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Erörterung
Volkswirtschaftslehre

ALW Amstetten

2, 2017

Susanna P. ©
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ID# 80051







ZUSAMMENFASSUNG

  • Formulieren Sie einen einleitenden Basissatz!

  • Geben Sie die Kernaussagen des Ausgangstextes in eigenen Worten wieder!

"Wildnis" namens Welt

Im Kurier.at stand ein Artikel über die Lebensarten der Familien im Vergleich damals und heute. Früher war es sittlich so schnell als möglich von zu Hause auszuziehen, heute aber ist es sehr viel begehrter im Hotel Mama zu bleiben und deren Vorzüge zu genießen.

Viele Junge Menschen nützen die Vorzüge, weil es schwer ist eine geeignete Wohnung zu finden, durch die verlängerten Ausbildungen oder Schulen ist nicht genügend Geld vorhanden um schon auf eigenen Beinen zu stehen.

Das Problem das Jugendliche oder Junge Menschen später haben ist die Unselbständigkeit, welche dann zu ewigem Angewiesen sein führt. Man lernt nie wie es ist alles selbst zu machen.

Man darf seine Kinder nicht verstoßen aber man sollte ihnen helfen ihr Leben auf eigenen Beinen zu leben.

TEXTBEZOGENE ERÖRTERUNG

  • Fassen Sie den Inhalt der Textbeilage 2 zusammen!

  • Diskutieren Sie im Hauptteil mögliche Gründe und Vor- und Nachteile der modernen Nesthockerei!

  • Setzen Sie die Ergebnisse und die Kernaussagen von Textbeilage 2 zu den Aussagen des Artikels in Beziehung und nehmen Sie zu den unterschiedlichen Positionen kritisch Stellung! Formulieren Sie Ihre eigene Meinung und begründen Sie diese schlüssig!

Zwei Drittel der jungen Erwachsenen leben bei Eltern

Unter wurde ein Artikel verfasst welcher mehr über das Leben der heute jungen Menschen zeigt. Der Schwerpunkt des Schriftstücks ist folgender, es geht um die 2/3 der jungen Erwachsenen die noch zu Hause bei den Eltern wohnen, aber schon längst auf eigenen Beinen stehen könnten.

Dabei bleiben vor allem die jungen Männer besonders lange bei ihren Eltern wohnen, 71 Prozent dieser Altersgruppe lebt noch zu Hause. Von den 18 bis 24 Jahre alten Frauen sind es 57 Prozent.

Nach der auf dem Mikrozensus, einer jährlichen Haushaltsbefragung, beruhenden Statistik lebt etwa jeder Sechste (17 Prozent) der 18- bis 24-Jährigen alleine. Mit 18 Prozent der Frauen und 17 Prozent der Männer gibt es bei den Alleinlebenden keine großen Geschlechterunterschiede.

Dafür leben mit 18 Prozent der jungen Frauen deutlich mehr mit einem Ehe- oder Lebenspartner zusammen, bei den jungen Männern leben nur acht Prozent in einer Partnerschaft. In Wohngemeinschaften und ähnlichen Haushaltsformen leben acht Prozent der Frauen und vier Prozent der Männer.

Meiner Meinung nach sollte man mit seiner Familie so viel Zusammenhalt genießen wie von beiden Seiten gewünscht ist. Natürlich gibt es viele die gerne alleine wohnen, auf der anderen Seite ist da aber auch das Gegenteil. Es gibt auch Familien die, im selben Ort wohnen.

Das sollte jeder für sich entscheiden. Jedoch muss man sagen ein Mensch wächst an den aufgaben die er alleine erledigen muss, weil keine Mama mehr da ist die es machen kann.


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