Zur Erhaltung eines CO2 Spiegels innerhalb enger, konstanter Grenzen
Zellatmung: Mechanismen der oxidativen Umsetzung von Nährstoffen in den Zellen
Externer/interner Gasaustausch: Aufnahme & Abgabe der Atemgase und deren Transport im Körper und zu den Zellen
Konvektion: Wasser/ Blut/Luftströme erzeugt von biologischen Pumpen ( Herz/Lunge ect.) die gelösten Teilchen werden passiv mittransportiert
Ventilation: dringt O2 in d. respiratorisches Organ(Lunge) ein
Perfusion: wird O2 zu den Zellen transportiert (Fick`sche Prinzip)
Umgebungsbedingungen
1.2. Diffusion & Partialdruck
Gasaustauschorgane ( Körperoberfläche, Kiemen, Lungen) transportieren das Gas von einem ins andere Medium mit Hilfe der Diffusion (02 rein, Co2 raus)
Dabei ist nicht der Konzentrationsunterschied entscheidend, sondern die Partialdruckdifferenz (modifiziertes Fick`sche Diffusionsgesetz)
Aufgrund der“ Gleichverteilungsbedürfnis“ einer Substanz herrscht solange ein Netto-Flux, bis dieser Konzentrationsunterschied wieder Ausgeglichen ist
Bei Substanzen diffundiert der Netto-Flux vom Ort der höheren Konzentration zum Ort der niedrigeren K.
Bei Gasen (O2) ist aber nicht die K. zweier unterschiedlichen Medien entscheidend, sondern die Partialdruckdifferenz -> d.h. diffundiert 02 vom Ort der niedrigeren K. zum Ort der höheren K.
2.1. Universelle Gasgleichung: PV = nRT / P ges. = P O2 + P CO2
2.2. Das Henry´sche-Gesetz: (G)mol K= P* L / im Gleichgewicht (O2 in Lsg)
Externer Transport der Gase (02 u. Co2-abgabe aus Wasser oder Luft)
Gaskonzentration (C) und Partialdruck (P) sind verknüpft über den Kapazitätskoeffizienten (β) bei Luft/ in Wasser Löslichkeitskoeffizient(α) β=α
Dabei gilt: Gasphase βg O2 = βg CO2 hingegen in Wasserphase βw O2 viel ≤ βw O2
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text • Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente • Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos • Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
d.h. auch Blutgaspartialdrücke bei Wasser/Luftatmer grundverschieden
Wasseratmer haben d.h. große Probleme genügend O2 aufzunehmen, aber dafür geben Sie problemlos CO2 ab
2.3. Partialdruckdifferenz
Menge O2 durch geringere Diffusion & Konzentration im Wasser begrenzt
D.h. müssen Kiemenatmer hohen Partialdruckdifferenz zw. Atemorgan u. Blut erhalten
1.2.4. Modifiziertes Fick´sches Diffusionsgesetz (elek. Leitwert in komplexen Wechselstrom)
Mediumsstrom und dessen quantitative Beschreibung
m = D * F / L * (C1 - C2) m = K * F / L * ( P1 - P2)
K = a * D
m diffundierende Menge (mol)
K Kroghsche Konstante (Sauerstoff diffundiert schneller als Co2, da es leichter ist)
D Diffusionskonstante P Partialdruck
F Fläche a Löslichkeit
l Weg oder Membrandicke
D Diffusionskonstante C Konzentration
F Fläche
Weg oder Membrandicke
1.3. Atemorgane Allgemein
3.1. Unterschiede
3.2.Wasseratmung durch Kiemen/Hautlappen bei Invertebraten
1.3.3.Prinzipien der Atmung
1.4. Tracheen
4.1. Aquatische Insekten, Plastronatmung der Wasserinsekten
Sowohl offenes bzw. geschlossenes Tracheensystem
Entziehen dem Wasser oder der Luft O2
Stigmen: Eintrittsöffnung von O2 ins Röhrensystem (Tracheen/ Trachelolen) der Insekten -> Stigmen können durch Deckel teilweise verschlossen werden
Gastransport über Diffusion und Pumpen (Atembewegung des Körpers)
Die aktive Tracheenkontraktion unterstützt die Ventilation
hydrophobe Haare Nähe der Tracheen (Bauchseite) dienen zur Bildung einer Blase
