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Hausübung
Deutsch

BRG Wr.Neustadt

2011, Freisinger

Angelika M. ©
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ID# 7154







Telearbeit


1.1  Zusammenfassung


Der Artikel von Sabine Brandstetter „Drahtlos vernetzt und flexibel“, handelt von den Arbeitsplätzen und ihren technische Entwicklungen. Die Arbeit wird heutzutage nicht mehr an fixen Orten und zu bestimmten Zeiten erledigt sondern unterwegs. Es wird immer mehr Wert auf Flexibilität gelegt und modernste Technologien unterstützen dies auch.

Die Schlagwörter Desk-Sharing und Teleworking werden sehr groß geschrieben. Da schon immer mehr auf diese Arbeitsweise gesetzt wird, gibt es mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze in einem Unternehmen. Mehrere Arbeitnehmer teilen sich verschiedenste Arbeitsplätze.

Ob Großraumbüros oder Einzelbüros für konzentrierteres Arbeiten, heißt das System „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Manchmal wird jedoch auch die Reservierung von Arbeitsplätzen vorgezogen. Über ein Netzwerk das jeden mit jeden verbindet kann sich der Benutzer von jedem Standort einloggen und so auf seine Datenzugreifen.

Die Zukunft sieht jedoch so aus, dass man nicht nur über PC´s, PDAs und Smartphones arbeitet, sondern dass bald Software-Agenten, die ohne User-Zutun viel arbeiten erledigen.

Bei Siemens sind Videokonferenzen mit entsprechend geschulten Mitarbeitern schon Alltag. Zentrale Plattformen für Sprach-, Video- und Datenanwendungen unterstützen diese Form von Konferenzen. Deshalb müssen Kommunikations- und Datenzugriffsmöglichkeiten rasch und einfach von jedem Standort der Welt gegeben sein.


1.2 Bericht; Diagrammbeschreibung:


Diese verschiedenen Balkendiagramme zeigen die Entwicklung von den Jahren 1997-2008. Diese Daten über die Telearbeit wurde vom Marktforschungsinstitut „SPECTRA“ regelmäßig untersucht und zur Verfügung gestellt. Die Werte der einzelnen Diagramme sind alle in Prozent angegeben.

Die Balkendiagramme im einzelnen beschreiben, was die Bevölkerung, ab 15 Jahren, mit Telearbeit am meisten verbindet, wer Telearbeit nutzt, welche Zielgruppen dafür geeignet sind und die Aufteilung der Vor- und Nachteile werden auch in Form eines Diagrammes hervorgehoben.


Das hat zur Folge, dass Frauen und Kinder auch den größten Prozentanteil bei dem Diagramm „Zielgruppen der Telearbeit“ erreicht haben. Kinder und Jugendliche wachsen mit den Technologien Computer und Handys bzw. Smartphones auf und sind somit mehr mit dieser Arbeitsmethode verbunden.


Im Diagramm über die Nutzung der Telearbeit ist gut ersichtlich, dass in Österreich das Prinzip der Telearbeit nur sehr wenig genutzt wird, dennoch sind sehr viele der befragten Personen der Meinung das Telearbeit eine sehr zukunftsorientierte und gute Arbeitsweise ist.

Das Diagramm zeigt uns auch, dass es die Meinung schon in dem Jahr 1997 gab und sich bis heute gehalten hat. Dies erkennt man wenn man sich den Prozentsatz des Diagrammes anschaut und sieht, dass es einen ziemlichen gleichbleibenden Anteil Jahr für Jahr aufweist.


Noch zu beachten ist das Balkendiagramm mit den Vor- und Nachteilen der Telearbeite. Zu unterscheiden sind die Bereiche zwischen wirtschaftliche Vor- und Nachteile und den Vor- und Nachteilen der Arbeitsnehmer. Doch einiges haben diese zwei Bereiche gemeinsam: die „Vorteile“ und „Kann nicht sagen“-Balken bei diesen Balken ist zu sehen, dass die Bevölkerung fast keinen Nachteil an der Idee Telearbeit sieht, dennoch sind „Vorteile“ und „Kann nicht sagen“ fast gleich auf.


1.2  Stellungnahme:


1) Vorteile der Telearbeit für den Betrieb:


Die Vorteile der Telearbeit liegen darin, dass man durch die Flexibilität, durch die ständige Verbindung, ob mit PC oder Smartphone, mit der Firma, mit Mitarbeitern und auch mit Kunden in Kontakt steht. In unserem Betrieb würde die Verbindung und die Kommunikation kein Problem darstellen, da wir sehr gut mit Servern und Netzwerkverbindungen ausgerüstet sind.

Ein weiterer Vorteil der Telearbeit sind die Anzahl der Arbeitsplätze, es werden weniger Arbeitsplätze benötig oder man könnte mit der gleichen Anzahle der Arbeitsplätze wie bisher, mehr Mitarbeiter einstellen.



Problemfelder der Telearbeit liegen darin, dass viele unserer Mitarbeiter mehr Mobile PCs bzw. tablet-PCs oder den Gebrauch eines Smartphones in Anspruch nehmen müssen. Nicht nur dies, sonder es müssen auch mit den Einzelnen Personen bestimmte Schulungen gemacht werden um mit, Beispielsweise Telefonkonferenzen, vertraut zu werden.

Dies alles bewirkt einen größeren Kostenaufwand als bisher, dennoch kann sich das in der Zukunft für unsere Firma als gewinnbringend ergeben.


3) Persönliche Einschätzung:


Meiner Meinung nach ist Telearbeit sehr anstrebenswert, da dies einen großen Teil in unserer Zukunft ausmacht. Immer mehr Arbeitnehmer nutzen Technologien wie PCs, und in ein paar Jahren werden ein sehr großer Prozentanteil der Menschen Smartphones besitzen.


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