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Lösungen, Klausurtipps, Prüfungsfragen

Effektiv­e Training­slehre 1: Prüfungs­vorberei­tung & Tipps

880 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autor Jörg K. im Feb. 2011
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Prüfungstipps
Sportwissenschaft

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

Hofmann

Autor / Copyright
Jörg K. ©
Metadaten
Preis 3.00
Format: pdf
Größe: 0.50 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 4843







Prüfungsfragen Trainingslehre 1(5 Fragen)

1.       Komponenten der Leistungsfähigkeit und ihre Bedeutung in den Trainingsarten (Leistung, Kinder, …) -> kommt 100 %ig am 5.2.09

Komponenten sind Trainingsziel, Trainingsinhalte, Trainingsmittel, Trainingsmethoden

Hochleistungs,Gesundheits, rehabilitation, technik und taktik, nachwuchs und Kindertraining

2.       Trainingswirksamer Reiz, Trainingsprinzipien

Der Reiz muss eine Schwelle überreichen damit ein Leisungszuwachs erzielt werden kann.

2.Regeln: Reizstufenregel=die richtige Reizstufe damit des auch eine Wirkung hat

Funktionszustandsregel=je mehr ein Mensch trainiert ist umso höher der reiz im vergleicht zum untrainierten

3.       Entwicklungsbedingte Einschränkungen im Training (Kinder)

Die Belastbarkeit bei Kindern is sehr unterschiedlich, man sollte daher nach seinem biologischem Alter handeln und nicht nach dem Kalendarischen. Frühentwickelte Kinder können einem Altersgenossen bis zu 5 Jahre überlegen sein.--> verschiedene Belastungen um bestmögliches Leistungspotential auszuschöpfen.

4.       Definition Ausdauer, Arten der Ausdauer

Definition: Ausdauer ist die psychophysische Ermüdungswiderstandsfähigkeit des Sportlers, wobei man unter psychischer und physischer Ausdauer unterscheidet.

Psychische Ausdauer ist die Kraft einem Reiz zu widerstehen, der zum Abbruch einer Belastung führen würde.

Physische Ausdauer ist die Ermüdungswiderstandsfähigkeit des ganzen Organismus bzw. einzelner Teilbereiche.

Arten der Ausdauer: Allgemeine Ausdauer, Lokale Ausdauer (Muskulatur), spezifische und Allgemeine Ausdauer (Sportartspezifisch), aerobe Ausdauer, anaerobe Ausdauer (muskuläre Energie)

Arten d. Ausdauer: (das selbe nur genauer)Aspekt d. Anteils an beteiligter Muskulatur: allgemein u. lokale Aspekte., Asp. D. Sportspezifität: allgemeine u. speziele A., Asp.

D. muskulären Energiebereitstellung: aerobe u. anaerobe Energiebereitst. Asp. D. Zeitdauer: Kurz-, Mittel-, Langzeitausdauer (I, II, III), Asp. D. motorischen Hauptbeanspruchungen: Kraft-, Schnellkraft-, Schnelligkeit.....[Volltext lesen]

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Dabei werden das Wissen der praktischen Erfahrung und die sportwissenschaftlichen Erkenntnisse, unter Berücksichtigung des individuellen Leistungszustandes, verwendet.

Die wichtigsten Merkmale der Trainingsplanung sind dabei ihre fortlaufende Anpassung, ihr Aufbau in zeitliche Phasen und die Periodisierung der sportlichen Belastung.

Def. Trainingsbelastung


8.       Zeichnen sie ein Modell der Trainingsregelung (Beschreiben sie den Ablauf der Steuerung und Regelung)

Ablauf der Steuerung und Regelung

  1. Zuerst müssen für die Sportart individuellen Komponenten beachtet werden, und danach der momentane Leistungszustand gemessen werden. (indirekt über einzelne Komponenten/ direkt über komplexe sportliche Leistung)
  2. Als zweites die kurz-, mittel- und langfristigen Trainingsziele festgelegt. Gleichzeitig werden Trainings- und Wettkampfphasen optimal aufeinander abgestimmt.
  3. Im dritten Schritt erfolgt die Durchführung der geplanten Trainings- und Wettkampfvorgaben.
  4. Als viertes wird eine Kontrolle über Trainings und Wettkampf mittels Beobachtungen, Messungen und Tests durchgeführt.
  5. Als letztes folgt nun die Auswertung der oben genannten Kontrollen, die nun (wenn nötig) für Korrekturen des Trainings herangezogen werden können.

9.       Bedeutung des Wettkampfs im sportlichen Training in Abhängigke.....

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Ø  Wettkämpfe sollen nur der momentane Form entsprechen: Kein Wettkampf zum falschen Zeitpunkt.

Wettkämpfe finden auch im Kinder- und Jugendsport statt, haben hierbei jedoch die Funktion einer Zwischenstation, beinhalten die Trainingsaufgabenstellungen und dienen als Vorbereitung für spätere Höchstleistungen. Dabei gelten folgende Grundsätze:

·         Die im Training erworbenen Teilkomponenten sollen als einzelne, jedoch auch als komplexe Wettkampfleistung wiedergegeben werden.

·         Der junge Sportler soll Wettkämpfe sowohl in seiner spezifischen Disziplin, als auch in anderen Disziplinen durchführen. (Deutsches Turnfest: Turnen, Leichtathletik, Schwimmen)

·         Die Wettkampfhäufigkeit- und abfolge wird nicht von einem .....

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Physiologische Wirkung: Ökonomisierung des Stoffwechsels( Kapellarisierung, Sauerstoffaufnahme vermögen. Trainingseffekt, Päd.-psy Wirkung: Willensspannkraft, Durchhaltevermögen.

2.) Intervallmethode: extensives u. intesives Intervalltr., Kurz-, Mittel-, Lanzeitintervalltr.,

3.) Wiederholungsmethode: d. Wiederholte Absolvieren einer Strecke, die nach jew. Vollständiger Erholung mit max. Geschw. Durchlaufen werden kann.

4)Wettkampfmethode::1 ) Höhentr.:Zunahme d. roten Blutkörperchen, Vermehrung d. Myoglobinspeicher, Steigerung d. Mitochondrienzahl, erhöhter Wasserverlust, Sonnenbrandgefahr, 2) Tempowechselläufe: Inanspruchnahme d. anaeroben Kap., Hin und herspringen zw. Aerober u. anaerober Energiegew., 3) Hügelläufe, 4) Sprunglauftr., 5) Widers.....


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