Gasbewegung abhängig von Partialdrücken: 02, CO2, N2 + ges. Druck in der Blase
Austausch über Blase/Wasser + Blase/Tracheensystem/Gewebe (Abgabe CO2 ins H20)
Wasserphase/Atmosphäre P konstant 742 mm Hg
Unter der Oberfläche verbraucht das Tier O2, d.h. nimmt O2-Gehalt ab
der Sauerstoffpartikeldruck sinkt demnach (PO2 ↓)
Der Luftdruck in der Blase (Patm= konstant) bleibt aber gleich, sodass der Stickstoffpartikeldruck steigt (PN2 ↑)
Patm = PO2 + PN2
Da Wasseroberfläche mit Luft äquilibriert (im Gleichgewicht) ist entstehen Partialdruckdifferenzen für Sauerstoff und Stickstoff
( pO2) abnimmt ↓ = steigt ( p N2 ↑); da (Patm= konstant)
Da der p N2 größer wird als der entsprechende Umgebungspartikeldruck diffundiert Stickstoff aus der Blase in die Umgebung
Und Sauerstoff aus der Umgebung in die Blase
Konsequenz:
Blase schrumpft, da N2- Verlust ( Tier muss zurück an die Oberfläche)
≤ Tauchtiefe, ≤ steigt mit Wasserdruck auch Luftdruck in Blase, da ≤ mehr Partialdruckdifferenz für Stickstoff ≥ schnell kleinere Blase
Tauchen: Wasser -> Tracheen: pO2 (100 mm Hg)+ pN2(640 mm Hg) + CO2 Pins. = 740
N2- Verlust in Blase bereits 1m Tiefe, Blasengröße verringert sich schnell
Anfangszustand:pO2 (165 mm Hg)+ pN2( 704 mm Hg) + CO2 PINS.=814
O2 + N2- Verlust ins Wasser, kleiner werdende Blase
Endzustand: pO2 (100m Hg)+ pN2( 714mm Hg) + CO2 pins.=814
N2 –Verlust, 02-Aufnahme aus dem Wasser, Blasengröße verringert sich weiter
1.5. Grundmodelle des Gasaustausches bei Wirbeltieren
1. 6.Kiemen
6.1. Anatomie
Bei ventilierenden Wasseratmern (Fischen, Crustaceen)
Gegenstromaustausch durch Wasserstrom/ Blutstrom (Höhe Ausnutzung des Sauerstoffs)
Einströmendes Wasser: hohen O2-Partialdruck und niedrigen CO2-Partialdruck
Kapillarblut bereits O2 gesättigt und CO2 arm, d.h. tausch das Wasser kurz vorm Ausstrom Gase mit dem venösem Kapillarblut aus
Bei Knochenfischen Kiemen mit :
4 Kiemenbögen an jeder Seite des Kopfes
Jeder Bogen hat 2 Reihen dorsoventral abgeflachte Kiemenblätter,
mit senkrechten (oben/unten) sitzenden dünnhäutige Kiemenlamellen(sekundärer)
in den Lamellen fließt das Blut entgegengesetzt zum Wasserstrom
Durch das Partialdruckgefälle (konstant über ganze Lamelle) diffundieren Gase zw. Wasser/ Blut durch mehrere Schichten:
Äußere Schleimschicht, Epithel, Basalmembran, Kapillarendothel, Blutplasma und Zellraum der Erythrocyten
1.6.2. Besonderheiten und Unterschiede bei der Atmung der Fischen
1. Hochaktive Fische haben eine stark vergrößerte Kiemenoberfläche. Zahlen geben Kiemenfläche in Relation zum Körpergewicht an
2. Der Sauerstoffgehalt eines schwimmenden Fisches, nimmt bei steigender Schwimmgeschwindigkeit stetig zu. Zur Abnahme von O2 kommt es trotz erhöhter Geschwindigkeit nur, wenn der Fisch von der Kiemendeckelpumpe zu der Staudruckventilation übergeht
Merke:
die meisten sind moderne Teleostei (Knochenf.); nur letzter echter Dipnoi (Lungenfisch)
akzessorische (zusätzliche zu den Kiemen) oder obligate Luftatmer
6.3. Schwimmblase Unterschiede
um Dichte des Körpers zu kompensieren- erzeugt neutralen Auftrieb
dient auch als Atemorgan (primär/sekundär)
Physostomen: Schwimmblase über Kanal mit Oesophagus verbunden (z.B. Angulilla)
Physocilisten: k. Verbindungskanal, Gas geht direkt über Blut in Schwimmblase (Barsch)
1.6.4. Lunge und Hautatmung beim Frosch (Amphibie)
Offen (Blutkapillaren/ Haut/ Atmosphäre)
Mechanismus bei dem nie Frischluft, sondern immer nur Mischluft in die Lunge gelangt!
