word image
Musterschreiben

Tagesbericht als Krankenpflegerin

392 / ~1½ sternsternsternsternstern_0.2 Klara K. . 2017
<
>
Download

Musterschreiben
Deutsch

Realschule Weisenheim am Berg

22.09.17

Klara K. ©
1.50

0.04 Mb
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 67728







Tagesbericht vom Freitag den 22.09.17


Mein letzter Arbeitstag im Betrieb begann damit, mich in die Arbeitsumkleideraum zu begeben und meine passende Größe raus zu suchen. Mit den Klamotten in der Hand ging ich in die Umkleidekabine, zog mich um und verstauchte meine Sachen im Spind. Ich lief die Treppenstufen hoch in den zweiten Stock, Station 5/6. Die Station 5 war auf der rechten Seite und die 6 auf der linken.

Also lief ich nach links in die 6. Dort angekommen begrüßte ich jeden mit einem „Guten Morgen“.

So wie die letzten Tage teilte ich den Patienten ihr Frühstück aus. Ich sammelte alle Wasserkannen, Gläser und Schnabelbecher aus den Zimmern ein, tat sie zu den dreckigen und holte aus dem Schrank frische raus und stellte sie auf den Wagen ab und fuhr vor zu dem Wasserspender.

Ich füllte alle Wasserkannen auf und verteilte sie in jedes Zimmer pro Person mit Glas oder Schnabelbecher aus, je nachdem in welchem Zustand sie waren.

Schwester Andrea reif mich, damit wir zu zweit eine Patientin im Bett zu Röntgen schieben sollten. Zurück auf der Station meinte Andrea zu mir, ich solle die Essenkarten durchgehen für den 24.09.17 und wenn welche fehlten solle ich die Essenkarten in den fehlenden Zimmern austeilen mit den Namen.

Heute wurde eine Patient entlassen vom Zimmer 12. Also mussten wir das benutzte Bett rausschieben und ein frisches Bett reinschieben, nachdem die Reinigungskraft das Zimmer geputzt hatte.

Um 12.30 Uhr ging ich dann in die Mittagspause bis 13.30 Uhr.

Nach der Pause gab es Besprechungen wie jeden Tag im Schwesternzimmer die ca. 1 ½ Stunden über die Zustände der Patientin gingen. Als die Besprechung zu ende war, machten wir und auf die Arbeit nach den Patienten zu sehen.

Noelle und ich räumten die vollen Säcke aus und machten frische wieder dran. Die vollen Säcke kamen in den Abstellraum in den Container.

Weil es heute mein letzter Tag war, durfte ich etwas früher gehen, daher das es auch keine Aufgaben gab. Alle schlossen mich in eine Umarmung und wünschten mir viel Glück im weiter kommenden Leben und hofften mich irgendwann noch einmal zu sehen. Ich bedankte mich bei allen und machte mich auf dem Weg ins Keller in die Umkleidekabine um mich umzuziehen.


| | | | |
Tausche dein Hausarbeiten