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Seminararbeit / Hausarbeit

Trauma und PTBS: Umgang mit unbe­glei­teten minder­jäh­rigen Flücht­lingen

3.806 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern_0.25 Autorin Stephanie G. im Dez. 2016
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Seminararbeit
Pädagogik

Universität, Schule

Universität Würzburg

Note, Lehrer, Jahr

unbenotet, Reinsch, 2015

Autor / Copyright
Stephanie G. ©
Metadaten
Preis 7.40
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 61546







Thema:

Trauma/PTBS und der Umgang damit

Inhaltsverzeichnis Seite

  1. Einleitung

Die Zahl der Krisen- und Kriegsgebiete auf der Welt steigt in letzter Zeit stetig an, ebenso nimmt die Anzahl der Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, zu. Im Mittelpunkt der Diskussionen steht immer wieder die Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Sie werden oft als Hoffnungsträger von den Eltern losgeschickt, welche die Familie später unterstützen sollen, indem sie im Ausland Geld für die restliche Familie, die noch im Krisengebiet lebt, verdienen.

Im Heimatland erleben die Flüchtlinge politische Verfolgung, Krieg und Folter. Auf der Flucht müssen sie Todesängste ausstehen, wenn sie zum Beispiel auf seeuntüchtigen, völlig überfüllten Booten über das Mittelmeer fahren. Doch selbst wenn sie es bis zu uns nach Deutschland schaffen, haben die negativen Erfahrungen noch kein Ende: Ausgrenzung, Sprachbarrieren, Unterbringung in Flüchtlingsheimen ohne Rückzugsorte und vieles mehr müssen die Flüchtlinge ertragen.

Diese Erfahrungen sind meist sehr belastend und traumatisierend. Viele Flüchtlinge entwickeln deshalb eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie sieht ein geeigneter Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen, insbesondere Flüchtlingen, aus? Bevor auf diese Fragestellung genauer eingegangen wird soll grob umrissen werden, was ein Trauma bzw. eine PTBS ist.

  1. Trauma/PTBS – Was ist das?

Ein traumatisches Erlebnis

„bedeutet für ein Kind [oder einen Jugendlichen] eine extreme, existenzielle Bedrohung. Dabei kann das Kind [oder der Jugendliche] entweder sich selbst sowie seine körperliche und seelische Einheit oder andere Menschen als bedroht erleben. Entscheidend ist, dass das Kind [oder der Jugendliche] das Gefühl hat, ohnmächtig zu sein und nichts tun zu können, um sich oder den anderen aus der extremen Not herauszuhelfen“ (Krüger, 2007, S.19).

Aus einem Trauma oder aus mehreren Traumatas kann sich als eine verzögerte psychische Reaktion eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln (Schnyder, n.d., Abs.1), wenn die betroffene Person es nicht schafft die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.

Traumata lassen sich in Typ I und Typ II unterscheiden. Typ I Traumata beschreiben plötzliche Erfahrungen und momentane Erlebnisse, die das Leben einer Person grundlegend verändern können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Kind in einem Kriegsgebiet miterleben musste, wie ein Eltern- oder Geschwisterteil ermordet wurde. Umso hilfloser und ausgelieferter sich die Person in der Situation fühlt, desto gravierender sind meist die Folgen (Eckardt, 2005, S.9).

Von Typ II Traumata spricht man bei länger andauernden und sich wiederholenden traumatischen Erlebnissen. Es muss sich nicht von einem Moment auf den anderen schlagartig alles verändern (ebd., S.10-11). Dies kann bei Flüchtlingen zum Beispiel bei länger andauernder Geiselhaft oder Inhaftierung mit Folter der Fall sein.