Im Jahresverlauf bleibt die Hautatmung weitestgehend konstant, während die Lungenatmung im Frühjahr stark zunimmt
Allgemein gilt: 1. ≤ 5° mehr Haut als Lunge
2. ≥ 8 ° umgekehrt
3. CO2 -Abgabe stets größer über Haut als über Lunge
Mechanismus
1. Luft strömt in die Tasche am Mundhöhlenboden (Kehloszillation)
2. Kehldeckel (Glottis) öffnet sich,
Lungenvolumen wird verringert durch:
elastische Rückstellkraft der Lunge u. Kompression der Brustwand
Luft wird aus der Lunge heraus u. aus Mund u. Nasenlöcher gepresst
3. Mund und Nasenlöcher verschließen sich
Mundhöhlenboden hebt sich
Luft wird in die Lunge gedrückt
4. Kehldeckel schließt sich
Gasaustausch in der Lunge
1.7. Lungen der Wirbeltiere (Entwicklung der Lunge)
7.1. Anatomische Voraussetzung der Atmung
Diaphragma: Thorax-erweiterung durch bei der Abwärtsbewegung des Zwerchfells u. das Anheben der unteren Rippenränder
Inspiration: Mm. Intercostales interni (Rippensenkung)
Gasaustausch zw. Blut u. Acini über Diffusion (d.h. Luftphase (endalveolar Raum) u. unterschiedliche wässrige Medien(Zellen, Plasma) -> dabei ist die Luftphase leichter u. schneller
die Diffusionsstrecke in wässriger- Phase ist minimiert und die Diffusionsfläche maximiert (ca. 300 Million Alveolen)
So gleichen sich die Partialdrücke im strömenden Kapillarblut fast denen in den Lufträumen an, abzüglich der für den diffusen Transportweg benötigt wird
O2Sauerstoff diffundiert von der Aveole in den Erythrozyten (Kapillarblut) und wird vom Hämoglobin chemisch gebunden
CO2Kohlendioxid ( aus Bikarbonat o. Karbaminoverb.) nimmt den umgekehrten Weg
Einatmung: Luft gelangt konvektiv in die Aveloen -> 02 diffundiert ins Blut-> eindiffundiertes CO2 reichert sich zusammen mit Wasserdampf an
Ausatmung: Mischung Alveolarluft mit Restluft aus Atemwegen
D.h. mit Wasserdampf gesättigt, mehr O2 und weniger CO2 als Alveolarluft
Durch Restluftbeimischung und Partialdruckabfall in der wässrigen Phase besitzt die Ausatmungsluft einen deutlichen höheren Sauerstoffpartialdruck als arterielles Blut
1.7.3. Vogellunge
Kreuzstrom (zw. Luftstrom in Parabronchien u. Blutstrom in den Kapillaren)
Permanent durchströmtes Organ, nach Dudelsackprinzip
Sehr effektiver Gasaustausch sowohl beim Ein- u. Ausatmen ein
Ges. Atemvolumen kann so in 2 Zügen ausgetauscht werden
Schaukelartige Bewegung mit Sternum (Atmung)
Dadurch werden abwechselnd der vordere/hintere Luftsack gequetscht
Sodass die Luft über die Lungenpfeifen in die Parabronchien (zw. v/h Luftsack) geleitet wird
Und dann diffundiert O2 von dort aus an die senkrecht angeschlossenen Luftkapillaren Richtung Gewebsschichten (Blutkapillaren)
Praktikum Atmung + indirekte Kalometrie
Atmung ist der Energiegewinnung aus Oxidation eines energiereichen (reduzierten) Subtrats durch Reduktion eines Elektronen akzeptierenden Subtrats (Sauerstoff)
1. Steuerung und Regulation der Atmung
1. Atemzentrum: in Modulla oblongata
Rhythmusgenerator: erregungsantrieb aus RAS (reticuläres aktivierendes System) der Formatius reticularis im Hirnstamm
