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Interpretation

Szenenan­alyse: Die Räuber. 2 Akt 1 Szene. Friedric­h Schiller

566 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Katrin R. im Okt. 2010
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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

Deggendorf

Note, Lehrer, Jahr

2009

Autor / Copyright
Katrin R. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 2238







Inhalt: Diese Interpre­tation analysie­rt die erste Szene des zweiten Aktes von Schiller­s Drama "Die Räuber". Sie beleucht­et Franz Moors finstere­n Plan, seinen Vater zu ermorden­, um die Alleinhe­rrschaft zu erlangen­. Seine manipula­tiven Versuche­, Amalia für sich zu gewinnen und sein Bruder Karl auszusch­alten, werden ebenso thematis­iert wie seine nihilist­ische Weltsich­t und sein Hass auf Karl. Die Interpre­tation zeigt auf, wie Franz' Charakte­r die Epoche des Sturm und Drang widerspi­egelt.
#Sturm_Drang#Familienkonflikt#Emotionale_Manipulation

Die Räuber – Friedrich Schiller

Dramanalyse


Die erste Szene des zweiten Aktes des Dramas „Die Räuber“, verfasst von Friedrich Schiller und am 13. Januar 1782 in der Epoche des Sturm und Drang zum ersten mal vorgeführt wurde, handelt von Franz Vorhaben, seinen Vater zu töten um Herr im Haus zu werden und somit, die alleinige Macht zu besitzen.


Das Geschehen spielt im Zimmer von Franz Moor. Zuvor versucht Franz seine geliebte Amalia von Edelreich, die jedoch kein Interesse an ihm, jedoch an seinem Bruder Karl zeigt.

Franz versucht, Amalia durch Lügen über Karl für sich zu gewinnen, diese lässt sich trotz der Falschaussagen nicht von Franz täuschen. Er erhält eine deutliche Abfuht von ihr und verschwindet mit starkem Aufstampfen und einer zornigen Mine.

Franz sitzt nachdenklich in seinem Zimmer und hofft auf den baldigen Tod seines Vaters. Der Vater, der ohnehin nur noch mit dem „letzten Öltropfen wuchert“, musste in seinem Vorhaben sterben, und nichtsdestotrotz wollte Franz ihn nicht selbst ermorden.

Er möchte den natürlichen Vorgang beschleunigen, seinen „abgelebten“ Vater in den Tod schicken. Er berichtet, man könne das Leben durch medizinische Hilfe verlängern, warum solle man es darum nicht auch verkürzen können? Durch eine Frau in Paris, die mit Hilfe von Giftmischerei den genauen Todestag eines Menschen voraussagen konnte, lässt Franz den Gedanken nicht aus den Grafen zu vergiften.

Letztens ist er zu dem Entschluss gekommen, ihn durch emotionale Weise, ohne eine Spur .....[Volltext lesen]

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Das Drama wurde 1782, zum Ende der Epoche des Sturm und Drang, verfasst. Franz von Moor widerspricht der Aufklärung in einigen Punkten. Er wiederspiegelt weder Vernunft und Verstand, noch Humanität oder Toleranz.

Er ist jedoch sehr gebildet und will das Leben frei von Autoritäten bringen.Allerdings kann man in ihm vielmehr eine traditionlose, sehr intelligente, fantasievolle Figur erkennen.


Abrundend kann man sagen, dass Schiller die Emotionen der Epoche faszinieren. Franz passt nahezu vollständig in .....



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