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Zusammenfassung
Sprachwissenschaften

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2011, Hofmann

Autor / Copyright
Hannah Z. ©
Metadaten
Preis 6.00
Format: pdf
Größe: 0.34 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 8103







Überblick: Die Zusammen­fassung liefert einen kompakte­n Überblick über die Training­slehre und ihre multidis­ziplinären Einflüss­e. Sie erklärt, wie Training die sportlic­he Leistung verbesse­rt und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Sie ist nützlich für Sportwis­senschaf­tler, Trainer und Athleten­, die ihr Verständni­s vertiefe­n und effektiv­ere Training­spläne erstelle­n möchten.
#Trainingswissenschaft#Sportpsychologie#Leistungssteigerung

Trainingslehre

Jürgen Weineck – Optimales Training

Begriffsbestimmung:

Trainingslehre wird von Biomechanik, Sportmedizin, Sportbiologie, Sportpsychologie etc. beeinflusst. Die Trainingslehre ist praxisorientiert, die Trainingswissenschaft theoretisch.

Komplex – wird ein Handlungsprozess bezeichnet, der darauf ausgerichtet ist, alle leistungsrelevanten Merkmale des Sportlers zu berühren

Sachorientiertheit – liegt dann vor, wenn alle Handlungen bzw. Maßnahmen innerhalb des sportlichen Trainings zu den angestrebten Zielen führen.


Training und Trainierbarkeit

Training

Training ist ein Übungsprozess, der eine Verbesserung, Erhaltung, oder Abtraining anstrebt. (Psychisch, technisch, taktisch,…)

Die drei Grundpfeiler des Trainings sind

  • Wettkampfsport
  • Freizeit- und Gesundheitssport
  • Rehabitilation

Training ist also ein komplexer Handlungsprozess mit dem Ziel der planmäßigen und sachorientierten Einwirkung auf die sportliche Leistung (Erkrankung, Wiederherstellung des Leistungszustandes, Wiedereingliederung des Patienten in das Alltagsleben)

Je nach Trainingsart kommt es zu den verschieden Arten des Trainings. (Hochleistungs-, Gesundheits- und Fitness-, Rehabilitations-, Technik- und Taktik, Nachwuchs- und Kindertraining)

Trainierbarkeit

Wie hoch darf man einen Körper belasten? ß Trainierbarkeit

Sie ist abhängig von Körperbau, Alter, Ernährung, Umweltbedingungen,…

Es gibt sensible Phasen, in denen die Trainierbarkeit besser ist.

z.B.: Kindesalter…Koordinative Fähigkeiten

Junges Erwachsenenalter…Konditionelle Fähigkeiten

Das Verpassen dieser Phasen kann später meist nur mit erhöhtem Trainingsaufwand wettgemacht werden.

Die genaue zeitliche Einteilung dieser Phasen ist nicht wissenschaftlich gesichert.

Sportliche Leistungsfähigkeit, und deren Entwicklung

Wie schnell kann ich laufen? Wie viel Gewicht kann ich heben?

Die sportliche Leistungsfähigkeit gibt den Ausprägungsgrad einer bestimmten sportmotorischen Leistung wieder.

Sie setzt sich aus vielen Komponenten zusammen und ist daher komplex zu trainieren.

Faktoren sind:

Ø  Technik

ü Koordinative Fähigkeiten

ü Bewegungsfähigkeiten

Ø  Kondition

ü  Kraft

ü  Schnelligkeit

ü  Ausdauer

ü  Flexibilität

Ø  Taktisch kognitive Fähigkeiten

Ø  Psychische Fähigkeiten (F,S,M)

Ø  Genetisch Bedingte Fähigkeiten (Veranlagung)

Ø  Soziale Fähigkeiten

Erreichen der Leistungsfähigkeit, um im Profisport zu glänzen: 10-15 Jahre.

Trainingsziel


Können Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften, Einstellungen,… sein.

z.B.: Kraft, Ausdauer (Psychomotorische Lernziele), Taktische Komponente (Kognitive Lernziele), Willensstärke, Durchsetzungsvermögen (Affektive Lernziele),…

Trainingsinhalte:

Was mache ich beim heutigen Training?