1.1. inspiratorischen (I-) Neuronen
kontrolliert Atemrhythmus:
starten abrupt, steigern schnell die Aktivierung und mit Erreichen eines Schwellenwerts bauen sie diese ab
Weg:
Signal über Reticuspinale Axone
Spinale Motoneurone der Atemmuskulatur
Kontraktion der äußeren Zwischenrippen – und Diaphragma-Muskeln (Inspiration)
1.2. exspiratorisch (E-) Neuronen
nur bei forcierten Atmung und willentlich aktiv, in Ruhe ist Exspiration passiv
2. Regulation
Atemregulation steht im Dienst der Homöostase, Anpassung der Atmung an Stoffwechselleistung
2.1. Regelgrößen der Atmung: im arteriellen Blut, Blutgas
CO2 –Partialdruck
O2 – Partialdruck
pH-Wert/ Wirkung
über chemische Rezeptoren (chemosensible Strukturen) wahrgenommen, wenn Istwert vom Sollwert abweicht
wird Atemzentrum zu Aktivitätsänderung veranlasst
Änderungen über Nervenwege modifiziert
Tätigkeit der Atemmuskulatur zur Angleichung an Sollwert
2.2. Strukturen
3. Spirograph
Vorrichtung zur Messung Atemvolumen (Inspiration/Exspiration)
Mittels Glocke im Wasserbad
Aus dem Atemfluss wird über die Zeit, das Atemvolumen integriert
BTPS- Korrektur (Body –Temperatur, Pressure, Wasser gesättigt )
Rechnerische Korrekturen notwendig da: Feuchtigkeit + Temperatur
Volumenverlust: wasserdampfgesättigte Luft wird ausgeatmet, durch Abkühlung Kondensiert Wasser an Schläuchen (Messanordnung)-> Wasserdampfdruck sinkt + verliert Feuchtigkeit
Volumenzunahme, denn eingeatmete Luft wird durch die am Schlauch niederschlagende Luft befeuchtet
5. Muskeln der Lungenventilation
Wirkung der Atemmuskulatur
Bei der Abwärtsbewegung des Zwerchfells wird der Thorax geweitet.Gleichzeitig werden die unteren Rippenränder gehoben, was den Toraxraum zusätzlich erweitert
Die Innervation des M.i.c.externi hebt die Rippen + vergrößert den Durchmesser des Thorax und dient damit der Inspiration
Die m.i.c.interni dienen der Experiation ; senken Rippen + verkleinern Thorax-Durchmesser
Beschreibt Volumen der Atemwege, Luftführende Strukturen
Abschnitte: Nase u. Mundhöhle, Rachen, Tracheen, Bronien, Bronchioli (150 ml)
Funktion: Atemluft wird gereinigt, angefeuchtet, gewärmt und transportiert
7. Indirekte Kalometrie
Methoden zur Messung des Energieumsatzes eines Organismus
Verbrauchte Sauerstoffmenge wird gemessen (direkte Kalomerie= Wärmemessung)
Für Rückschluss auf die umgesetzte Energiemenge
Voraussetzungen: Tiere mit aeroben Katabolismus, besitzen keine O2-Speicher, feste Beziehung zw. O2-Menge und freigesetzter Energie, unabhängig von Stoffklassen
7.1. Direkte Kalometrie
Messung der freigesetze Wärmeenergie
Benötigt geschlossenes System; Keine gespeicherte Arbeit messbar
Energietische Abgabe von Stoffen (Kot, Haare ect)
7.2. Anteilige Zusammensetzung der Nahrung nach Stoffklassen oder RQ
Energieumsatz = Sauerstoffaufnehme x kalorische Äquivalent
2. Herz & Kreislauf
2.1. Kreislauf: offen & geschlossen
Mechanismus bei Ein – Mehrzellern um jede Zelle im Körper mit aufgenommenen Nährstoffen und O2 zu versorgen bzw. Endprodukte auszuscheiden.