Eine weitere Unterscheidung kann zwischen Ereignissen höherer Gewalt (z.B. Naturkatastrophen, Unfälle, Kriege) und Ereignissen die durch den Menschen verursacht wurden (z.B. Mord, Raub, Vergewaltigung, Entführung) getroffen werden. Letztere werden auch als man-made-disasters .....[Volltext lesen]

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Die Ebene der nicht-spezialisierten Helfer: Gemeint sind Personen, die zwar von Berufes wegen oft mit traumatisierten Personen zu tun haben, die aber keine spezielle Ausbildung auf dem Gebiet haben. Beispielsweise die Sozialpädagogen im Flüchtlingsheim, aber auch verschiedene Ersthelfer in akuten traumatisierenden Situationen wie: Polizisten, Feuerwehrleute oder Sanitäter (ebd., S.71-72).

Die Ebene der spezialisierten Helfer: Es handelt sich um Personen, die eine spezielle Ausbildung haben um bei besonders schlimmen Ereignissen z.B. für Sicherheit zu Sorgen. Hierunter fallen Berufe wie Seelsorger oder speziell ausgebildete Personen der Einsatzkräfte. Ihre Aufgabe ist es auch, die traumatisch belasteten Kinder und Jugendlichen anschließend einer passenden Behandlung zuzuführen (ebd., S.72).

Auf dieser Ebene besteht mit Sicherheit noch Bedarf in der Ausbildung der Personen. Man muss auch bedenken, dass die meisten traumatisierenden Ereignisse der jungen Flüchtlinge nicht in Deutschland, wo unsere spezialisierten Helfer ihnen zur Seite stehen könnten, sondern auf ihrem Weg hierher geschehen.

Ebene der psychosozialen Fachleute: Das ist die professionellste Ebene der Helfer. Es handelt sich um Psychiater und Psychologen, die eine spezielle Ausbildung in der Notfallpsychologie und auch in der Psychotraumatologie haben. Sie beherrschen also sowohl die psychologischen Maßnahmen für traumatisierte Personen in der akuten Notfallsituation als auch alles was die folgende psychotherapeutische Behandlung betrifft (ebd., S.72).

Wenn solche Fachleute mit traumatisierten, minderjährigen Flüchtlingen zusammenarbeiten, müssen vor allem auch Sprachprobleme und kulturelle Unterschiede besonders beachtet werden.

    1. Phasen der Traumaverarbeitung

Ebenfalls ist es für den Umgang mit traumatisierten Personen wichtig zu wissen, wie eine Traumaverarbeitung abläuft. Nicht jeder Mensch, der traumatische Ereignisse durchlebt, muss daraufhin eine psychische Störung, wie eine PTBS, entwickeln. Manche Menschen schaffen es auch, in einem länger andauernden Prozess, das Erlebte zu verarbeiten. Dieser „normale“ Prozess der Verarbeitung gliedert sich nach Eckardt (2005) in die folgenden vier Phasen:

Die erste Phase dient der Wiederherstellung von Sicherheit. Es werden die Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken, Wärme oder Behandlung äußerer Verletzungen, gestillt.

In der zweiten Phase wird versucht, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Durch traumatische Erlebnisse wird das Vertrauen in andere Personen oft stark geschwächt (z.B. bei Misshandlungen durch eine besonders nahestehende Person). Der bzw. die Traumatisierte muss es dann schaffen, wieder eine normale Vertrauensbasis zum Umfeld aufzubauen.

Die Integration des Traumas in die persönliche Lebensgeschichte ist die dritte Phase. Hier geht es darum, das Erlebte zu akzeptieren, die Vergangenheit mit dem Aktuellen zu verknüpfen und das traumatische Erlebnis nicht mehr länger abzuspalten.

In der vierten, und letzten Phase erfolgt der Wiedereintritt in das Leben. Die Verarbeitung des Traumas ist weitgehend abgeschlossen und das alltägliche Leben kann wieder seinen Lauf nehmen. Die Person ist sich dabei dem Geschehenen bewusst, aber das Leben geht trotzdem weiter, wenn auch mit einigen Veränderung.