( z.B.: Maximalkraft des Brustmuskels durch Bankdrücken)

  • allgemeinentwickelte Übungen … sollen eine Basis für die später zunehmende Spezialisierung schaffen.
  • Spezialübungen … bauen auf den allgemein entwickelnden Übungen auf
  • Wettkampfübungen

Trainingsmittel:

Was brauche ich für mein Training? Geräte, Videoanalyse, Hilfestellung, Turnsaal, …

Organisatorische, Gerätmäßige, Informative


Trainingsmethoden:

Welche Methode setze ich ein? HIT – Training, Plyometriesches Training, Circle – Training,…


Bsp.: Das Trainingsziel „Maximalkraft der Kniestrecker“ wird mittels des Trainingsinhaltes „Kniebeugen“ mit Hilfe des Trainingsmittels „Scheibenhantel“ unter Anwendung der Kraft-Trainingsmethode vo.....[Volltext lesen]

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Prinzip der variierenden Belastung:

Ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit, bei der man mit „sonst üblichen“ Methoden keine Steigerung erreichen kann, ist es wichtig die Belastungen zu variieren. Dies kann durch Änderung der Bewegungsabläufe, der Pausen, der Geschwindigkeit oder durch spezielle Zusatzlasten erreicht werden, wodurch für den Körper eine ungewohnte Situation erreicht wird, in der er neue Anpassungen treffen muss.

Prinzip der wechselnden Belastung:

Dieses Prinzip spiet vor allem in komplexeren Sportarten (wie Zehnkampf) eine Rolle, da mehrere verschiedene Bereiche trainiert werden müssen.

Verschiedene Belastungsformen (Kraft, Ausdauer, Koordination) belasten den Körper auf verschiedene Art und Weise, und haben unterschiedliche Regenerationszeiten. Wenn man heute Ausdauer trainiert, kann man morgen die Kraft trainieren, da Krafttraining den Eiweißmetabolismus anspricht.

Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung:

Nach einer Belastung kommt es zu einer vorübergehenden Leistungsabnahme und einem anschließendem Wiederanstieg über das vorhergehende Ausgangsniveau hinaus. Dieser Zustand erhöhter energetischer Leistungsfähigkeit wird als Superkompensation (überschießende Wiederherstellung) bezeichnet.

Werden nach der Superkompensation keine Reize mehr gesetzt, wird allmählich wieder das Ausgangspotenzial erreicht. Werden jedoch zum richtigen Zeitpunkt Reize gesetzt, dann steigt die sportliche Leistungsfähigkeit kontinuierlich an.

Prinzipien der Zyklisierung

Prinzip der kontinuierlichen Belastung:

Kontinuierliche Belastungen d.h. regelmäßige Trainingseinheiten führen zu einem Anstieg bis hin zum erreichen der individuellen Leistungsgrenze. (genetisch festgelegt)

Wird die Kontinuität des Trainings jedoch unterbrochen, kommt es zu einem Abfall der Leistungsfähigkeit, dessen Geschwindigkeit gleich der des Anstieges ist.

Prinzip der periodisierten Belastung:

Da die Belastung nicht ganzjährig auf individuellem Topniveau gehalten werden kann, ist es notwendig Periodisierungen einzuführen, um den Athleten einerseits nicht zu übertrainieren und zum anderen ihn zu gewissen Zeitpunkten (wichtiger Wettkampf) auf ein besseres Leistungsniveau zu heben, als dies unter ständigen Belastungen der Fall wäre.

Das Prinzip der kontinuierlichen Belastung darf dabei jedoch nicht außer Acht gelassen werden.

Man unterteilt deshalb den Trainingsprozess in Vorbereitungs-, Wettkampf- und Übergangsperiode.

Prinzip der periodisierten Regeneration:

Nachdem ein Athlet nach 8-12 Jahren internationales Niveau erreicht, muss diese mit Trainings und Wettkampfbelastungen stabilisiert werden, was nach weiteren Jahren zu keiner zusätzlichen Leistungssteigerung führt – es kann sogar zu Leistungseinbußen kommen. Es kommt zur Phase der Stagnation.

Es ist daher sinnvoll eine 6-12-monatige Wettkampfpause einzulegen, in der auch das Training geringere Intensität aufweist. Durch dieses „Auftanken“ der psychophysischen Reserven, kann der Athlet danach wieder an Spitzleistungen anschließen und diese sogar noch übertreffen.

Prinzipien der Spezifisierung

Auf eine Sportart

Auf die Komponente, die verbessert werden muss

Prinzip der Altersgemäßheit:

Das Biologische Alter der Sportler muss berücksichtigt werden

Im Kindes-und Jugendalter auf sensible Phasen achten

Prinzip der zielgerechten Belastung:

Bewegungsstruktur der jeweiligen Sportart findet sich in der Auswahl der Übungen im Training wieder

Prinzipien der Proportionalisierung

Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung:

Im Zuge einer zunehmenden Spezialisierung verändert sich der Anteil der allgemeinen und speziellen Ausbildung. Obwohl auch bei Topathleten noch immer allgemeine Übungen vorkommen liegt der größere Anteil des Trainingsprozesses in den spezifischen Inhalten.

