artikel, Flexionen und Silbentrennung und wird somit der Gruppe der Eingangswörterbücher zugeordnet. Da dieses Wörterbuch 1996 erstellt wurde, entspricht es nicht dem Stand der neuen Rechtschreibung. Aus diesem Grund habe ich mich für das Mini-Wörterbuch aus Praxis Grundschule Heft 5 / September 1999 entschieden.

Das Mini-Wörterbuch ersetzt somit das Eingangwörterbuch und diese Fassung enthält insgesammt rund 2400 Wörter und Wortformen. Es orientiert sich an der Häufigkeit des Vorkommens im Schriftwortschatz der Kinder und an bereits existierenden Grundwortschatzlisten. Es wurden Wörter ausgespart, die zwar häufig vorkommen, aber beim Rechtschreiben keine Probleme mehr bereiten (z.B. ich, du, ist…).[5]


Des Weiteren gibt es die konjugierte Form von Verben dort an, wo Kinder sie als erstes suchen würden (z.B. er aß bei a und nicht bei essen mit dem Verweis auf essen).

Besonderheiten des Mini-Wörterbuchs sind die recht große Anzahl der eingerückten Flexionsformen (z.B. alt, älter, am ältesten), die Wortbildungsformen (z.B. Angst – ängstlich), die Wortkombinationen (z.B. anziehen – zieht an) und die Ableitungen (z.B. Arbeit – arbeiten). Die ausgewählten Wörter des Mini-Wörterbuchs sollen Hilfen für mögliche Zweifelsfälle bei der Rechtschreibung anbieten und es bietet jene Wörter an, die bis zum Ende des vierten Schuljahres rechtschriftlich gesichert sein sollten.

Da der Gebrauchswortschatz der Kinder natürlich größer und er von Schreibsituationen sowie Schreibanlässen abhängig ist, bedarf es eines Schüler-Wörterbuch. Das Mini-Wörterbuch leistet somit einen guten Übergang zu einem weiterführenden Schüler-Wörterbuch.[6]

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Um die SuS für das Nachschlagen zu motivieren bedarf es der Notwendigkeit ihnen das sichere Nachschlagen bewusst zu machen und ihnen Erfolgserlebnisse zu verschaffen.[11] Nach dem Rahmenplan Grundschule lässt sich die geplante Stunde dem Handlungsbereich

„Sich informieren und sachbezogen verständigen“ zuordnen. Dabei ist das Recherchieren „ein wesentlicher Teil des Problemlösungsprozesses“. „In der Schule müssen dafür verschiedene Methoden des Erkundens im Kontext der Problemlösung zum Gegenstand des Unterrichts werden“.[12] Dazu zählt auch das Erproben und Üben des Nachschlagens.[13] Im Bereich der Bildungsstandards ist die geplante Stunde dem Kompetenzbereich „Schreiben“ zu zuordnen.

Daraus geht hervor, dass die Lernenden ein entsprechendes Rechtschreibgespür entwickeln, indem sie Schreibweisen erproben und über sie nachdenken. „So gelangen die Lernenden durch Vergleichen, Nachschlagen im Wörterbuch und Anwenden von Strategien zur richtigen Schreibweise“.[14] Als zu erwerbende Kompetenz wird in diesem Bereich das „Nutzen von Rechtschreibhilfen“ aufgeführt.[15]

Die beschriebene Lerngruppe befindet sich noch am Anfang des eben beschriebenen Prozesses. Für diese Lerngruppe ist das selbstständige Nachschlagen noch längst nicht Routine. Mir persönlich ist es wichtig, dass die SuS vertrauter im Umgang mit Nachschlagwerken werden und die Nutzung zukünftig auch selbstständig als Hilfe nutzen.


6.  Methodische Vorüberlegungen

Im informierenden Einstieg erhalten die SuS die Gelegenheit, sich auf den weiteren Verlauf der Stunde einzustellen. Die SuS sind mit den einzelnen Stationen, sowie dem Ablauf der Stationenarbeit vertraut, da sie eine Einführung in die Stationenarbeit bereits erhalten haben. Des Weiteren haben die SuS mit dem Arbeiten an einzelnen Stationen begonnen.

So dass die SuS die Möglichkeit erhalten sich kurz mitzuteilen, indem sie berichten an welcher Station sie zuletzt gearbeitet haben, wieviel sie geschafft haben und an welcher Station sie weiter arbeiten werden. Außerdem werden die allgemeinen Regeln der Stationenarbeit („Wir arbeiten leise an den Stationen“, „Wir lassen alle Materialien am Platz“, „Wir verlassen die Station so, wie wir sie vorgefunden haben“, „Wir stören die anderen nicht beim Arbeiten“, „Wenn eine Station besetzt ist, bearbeiten wir eine freie Station“) noch mal kurz aufgegriffen.

Der gewählte Einstieg erscheint mir an dieser Stelle sinnvoll, da die SuS sich gegenseitig austauschen können, an welcher Stelle sie stehen, ob sie mit den Stationen zurecht kommen und die allgemeinen Regeln für die Stationenarbeit werden noch mal vertieft. Ein alternativer Einstieg wäre gewesen, die SuS anhand eines falsch geschriebenen Wortes und gemeinsamen Suchens im Wörterbuch auf die weitere Arbeit an den S.....

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Darüber hinaus stehen drei Wahlstationen bereit, damit die Kinder die Möglichkeit bekommen weiter zu arbeiten, falls die anderen Stationen noch belegt sind. In der Reflexionsphase werden Erfolge und Probleme zur Sprache kommen können. Diese Reflexionsphase ist sowohl für mich als Rückmeldung wichtig, als auch für die Kinder, die am Ende der Stunde gern über ihre Arbeit berichten.