Bei Kindern und Jugendlichen die geflüchtet sind, ereignen sich leider meist mehrere Traumata hintereinander. So kann der „normale“ Verarbeitungsprozess nie abgeschlossen werden, da er immer wieder durch neue, schreckliche Erlebnisse unterbrochen wird. Hierdurch steigt die Gefahr, eine Traumafolgestörung wie zum Beispiel .....

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  1. Umgang nach dem Trauma

Wenn die von ihrer Flucht traumatisierten Kinder und Jugendlichen bei uns in einem Flüchtlingsheim ankommen, ist es wichtig, dass die für ihre Betreuung zuständigen Personen wissen, auf welche Dinge im Umgang besonders geachtet werden sollte. Die folgenden Ausführungen, sind vor allem auf die Zeit nach der Traumatisierung bezogen also wenn die betroffene Person bereits in Sicherheit gebracht wurde.

    1. Gesprächsregeln

Das Gespräch mit einer traumatisierten Person kann mit Hilfe einiger Regeln, die man im Hinterkopf behalten sollte, erleichtert werden. Vorerst ist es wichtig dem Kind oder Jugendlichen zu signalisieren, dass man Zeit hat und für den anderen da ist. Im Gespräch selbst sollte man vor allem ein guter Zuhörer zu sein. „Hierbei ist es wichtig, bei der Schilderung des Geschehnisses nicht zu sehr ‚in die Tiefe‘ zu gehen, wenn das Kind oder der Jugendliche dies nicht von sich aus tut“ (Krüger, 2007, S.112).

Um sicher zu gehen, dass die traumatisierte Person dem Gespräch folgen kann, sollte regelmäßig nachgefragt werden, ob alles verstanden wurde. Es kann passieren, dass traumatische Themen angesprochen werden, welche es der Person unmöglich machen, ihre Aufmerksamkeit weiter auf das Gespräch zu fokussieren. Eine Möglichkeit die den betroffenen Kinder und Jugendlichen helfen kann, ist die Stoppregel (ebd., S.113 f.). Die Person hat die Möglichkeit „Stopp“ zu sagen, sobald sie im Gespräch plötzlich Angst oder Panik verspürt.

Damit wird verhindert, dass die Gesprächssituation erneut traumatischen Stress erzeugt. So haben die Kinder und Jugendlichen zu jeder Zeit die Möglichkeit sich der Situation zu entziehen (ebd.).

Bei Flüchtlingen erschwert sich die Gesprächssituation ungemein, wenn es keine gemeinsame Sprache gibt, in der sich verständigt werden kann. Manchmal kann auf Englisch zurückgegriffen werden. Sollte dies auch nicht möglich sein, muss über einen Dolmetscher nachgedacht werden. Durch die Anwesenheit einer dritten Person wird es allerdings schwieriger die nötige Vertrauensbasis zu dem betroffenen Kind oder Ju.....

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Wenn die Lebenswelten der Personen sehr unterschiedlich sind, kann es passieren, dass Hilfsmaßnahmen angeboten werden, welche als „weiterer Zwang, dem man sich unterwerfen muss“ (Baierl, 2014, S.243) empfunden werden.

  1. Professionelle Therapie

Eine Behandlung durch professionelle Fachkräfte auf dem Gebiet der Traumatherapie ist immer dann notwendig, wenn der Seelenschmerz des betroffenen Kindes oder Jugendlichen dauerhaft zu groß ist. Ziel einer Therapie ist es, „das en zeitlich einzugrenzen“ (Krüger, 2007, S.174). Traumatisierten fällt es oft schwer, das Trauma zeitlich einzuordnen und in ihre Lebensgeschichte zu integrieren.

Sie erleben deshalb häufig Flashbacks. Genau dieser Zustand soll durch eine Therapie beendet werden. Außerdem ist es ein Ziel, „sich der traumatischen Erinnerungen zuwenden und sich auch wieder abwenden“(ebd.) zu können ohne von den Erinnerungen „aufgesogen und nahezu vernichtet“(ebd.) zu werden.

