Textanalyse
zur Kurzgeschichte „Streusselschnecke“
Einleitung
Einleitungssatz:
In
der Kurzgeschichte „Streusselschnecke“ von Julia Franck die im
Jahre 2000 geschrieben wurde, geht es um eine Protagonistin die mit
14 Jahren ihren Vater kennenlernt und mit ihm einige Male ausgeht.
Ihr Vater wird später krank und möchte, dass seine Tochter ihm
Morphium besorgt, um seinen Tod zu erleichtern. Stattdessen bietet
seine Tochter ihm an Kuchen zubringen daraufhin wünscht er sich
Streussselschnecken. Am Ende der Kurzgeschichte stirbt ihr Vater.
Kurze
Zusammenfassung mit Sinnabschnitten
– Im
1. Sinnabschnitt von ( Z. 1-7 ) = Information
Der
Leser bekommt Information über ein Anruf von einem Mann und über
die Protagonistin.
– Im
2. Sinnabschnitt von ( Z. 8-19 ) = Kennenlerne Phase und
Verabredungen
Die
Protagonistin verabredet sich mit dem Mann mit dem sie vorher am
Telefon gesprochen hat und unternehmen verschiedene Sachen
Beispiel: Sie gingen ins Kino
– Im
3. Sinnabschnitt von ( Z. 20-37 ) = Mann wird krank und am Ende ist
der Wendepunkt
Der
Mann wird krank und wünscht sich von der Protagonistin Morphium um
seinen Tod zu erleichtern stattdessen bekommt er von der
Protagonistin 2 volle Bleche mit Streusselschnecken, außerdem am
Ende des Abschnittes zum 17.Geburtstag der Protagonistin verstarb der
Mann.
Im
letzten Satz gibt es einen Wendepunkt, der Leser erfährt dass es
sich um ihren Vater handelt.
Hauptteil
Die
Kurzgeschichte wird aus der Perspektive des ICH-Erzählers
geschrieben, wodurch der Leser auch die Gedanken und Gefühle der
Protagonistin nachvollziehen kann. Zu dem läuft die Handlung
chronologisch ab und es werden die Zeitformen der Vergangenheit
verwendet. Die Kurzgeschichte fängt mit medias in res an das sieht
man in ( Z.1 „Der Anruf kam“ ), der Leser wird unvermittelt in
die Handlung versetzt. Es wird das Gefühl vermittelt , dass es sich
bei der Begleitperson der Protagonistin um ihren Freund handelt. Das
wird auch deutlich in ( Z.7 „wir verabredeten uns“ ) und in ( Z.
8-10 „gingen ins Kino“,-ins Cafe und -ins Restaurant ). Nach 2
Jahren wird der Mann krank und leidet schon 1 Jahr im Krankenhaus.
Die Protagonistin geht in öfters besuchen und brachte ihm Blumen
mit. Er wollte statt Blumen Morphium von ihr um sein Tod zu
erleichtern nach paar Tagen vergaß er seine Bitte und die
Protagonistin buk im stattdessen 2 Bleche voller Streusselschnecken
weil er sie unheimlich sehr mag, dass wird auch deutlich in ( Z.
29-30 „Er sagte … er wolle nur Streusselschnecken sonst nichts.
Nach
dem 17. Geburtstag der Protagonistin verstarb der Mann. Die
Schwestern der Protagonistin und sie selbst gehen zur Beerdigung. Es
wird erzählt, dass die Mutter nicht kam, da sie mit anderem zu tun
hatte. Daraus kann man schließen, dass es zwischen Mutter und
Töchter und zwischen Mutter und Vater schlechte Verhältnisse und
Verbindung gibt, weil die Eltern vielleicht getrennt waren. In den
letzten Sätzen erfährt der Leser wer der „ Mann“ Ist
verdeutlicht der Wendepunkt in ( Z.35-37 ).
Schluss
Stellungnahme:
Mir
persönlich hat die Kurzgeschichte „Streusselschnecke“ von Julia
Franck gut gefallen,weil die Spannung sich bis zum Ende hielte. Ich
bin froh, dass ich keine getrennten Eltern habe den so ein Ereignis
möchte ich nicht mit erleben. Die Kurzgeschichte zeigt ebenso, dass
es sich lohnt nach seinen Eltern schnell aus Suche zu geben und nicht
zu warten bis sie gestorben sind.