Götz Hamann: Fernsehen ohne Grenzen
Textanalyse
In dem Kommentar „Fernsehen ohne Grenzen“ der von Götz Hamann verfasst und 2005 in der Zeitung die Zeit veröffentlicht wurde, geht es um die damals geplante Legalisierung von Product Placement im Deutschen Fernsehen. Der Autor richtet sich an die Bevölkerungsgruppe die viel fern sieht und versucht ihnen zu vermitteln dass das Vorhaben nicht geschehen darf weil es die Glaubwürdigkeit des Fernsehberichtes deutlich untergräbt.
Der Text ist insgesamt in neun Sinnabschnitte unterteilt. Im ersten (Z.1-8) wird auf die geplante Gesetzgebung von EU-Kommissarin Viviane Reding hingewiesen, die erlauben soll gezieltes Product Placement in Serien, Filmen und Ratgebern einzusetzen. In Z.9-11 die den zweiten Abschnitt kennzeichnen, wird direkter auf die EU-Richtlinie eingegangen und Beispiele für Produkte die im Fernsehen platziert werden könnten genannt.
Darauf folgend wird Kritik ausgesprochen da etwas Legalisiert werden soll was bisher als Skandal galt wenn es ausgeführt wurde, als Beispiel wird hier die Sendung Marienhof genannt(Z.11-16).
Es werden aber auch Ausnahmen von Reding ausgesprochen die bestimmte Sendeformate von der Regelung ausnimmt(Z.16-18). Des weiteren werden Zweifel von Götz Hamann genannt, ob man den Journalisten noch glauben schenken könnte wenn sie Product Placement betreiben würden, und eben diese Zweifel begründet er direkt darauf mit dem hypothetischen Beispiel des Einflusses in der Pharmaindust.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Er möchte mit alle dem das Problem des Product Placement und das Verständnis das der Plan der EU-Kommissarin nicht durchgeführt werden darf dem Leser näher bringen.
Product Placement kann nicht komplett vermieden werden, sollte aber auch nicht den gesamten Inhalt der Fernsehindustrie bestimmen und generell aus Kinder- und informativen Sendungen raus ge.....