In der traumatherapeutischen Arbeit mit minderjährigen Flüchtlingen gibt es jedoch beachtliche Probleme. Vielen Flüchtlingen ist nicht bekannt, was ein Psychotherapeut ist. Sie fühlen sich unsicher in der Behandlungssituation und nehmen diese eher als bedrohlich mit dem Charakter eines Verhörs war (Walter, 2002, S.71). Die Erwartungen von Seiten der Flüchtlinge „beziehen sich oft auf Hilfe gegenüber den Behörden, in Bezug auf Wohnung etc. und erst langsam kann der psychodynamische Hintergrund und der Leidensdruck zum Thema werden“ (ebd.). Durch die kulturellen Unterschiede tritt außerdem das Problem zu Tage, dass die Flüchtlingskinder den Therapeuten als eine sehr mächtige Person wahrnehmen und glauben, dass er sie schnell und problemlos heilen kann (ebd., S.72).

Es fällt ihnen dann schwer zu akzeptieren, dass sie sich in der Behandlung aktiv mit einbringen müssen um Erfolge zu erzielen. Außerdem ist es schwierig eine langfristige Therapie zu planen, da ständig die Gefahr besteht, dass die Kinder oder Jugendlichen in ein anderes, weiter entferntes Flüchtlingsheim kommen oder wieder in ihr Heimatland abgeschoben werden. Man versucht, „dieses Problem offen anzusprechen und [sich] sozusagen mit dem Patienten von Stunde zu Stunde zu hangeln, wobei ohne sicheren Aufenthaltsstatus gerade besonders belastende Ereignisse kaum zu besprec.....

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Phase der Integration: Diese Phase ist ähnlich der unter 3.2. erläuterten, vierten Phase der Traumaverarbeitung. „Es geht darum, das Erlebte in die eigene Biographie einzuordnen und sich dem Leben wieder neu zuzuwenden“ (Camerer, n.d., Abs.5). Man orientiert sich also wieder stärker an der Zukunft und akzeptiert die traumatischen Erlebnisse als Teil der eigenen Lebensgeschichte.

    1. Psychodynamische Imaginative Traumatherapie – PITT

Dieses Therapieverfahren wurde von Luise Reddemann entwickelt. „In der PITT wird über das Medium einer hilfreichen Beziehung vor allem die Selbstbeziehung und Selbstberuhigungsfähigkeit betont und mittels Imagination angeregt, diese neu zu gestalten und seelische Wunden damit einer Heilung zuzuführen“ (Reddemann, n.d., Abs.1). Das „Konzept der ‚inneren Bühne‘ “ (ebd., Abs.3) ist ein Beispiel für die angewandten Imaginationstechniken.

Diese Bühne wird als imaginärer Raum genutzt, um den Patienten mit Hilfe der Therapie anzuregen, darauf zu „spielen“. So wird der Patient auch im realen Leben wieder handlungsfähiger (ebd.). Das Verfahren kann sowohl bei akuten Traumatisierungen als auch bei Behandlungen von chronischen, wiederholten Traumatisierungen gut eingesetzt werden (Krüger, 2007, S.176).

    1. Eye Movement Desensitization and Reprocessing – EMDR

Shapiro entwickelte diese Methode 1989, seitdem sie sich zunehmender Verbreitung erfreut (Simon, 2009, S.62). Sie wird weltweit am meisten angewandt (Krüger, 2007, S. 176). Dementsprechend gibt es mittlerweile auch „mehrere zehntausend Therapeutinnen und Therapeuten [welche] in der Anwendung von EMDR ausgebildet worden“ (Landolt, 2004, S.97) sind. „Für dieses Verfahren ist eine besondere Konfrontationstechnik kennzeichnend, bei der rhythmische Augen- oder Klopfbewegungen während der sogenannten Exposition dazu führen sollen, dass nicht integrierte Erinnerungsfragmente zusammengeführt, d.h. integriert werden“ (Krüger, 2007, S.176).

