Textinterpretation zur Kurzgeschichte „Die Probe“
In der Kurzgeschichte „Die Probe“ von Herbert Malecha geht es um einen Mann Namens Jens Redluff. Dieser hat Angst vor Leuten, weil er seinen Pass, der gefälscht ist, nicht verlieren will. Am Anfang der Geschichte wird Jens angefahren. Er geht aber weiter weil er nicht will, dass die Polizei kommt und mit ihr die gaffende Menge der Leute.
Um sich dieser zu entziehen weicht er in eine kleine Seitengasse. Währenddessen denkt er über seine jetzige Situation nach. Sein Name stand in Zeitungen und auf vielen Plakaten. In einem Café besteht er seine Probe. Zwei Männer betreten nach ihm ein Kaffeehaus und kontrollieren die Personalien der Personen in dem Bistro.
Herr Redluff ist sehr nervös. Er zeigt seinen gefälschten Pass, auf dem er Herr Wolters heißt, her, und zu seiner Überraschung sehen die Männer diesen als Echt an. Nachdem die zwei unbekannten Personen das Café wieder verlassen haben, geht Jens auch wieder auf die Straße.
Er ist sehr froh, denn seine Tarnung ist nicht aufgefallen. Er begibt sich wieder auf belebtere Straßen. Vor dem Platz der großen Halle steht eine lange Schlange und von irgendwo konnte man Musik hören. Als er dem Portier vor dem Einlass sein Ticket zeigen will, ruft dieser: „Der, der!“ und deutet auf Ihn.
Plötzlich ertönt eine Stimme durch den Lautsprecher die ihm mitteilt, dass er der hunderttausendste Besucher ist und ihn dann auffordert seinen Namen preiszugeben. Er antwortet mit Jens Redluff .....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Jens wird auf die Probe gestellt. Er muss die Probe bestehen. Er kann sie nicht bestehen. Er ist an der .....