Sollten Probleme aufgetreten sein, die ich während der Stunde nicht bemerkt habe, ist es sehr wichtig, dass diese noch zur Sprache kommen. Nur so kann das Unterrichtsgeschehen zum Positiven hin weiterentwickelt werden.


6.1 Beschreibung der Stationen

Station 1: „Ordnen nach dem zweiten und dritten Buchstaben“

Die SuS bekommen den Auftrag vorgegebene Wörter mit dem gleichen Anfangsbuchstaben alphabetisch nach dem Zweit- und Drittbuchstaben zu ordnen.

Die Selbstkontrolle erfolgt hinter der Tafel. Die Übung soll das alphabetische Ordnen festigen, da dieses Orientierungswissen eine wichtige Grundlage im Umgang mit verschiedenen Nachschlagwerken darstellt.


Station 2: „Fühlkiste“

Bei dieser Station sollen die SuS einen Gegenstand in der Fühlkiste ertasten und suchen dann das entsprechende Wort im Wörterbuch, notieren es und schreiben die Seitenzahl hinzu. Diese Station fordert die SuS auf, taktil aktiv zu werden und regt sie an, den gefühlten

Gegenstand zu benennen. Darüber hinaus hat diese Station das Ziel Wörter nachzuschlagen, die nicht schon vorgegeben sind. Denn auch wenn das Nachschlagen automatisiert werden soll, sollte dies nicht anhand von Wörtern geschehen, die für die SuS gar kein Problem darstellen.[17]


Station 3: „Find.....

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Station 8: „Diktieren und nachschlagen“ (Zusatzstation)

Die SuS diktieren sich gegenseitig vorgegebene Wörter. Diese Wörter werden im Anschluss im Wörterbuch nachgeschlagen und auf Richtigkeit überprüft.

  1. Verlaufsplan

Zeit/Phase

Sozialform

Unterrichtsgeschehen

Didaktischer Kommentar

Medien/Material

Ca. 2 Min.

Begrüßung

Frontaler Lehrerimpuls

Begrüßung der SuS und Vorstellung des Gastes.


Klangstab

Ca. 10 Min.

Einstieg/ Hinführung

Sitzkreis

L.-S.-Gespräch

- Liv stellt die Struktur der Stunde vor.

- SuS erklären die allgemeinen Regeln der Stationenarbeit.

- SuS berichten über ihre bisherige Arbeit an den Stationen.

- Schaffung von Transparenz durch Darstellung der Stundenstruktur.

- Das Erklären der Regeln soll dazu führen, dass die SuS an die Regeln erinnert werden und diese verinnerlichen.

- Das Berichten über die bisherige Arbeit an den Stationen fordert die SuS auf, sich zu erinnern an welcher Stelle sie steht und über evtl. Schwierigkeiten, die beim Arbeiten aufgetreten sind, nachzudenken.

Tafel oder Plakat mit den Regeln???

Ca. 20 Min.

Arbeitsphase

Stationenlauf

- SuS arbeiten an den Stationen.

- Liv gibt leistungsschwächeren SuS Hilfestellung.

- Die SuS arbeiten selbstständig an den Stationen. Dadurch hat die Liv die Möglichkeit die SuS zu unterstützen, die noch Probleme mit der Orientierung im Wörterbuch haben.

Materialien der einzelnen Stationen:

Laufzettel, Arbeitsblätter für die einzelnen Stationen, Arbeitsaufträge für die einzelnen Stationen, Fühlkiste, Kontrollbögen hinter der Tafel

Ca. 13. Min.

Reflexionsphase

Sitzkreis

L.-S.-Gespräch

- SuS berichten von ihrer Arbeit an den Stationen, sowie von auftretenden Schwierigkeiten.

- Anhand der Erläuterungen von Problemen an bestimmten Stationen, soll ein Austausch untereinander stattfinden, indem sich die SuS gegenseitig bestimmte Schwierigkeiten erklären und ihnen dadurch die Notwendigkeit des Nachschlagens bewusst wird.

- evtl. eine konkrete Station, in der es Schwierigkeiten gab

- Mini-Wörterbücher der Kinder


  1. Literaturverzeichnis


Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen (Entwurf): Hessisches Kultusministerium. Wiesbaden, 2010


Menzel, Wolfgang/Sandfuchs, Uwe: Nachschlagen im Wörterbuch. In: Praxis Grundschule 5/1999


Menzel, Wolfgang: Wie schreibt man äntling? Erste Übungen zur Arbeit mit Wörterlisten und –büchern. In: Praxis Deutsch 165 / 2001


Rahmenplan Grundschule. Hessisches Kultusministerium. Wiesbaden 1995


Reich, K. (Hg.): Methodenpool. In: URL: (28.10.2010)


Sandfuchs, Uwe: Das Nachschlagen üben. In: Üben und Wiederholen – Friedrich Jahresheft, Seelze 2000




[1]Im Folgenden als SuS bezeichnet

[2] Die einzelnen Sequenzen erstrecken sich teilweise über mehrere Schulstunden.

[3] Vgl.: Menzel, Wolfgang/Sandfuchs, Uwe: Nachschlagen im Wörterbuch. In: Praxis Grundschule 5/1999. S. 4

[4] Ebd. S. 4

[5] Ebd. S. 5

[6] Vgl.: Menzel, Wolfgang/Sandfuchs, Uwe: Nachschlagen im Wörterbuch. In: Praxis Grundschule 5/1999. S. 5

[7] Vgl.: Rahmenplan Grundschule. Hessisches Kultusministerium. Wiesbaden 1995, S. 113

[8] Vgl.: Sandfuchs, Uwe: Das Nachschlagen üben. In: Üben und Wiederholen – Friedrich Jahre.....

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Quellen & Links

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