Grundsätzlich gilt: Allgemeines Training vor speziellem Training, aber das allgemeine im Hinblick auf das spezielle auswählen.

Prinzip der optimalen Entwicklung der Leistungskomponenten:

Dieses Prinzip beinhaltet das in Wechselbeziehung stehende Training von Kondition, Technik, Taktik und anderer Faktoren.

Da überproportionale Entwicklung der einzelnen Komponenten meist die anderen negativ beeinflussen, muss eine Art „Endformel“ gefunden werden, um auch die einzelnen Verbesserungen aufeinander abstimmen zu können.

Je früher koordinativ – technische Abläufe beherrscht werden, desto ökonomischer und sportartspezifischer können konditionelle Teile weiter trainiert werden. Es ergibt sich eine günstige Beeinflussung von Kondition und Technik.

Es lassen sich dabei einige Grundregeln festlegen.

v  Alle zu verändernden Komponenten (konditionell, koordinativ, psychisch, taktisch, usw.) stehen in Wechselwirkungen zueinander.

v  Nach konditionellen Verbesserungen muss in einem entsprechenden Zeitabschnitt eine technische Anpassung erfolgen.

v  Ein zeitlich vorhergehendes Konditionstraining beeinflusst ein Techniktraining negativ. Deshalb sollte Technik vor Kondition trainie.....

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c)      Für die Lösung jeder Aufgabe sind Trainingsinhalte, -mittel und -methoden zu planen.

d)     Termine für Wettkämpfe und Leistungskontrollen bestimmen. (Wettkampfkalender)

Aufbau einer Trainingseinheit

Eine Trainingseinheit ist die kleinste Einheit des Trainingsprozesses und stellt inhaltlich, zeitlich und organisatorisch ein geschlossenes Ganzes dar, worin alle einzelnen Leistungskomponenten des Sportlers herausgebildet werden. (ca.15-30 Minuten)

Die Trainingseinheit wird unterteilt in den vorbereitenden Teil, dem Hauptteil und dem abschließenden Teil, wobei Vorbereitung und Abschluss inhaltlich vom Hauptteil abhängig sind.

Der vorbereitende Teil:

  • …eine optimale Trainingsbereitschaft zu schaffen.
  • …die Konzentration auf nachfolgende Übungen lenken.
  • …eine optimale Muskelelastizität mit Hilfe von Dehnungs- und Lockerungsübungen zu schaffen.
  • …den Muskel aufzuwärmen und vorzubelasten.
  • …spezifische Bewegungsabläufe einzuarbeiten und optimale Reaktionsfähigkeiten zu erreichen.

Man unterscheidet dabei eine allgemeine und eine spezielle physische Vorbereitung, wobei die allgemeine der speziellen vorausgeht.

Es sollten einfache und bekannte Übungen gewählt werden, um Pausen zu vermeiden. Später im speziellen Teil werden die Übungen so ausgewählt, dass sie auf die erste Aufgabe im Hauptteil vorbeireiten.

Der Hauptteil:

Der Hauptteil enthält Aufgaben, die der Weiterentwicklung oder dem Erhalt der Leistungsfähigkeit dienen. (ca. 45-60 Minuten)

Die Einzelaufgaben bestehen aus technischen, taktischen, konditionellen Übungen sowie der Ausprägung leistungsoptimierender Persönlichkeitsmerkmale, unter Berücksichtigung des Prinzips der richtigen Belastungsfolge.

Der abschließende Teil:

Durch diesen Teil sollen die nachfolgenden Erholungs- und Wiederherstellungsprozesse eingeleitet und beschleunigt werden.

Folgende Aufgabenstellungen sollten erfüllt werden:

  • Allmähliche Belastungsreduzierung durch Entspannungs- und Lockerungsübungen der Muskeln.
  • Lösen der nervalen Belastung durch Konzentrationsreduzierung.
  • Aktives Umstellen von Herz-Kreislaufsystem und Stoffwechsel auf Vorbelastungswerte.
  • Freudebetonter Abschluss als Motivation für das nächste Training.

Nachbereitung und .....

