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Interpretation

Szenen­ana­lyse Kabale und Liebe 3. Akt 4. Szene

799 Wörter / ~2 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Sebastian W. im Okt. 2016
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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

Gymnasium Munster

Note, Lehrer, Jahr

3, Grünwald, 1016

Autor / Copyright
Sebastian W. ©
Metadaten
Preis 3.10
Format: pdf
Größe: 0.04 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 59811







Szenenanalyse Kabale und Liebe 3. Akt 4. Szene


Die zu Analysierende Szene ist, 3. Akt, 4. Szene des Dramas „Kabale und Liebe“.

Das im Jahr 1784 von Friedrich Schiller geschriebene Drama handelt von der Liebe zwischen der bürgerlichen Luise und dem Adligen Ferdinand.

Vor der Szene erfährt der Präsident, dass seine Sekretär Wurm, der Luise auch als Frau haben möchte, von der liebe und zieht die Familie Miller vor Gericht. Zudem planen die beiden eine Arglist, um Luise und Ferdinand auseinanderzubringen.

Sie entwerfen einen Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb, den Luise schreiben soll, damit ein Verhältnis vorgetäuscht wird.

In dieser Szene des bürgerlichen Trauerspiels geht es um ein Gespräch zwischen Ferdinand und seiner geliebten Luise, in dem Ferdinand Luise von einer Flucht überzeugen möchte, damit sie dem Präsidenten entfliehen können und ein glückliches Leben haben können.

Luise zweifelt aber an dem Vorhaben, da sie Angst vor möglichen Strafen für sich und ihre Familie hat und einsieht, dass die liebe wegen dem Ständeunterschiede unmöglich ist. Ferdinand reagiert erschrocken und aggressiv auf Luises Vorhaben die liebe zu beenden und vermutet einen neuen Liebhaber.

Schließlich verlässt Ferdinand die Wohnung der Millers, und droht Luise mit schweren Folgen, wenn er ein Verhältnis zu einem anderen Mann herausfinde.

Luise entscheidet sich letztendlich nicht ihren Vater zurückzulassen und somit auch nicht mitzugehen.


Die Szene beginnt mit der Aussage Luises, dass sie keine Hoffnung mehr auf glückliche Tage habe.
Ferdinand versucht sie zunächst noch vom Gegenteil zu überzeugen und erklärt ihr, dass er seinen Vater erpressen wird, indem er droht, seine Mordtaten, durch welche er zu seinem Amt gekommen ist, aufzudecken.

Er lege all seine Gefühle für seinen Vater ab und hätte nichts dagegen, wenn er hingerichtet werden würde, weil dadurch, seiner Meinung nach, der Liebe nichts mehr im Weg stünde. Er möchte die Luise mit der Aussage „Du, Luise, und ich und die Liebe! [ .] Oder brauchst du noch etwas Viertes dazu?" verdeutlichen und erklärt ihr, dass er sie alleine dazu brauche, um glücklich zu werden, denn sein "Vaterland ist, wo [i.....[Volltext lesen]

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Auch seine Liebe wird zu Hass, wodurch Luise eingeschüchtert und verletzt wird.

In dieser Interpretation hat man gesehen, dass sich meine Interpretationshypothese, dass die Sicherheit der Familie für Luise wichtiger ist als die Liebe zu Ferdinand, bestätigt, da sie immer wieder erklärt, dass ihr Vater nur sie als Tochter habe und sie ihn nicht mit der Strafe des Präsidenten .....


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