    1. Dialektisch – b.....

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Man sollte nicht nur immer die belastende Geschichte der jungen Menschen zu sehen, sondern auch herausfinden wo ihre Ressourcen liegen und sie dadurch ermutigen, sich weiterzuentwickeln. Sucht man gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen nach seinen Stärken, fördert man damit auch die Widerstandsfähigkeit und Resilienz (Krüger, 2007, S16). So kann die Verarbeitung der erlebten Traumata unterstützt und die Handlungskompetenz für zukünftige schwierige Situationen erhöht werden.


  1. Psychohygiene

Eine sehr wichtige Frage, die man sich immer stellen sollte, wenn man mit traumatisierten Menschen in Kontakt tritt und versuchen will ihnen zu helfen ist: Fühle ich mich selbst dazu in der Lage, diese Aufgabe zu übernehmen? War man selbst in der traumatischen Situation dabei oder hat in seiner Vergangenheit bereits ein Trauma durchlebt, ist man oft stark emotional vorbelastet (Krüger, 2007, S. 111 f.). Dann besteht die Gefahr, dass man dem Kind oder Jugendlichen versucht die Handlungsmöglichkeiten aufzuzwingen, welche einem selbst helfen bzw. damals geholfen haben.

Weiterhin kann es passieren, dass man sich als Begleiter der traumatisierten Person zu sehr mit in deren Gefühlswelt hineinziehen lässt und dadurch sekundär traumatisiert wird. Therapeuten fühlen sich dann oft „völlig hilflos den massiven traumatischen Erfahrungen und der sozialen Situation gegenüber“ (Walter, 2002, S.72). In solchen Fällen sollte man versuchen eine andere Person aus dem vertrauten Umfeld des traumatisierten Kindes oder Jugendlichen zu finden, welche diese Aufgabe übernehmen kann.

Allerdings muss der Übergang dann sehr behutsam stattfinden, damit sich nicht das Gefühl von Abschiebung bei der traumatis.....

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Camerer, M.(n.d.). Traumatheraphie. Mechthild Camerer Psychotheraphie. Zugriff am 22.7.2014

Eckardt, Jo. (2005). Kinder und Trauma – Was Kinder brauchen, die einen Unfall, einen Todesfall, eine Katastrophe, Trennung, Missbrauch oder Mobbing erlebt haben. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Knop, B. (n.d.). Dialektisch-Behaviorale-Therapie (DBT). Psychotherapieratgeber. Zugriff am 23.7.2015,

Krüger, A. (2007). Erste Hilfe für traumatisierte Kinder. Düsseldorf: Patmos.

Kurth, R. (n.d.). Behandlung im BFU – Psychotherapie für (chronisch) taumatisierte Flüchlinge sowie Migranten. Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm. Zugriff am 22.7.2015,

Landolt, M. A. (2004). Psychotraumatologie des Kindesalters. Göttingen: Hogrefe.

Reddemann, L. (n.d.). Was ist PITT? PITT-Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie. Zugriff am 23.7.2015,

Schnyder, U. (n.d.). Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)? Berufsverbände und Fachgesellschafte für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz. Zugriff am 21.7.2015,

Simon, I. (2009). Ergebnisse der Traumaforschung – Traumatherapie. In S. Ellinger, E. M. Hoffart, G. Möhrlein (Hrsg.), Ganztagsschule für traumatisierte Kinder und Jugendliche (S.40-66). Oberhausen: ATHENA

Walter, J. (2002). Psychotherapeutische Arbeit mit Flüchtlingskindern und ihren Familien. In M. Endres & G. Biermann (Hrsg.), Traumatisierung in der Kindheit und Jugend (2., neu bearbeitete Aufl.) (S.59-77). Müchen: Ernst Reinhardt.


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Quellen & Links

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