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Trainingssteuerung und Leistungsdiagnostik

Trainingssteuerung (Leistungssteuerung) setzt sich aus den eng verbundenen Begriffen Leistungsdiagnostik, Leistungskontrolle und Trainingsplanung zusammen.

Am Anfang einer jeden Trainingssteuerung steht die Trainingsplanung. Um eine Leistungsoptimierung erzielen zu können muss die Leistung mit Hilfe von leistungsdiagnostischen Verfahren überprüft werden. Die erhobenen Daten könne dann in der Trainingsplanung der kommenden Tage, Wochen,… berücksichtigt werden.

Die Kontrolle der Planmäßigkeit des Trainingsprozesses ist unerlässlich um rechtzeitige Abweichung von Zielvorgaben (durch Soll-Ist-Wert) zu erkennen um Korrekturen einführen zu können.

Trainingssteuerung ist somit die gezielte Abstimmung aller Maßnahmen zur Veränderung des sportlichen Leistungszustandes in Hinblick auf das Erreichen sportlicher Ziele.

Die Veränderung vom Ist-Wert zum Soll-Wert.

Je nach Zielsetzung (Rehabitilation, Spitzensport,…) ermöglicht die Trainingssteuerung über den Einsatz der steuerbaren Komponenten (Trainingsmethoden,…) das Erreichen der individuell optimalen Leistungsniveaus. Im Vordergrund stehen dabei konditionelle, koordinativ-technische, psychische und kognitiv-taktische Fähigkeiten

Anlauf .....

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ü  Die Nutzung bereits früher erfolgreich angewendeten, programmierten Standardlösungen.

ü  Die Anwendung von simulativ vorgetesteten, individuellen Trainings-Wirkungs-Modellen.

Extreme Trainingsbelastung am Limit der individuellen Adaptionskapazität:

Nur bei einer vollständigen Ausschöpfung der Anpassungsreserven (Over-reaching), kann der Spitzensportler seine Leistungsreserven komplett mobilisieren. Werden die individuellen Anpassungskapazitäten überschritten, kommt es zum Übertraining.

Um dies zu vermeiden müssen sich die Erholungsphasen proportional zu den Belastungsphasen bei Engpässen erhöhen, z.B. durch Physiotherapie, Ernährungssubstitution,…

Erhöhte Bedeutung der Wettkampfsteuerung und -diagnostik:

Die Einhaltung des Anpassungslimits ist im Spitzensport nur durch eine stetige und umfassende Kontrolle des Belastungszustandes zu gewährleisten. Jedoch ist es bislang nur teilweise gelungen Übertrainingsmarker zu identifizieren.

Weder sportmedizinische Indikatoren, noch sportpsychologische Inventare haben je eine hinreichend sichere Belastungsdiagnose gegeben.

Aufschluss darüber ist nur durch einen ständig kontrollierte Trainingspraxis und einer engmaschigen Routinediagnostik des Belastbarkeitsstatus zu erlangen.

Leistungspräsentation unter außergewöhnlic.....

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Bei einer Leistungskontrolle unterscheidet man zwischen indirekter und direkter Leistungskontrolle. (S.52/Tab.3)

Anforderung an die Kontroll- bzw. Testverfahren:

Testkriterien:

Bei einem leistungsdiagnostischen Test ist vor allem auf die Gütekriterien und die Durchführbarkeit (eventuelle Kosten, organisatorischer Aufwand), zu achten.

Es existieren zwei Arten von Gütekriterien.

1)      Hauptgütekriterien

a)      Gültigkeit: (Validität) Gibt an, in welchem Ausmaß der Test das erfasst, was er entsprechend der Fragestellung erfassen soll.

b)      Zuverlässigkeit: (Reliabilität) Gibt den Grad der Genauigkeit an, mit der das entsprechende Merkmal gemessen wird.

c)      Objektivität: Unabhängigkeit von Untersucher, Auswerter und Beurteilers.

2)      Nebengütekriterien

a)      Ökonomie: jeder Test, der…

i)        …in kurzer Zeit durchführbar ist.

ii)      …dabei nur wenig Testmaterial und Testgeräte benötigt.

iii)    …einfach zu handhaben ist.

iv)    …auch als Gruppentest durchgeführt werden kann.

v)      …schnell und ohne großen Rechenaufwand auswertbar ist.

b)     Normiertheit: Es liegen Angaben vor, die zur Einordnung des individuellen Testergebnisses herangezogen werden können. (Alter, Geschlecht, Leistung,…)

c)      Nützlichkeit: Jeder Test, dessen Erkenntnis pr.....

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