Kanäle: Transportsystem bei niedrig Entwickelten
Kreislaufsystem: bei komplex Entwickelten ( ab Annelida geschlossen… )
Ab Lungenfischen neben KS auch Lymphsystem (Lymphknoten reinigen interstitielle Flüssigkeit)
Mehrzeller zu groß (mehrschichtige Gewebe/komplexe Organe), d.h. zusätzliches System (Kanalsystem) um größere Strecke schneller zu überwinden
Hämolymphe (Bluterzsatz) umspült Organe im Mixocoel
Zirkulierende Flüssigkeit von Gewebsflüssigkeit nicht getrennt. Hämolymphe wird durch Interzellularräume befördert, wenn Tier sich bewegt (unterstützt durch Herz)
Die Kontraktion treibt Hämolymphe durch Arterien in versch. Körperregionen, wo sie Gefäße verlässt und durch Lakunen ins Gewebe sickert und
anschließend kehrt sie zum Herzen zurück.
Dorsales Herz pumpt Hämolymphe nach vorne in die Arterien
Von dort aus geht’s ins Mixocoel -> umspület dann Gewebe und Zellen
aufnehmende Gefäße führen Hämolymphe wieder zum Herzen
zw. Gefäße und Herz 02 -Aufnehme (bei Crustaceae) über Kiemen
Merke: Ausnahme Invertebraten: mit geschlossens KS
Crustaceae (Kopffüßler), Annelida(Ringelwürmer):
besitzen aber kein Kapillarsystem (Blutlakunen); bzw. Spalträume im Gewebe ohne eigene Wandung
Vertebrate
2.2. Geschlossenes Kreislaufsystem
Adern halten das zirkulierende Blut von der Gewebsflüssigkeit getrennt. Blut wird von einem oder mehreren Herzen durch das Gefäßsystem gepumpt
erstmals ab Annelida
Das Blut wird vom Herzen mit hohem Druck ins arterielle System gepresst,
Strömt dann in die Kapillaren, die zum Stoffaustausch mit dem Gewebe dienen
( Diffusion/ Filtration)
Hoher Druck ermöglicht zudem Ultrafiltration in den Nieren
Arthropoden (Spinnen)
2.3. Mischform : aus offenen/ geschlossenen Kreislaufsystem
Lokomotion u. Herzkontraktion für Blutstrom gleichermaßen wichtig !
