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Mitschrift (Lernskript)

Grundlag­en der Szenogra­phie: Visuelle Bühnenge­staltung erklärt

159 Wörter / ~1 Seite sternsternsternsternstern_0.25 Autorin Julia D. im Sep. 2008
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Dokumenttyp

Mitschrift
Deutsch

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2008

Autor / Copyright
Julia D. ©
Metadaten
Preis 1.70
Format: pdf
Größe: 0.06 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 225







Überblick: Die Mitschri­ft erläutert den Begriff 'Szenogr­aphie' als visuelle Gestaltu­ng der Bühne, inklusiv­e Beleucht­ung, Bühnenma­schineri­e und Kostümge­staltung­. Sie untersch­eidet zwei Grundpos­itionen: Szenogra­phie als transhis­torische­s Konzept der Raumgest­altung im Theater von der Antike bis heute und die historis­che Begrenzu­ng auf die Theaterm­oderne. Es wird die Entwickl­ung von einem zweidime­nsionale­n zu einem dreidime­nsionale­n Raumkonz­ept beschrie­ben, mit Verweise­n auf Vitruvs Architek­turtheor­ie und Zolas Milieuth­eorie.
#Theatergeschichte#visuelle_Gestaltung#Szenographie
Grundlagen der Szenographie: Visuelle Bühnengestaltung erklärt: Szenographie ist der Wandel von einem zwei- in ein dreidimensionales Raumkonzept p:1
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SZENOGRAPHIE = die visuelle Gestaltung der Bühne inklusive der Beleuchtung, der Bühnenmaschinerie und der Kostümgestaltung. 2 Grundpositionen: 1.) Szenographie als transhistorischer Begriff für Raumgestaltung im Theater von der Antike bis zur Gegenwart 2.) Szenographie wird historisch eingegrenzt und ist mit der Theatermoderne eng liiert Szenographie ist der Wandel von einem zwei- in ein dreidimensionales Raumkonzept 1.) Szenographie als transhistorischer Begriff - szenographische Fragen gibt es ab der Antike bis heute in der Theatergeschichte Vitruv: „ Zehn Bücher über die Architektur“ (ca. 30 v. Chr.): beide Seiten der römischen Bühne weisen eine unveränderliche Einteilung in „Fremde“ und „Marktplatz“ auf 3 Standarddekorationen: tragische, komische, satyrische Szene Theorie der Perspektive: Verhältnis zw. Zuschauer- und Bühnenraum wird festgelegt bis Ende 17. Jh.: die sich verändernden Bühnenbilder blieben zentralperspektivisch dargestellt, dann wurde die Winkelperspektive eingeführt (2 Sehlinien kreuzen sich) Reformschriften häufen sich (1800): Bühnenbild als Raumproblem - Bühnenbild soll durch das Werk inspiriert werden - Emile Zolas Milieutheorie: die Natur soll mit ihrer Wirkung auf den Menschen auf die Bühne gebracht werden

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