röhrenförmiges Herz, auf gehangen im Perikard gehalten durch Ligamente (Hinterleib)
Geschlossene, gefäßbegrenzte und offene Bereiche (Spalt- Zwischenräume)
Kreislauf: Niederdrucksystem – begrenzt, durch fehlende Kapillarisierung, die dicke des Herzens
Diffusion: zw. Hämolymphe und Herzmuskelzellen
Hämolymphe als Hydraulikflüssigkeit (dringen bei Streckung in Beine ein)
Versorgung des Vorderleibs über Aorta, eine Hauptarterie in jedes Bein
Durch recht grobe Arteriolen und anschließenden offenen Hämolymphraum (Versorgung Muskelfaser/ Gewebe) gelangt die Hämolymphe zu den Buchlungen
Die Buchlungen halten einen konstanten Druck bei Systole und Diastole aufrecht
Der venöse Rückfluss der Hämolymphe aus dem offenen System wird vom Niederdrucksystem (Ansaugung, da Unterdruck in beiden Kammern) gewährleistet
bei schneller Bewegung kommt es zu Probleme zw. Lokomotion/ Zirkulation die zur anaeroben Energie Gewinnung führen
die Zirkulation im Vorderleib bei rascher Bewegung sinkt und die Hämolymphe kann so schnell nicht vom Herzen nach vorne gepumpt werden
2.4. Unterschiede Rückfluss
2.5. Herztypen
2.6. Vertebraten: Unterschiede bei KS bei Vögeln /Säugern
geschloss. KS mit 1x Herz und 2-4 Kammern
Ventile/ Klappen zw. Kammern und zw. Kammern/ Gefäßen verhindern Rückfluss, wenn Herz kontrahiert
Entwicklung zeigt Trennung zw. Blut/Lungenkreislauf durch Scheidewand
Vögel haben aber mehr rote Blutkörperchen (für Flugleistung) + besitzen Atmungssystem mit Luftsäcke
2.3. Kreislauf der Wirbeltiere
3.1. Übersicht
Merke: Ausnahme : Beispiel Afrikanischer Lungenfisch
Trennung zw. O2 armen/ O2 reichen Blut
durch Septum zw. Vor u. Hauptkammer !!!
und der Spiralfalte im Bulbus cordis
zudem gelangt Blut nicht über Kiemenlamellen, sonder direkt von der Aorta dorsales in den Körperkreislauf
je nach ob der Fisch Luft / oder H2O atmet, arbeiten Ductus – und das pulmonale vasmotorische Segment entgegengesetzt (Richtung Lunge/ Aorta)
Herzschlagfrequenz abhängig von:
Gewicht
Grundsätzlich bei Invertebraten (Niederdrucksystem) geringer als bei Vertebraten!
2.4. Herz
4.1.Aufbau Herz
4 Kammern, 2 Atrien, 2 Ventrikel
Sinusknoten: Auslöser für autorythmischen Herzschlag (Bioelektrizität)
rechte Herz : pumpt Blut durch Lungenkreislauf
linke Herz: durch den Körperkreislauf (dickwandiger)
Segelklappen verhinder Rückfluss zum Atrium bei Ventrikelkontraktion
Taschenklappen verhindern Rückfluss aus Aorta/Lungenarterie in die Ventrikel
Herztöne werden von Schließmechanismus der Herzklappen verursacht
4.2. Herzzyklus:
1. Kontraktion der Atrien
2. Kontraktion der Ventrikel (Systole)
3. Entspannung der Ventrikel (Diastole)
2.5.Blutdruck
5.1 Hydrodynamik
Die Gesamtenergie einer Strömung setzt sich zusammen aus:
Internen Druck
der Schwerkraft
der kinetischen Energie
5.2.Merkmale:
Waagerechtes Rohr: Reibungswiderstand führt zum Druckabfall entlang des Rohes
Verengung im Rohr: Strömungsgeschwindigkeit punktuell erhöht, Erhöhte Geschwindigkeit führt zum Druckabfall
U-förmiges Rohr: Ruhezustand im Rohr. Durch Schwerkraft jedoch hoher Druck am Boden des Rohres, Arme Druck deutlich schwächer
Auf Kreislauf übertragen:
Höhendifferenz: Giraffe: brauchst starkes Herz um Blut 2 Meter hoch in den Kopf zu pumpen, ein Mensch würde bei gleichen Blutdruck in Lebensgefahr schweben
Neigungswinkel: Schlange: Blutdruck steigt bei spitzen Winkel des Kopfes??
2.5.3. physikalische Grundlagen der Hämodynamik (Poiseuille Gesetz)
Die NBA und ihre größten Dynastien Ein Aufsatz von Die NBA existiert schon seit langem. Um genau zu sein seit 1946. Das sind ca. 74 Jahre an Basketball Geschichte mit zahlreichen grandiosen Spielern, Momenten und Dynastien. Dynastien sind Teams die über einen langen Zeitraum die Liga komplett dominieren…
...[weiter lesen]
G 2 - Cached Page: Thursday 18th of April 2024 06:23:30 PM