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Seminararbeit / Hausarbeit
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Dokumenttyp | |
Seminararbeit Erziehungswissenschaft | |
Universität, Schule | | | |
Note, Lehrer, Jahr | | 2,1 Ties 2014 | |
Autor / Copyright |
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Sebastian K. ©
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Metadaten |
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Preis 5.00 € Format: pdf Größe: 0.22 Mb Ohne Kopierschutz | |
Bewertung | | | | | | | |
ID# 57055
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Störfaktoren im Unterricht und deren Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität
Abb. 1: Unterrichtsstörungen (aus forrefs.de)
Seminar: Lehrverfahren beurteilen Dr. Sommersemester 2014 Abgabe: 30.09.2014 ,
Inhaltsverzeichnis Seite
1 Einleitung 1 2 Störfaktoren im Unterricht .2 2.1 Begriffsdefinition .2 2.2 Potentielle Störfaktoren 2 2.2.1 Anlagen und Entwicklung 3 2.2.2 Umwelt .4 2.2.3 Soziale Umgebung .5 2.2.4 Schule und Lehrer 6 3 Graduelle Unterschiede von Unterrichtsstörungen 7 3.1 Bagatellstörungen .7 3.2 Indirekte und direkte Störungen .7 3.2.1 Indirekte Störungen .8 3.2.2 Direkte Störungen .8 3.3 Unbehebare Störungen .8 3.4 Unvermeidbare Störungen .9 4 Unterrichtsqualität .10 4.1 10 Merkmale guten Unterrichts 10 4.2 Individuelles Fördern 11 4.2.1 Didaktische Prinzipien 12 4.2.2 Abwendung von Störfaktoren durch Unterrichtsprinzipien 12 4.2.3 Äußere Differenzierung .14 4.2.4 Innere Differenzierung .14 5 Fazit 15 Literaturverzeichnis 16
1 1. Einleitung
In dem Seminar ,,Lehrverfahren beurteilen'' erarbeiteten wir ein breites Spektrum unterschiedlicher Betrachtungsweisen von Unterricht. Auf dieser Grundlage erarbeitete ich das vorliegenede Hausarbeitsthema. Wie kann man Unterrichtsqualität ergründen und was belastet die Qualität des Unterrichts. Mithilfe dieses Vorwissens, dass ich mir in den Seminarstunden erarbeitet habe, wollte ich mich mit dem Thema ,,Störfaktoren im Unterricht'' und ,,Unterrichtsqualität'' tiefer auseinandersetzen. In diesem Zusammenhang stellen sich einige Fragen, welche ich in dieser Hausarbeit zu klären versuche.
Im Verlauf meiner Arbeit versuche ich zu erschließen, wie Unterrichtsstörungen zu Stande kommen. Dafür erarbeite ich die unterschiedlichen Aspekte von potentiellen Störfaktoren, wie zum Beispiel Anlage und Entwicklung, Umwelt, Soziale Umgebung und Schule und Lehrer nach Karlheinz Biller (Biller,1979). Ich habe Karlheinz Biller und seine Erläuterung als Schwerpunkt gewählt, da er mithilfe seiner Auflistung von unterschiedlichen Unterrichtsstörungen sichtbar macht, wie umfassend die Ergründung von Störfaktoren ist. Deshalb bezieht sich der weitere Verlauf meiner Arbeit auf graduelle Unterschiede von Unterrichtsstörungen. Seien es indirekte und direkte Störungen, Bagatellstörungen oder unvermeidbare Störungen. Dieses Kapitel soll deutlich machen, warum es keinen Unterricht ohne Störungen gibt und warum dies auch nicht möglich ist. Was jedoch geleistet werden kann von der Seite der Lehrerperson, damit vermeidbare Störungen also ,, Bagatellstörungen'' (vgl, Biller, 1979, S. 34f.) verhindert werden und ein ,,guter'' Unterricht garantiert ist und was genau einen ,,guten'' Unterricht ausmacht (vgl. Meyer, 2004 ) soll das nächste Kapitel erläutern. Für meine Arbeit beziehe ich mich auf ausgewählte Bücher, die ich mithilfe persönlicher Recherchen in der Landesbibliothek ausgesucht habe und Internetquellen, die ich im Laufe meiner Arbeit dazugezogen habe.
2 2 Störfaktoren im Unterricht
2.1 Begriffsdefiniton Unterrichtsstörungen gibt es seit Anbeginn der Schule. Definitionen gibt es zahlreiche. Eine bekannte Definition formulierte Gert Lohmann: ,,Unterrichtsstörungen sind Ereignisse, die den Lehr-Lern-Prozess beeinträchtigen, unterbrechen oder unmöglich machen, indem sie die Vorraussetzungen, unter denen Lehren und Lernen erst stattfinden kann, teilweise oder ganz außer Kraft setzen'' ( Lohmann, 2003, S.12) Unterrichtssituationen sind leicht zu stören, da sie wie die Erziehung im Elternhaus soziale Handlungen sind. Soziale Handlungen bauen auf ,,psychische Dispositionen'' zwischen Eltern und Kindern sowie auch zwischen Lehrern und Schülern auf. Ziel ist es auch in der Schule, das Kind so zu erziehen, dass einerseits ,,Bedürfnisse'' des Kindes berücksichtigt werden und andererseits neben dem fachspezifischen Aspekt der Wissensvermittlung , das Kind zu einem ,,selbstständigen, leistungsfähigen und verantwortungsvollen Menschen zu bilden'' (vgl. uni-koeln zit. na.....[Volltext lesen]
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar. Bitte Dokument downloaden. Störfaktoren der Anlage und Entwicklung sowie der Störfaktor Umwelt, muss der Lehrer als gegebene Bedingungen akzeptieren, sie zu analysieren wissen um bestmöglich auf die gegebene Situation reagieren zu können. Ihm muss bewusst sein, dass der Schüler unter derartigen Bedingungen lebt und sein Verhalten kein gezielter Angriff gegen die Lehrperson beinhaltet, sonder vielleicht eher ein Versuch ist, mit seinen Problemen klar zu kommen und er in manchen Fällen nicht anders weiß sich auszudrücken.
5 2.2.3 Soziale Umgebung Auf die schon genannten Störfaktoren wirkt zudem ein weiterer Störfaktor. Die soziale Umgebung'' oder auch ,,Mitwelt'' genannt. Es wäre unzutreffend, wenn man behaupten würde, es sei irrelevant in welcher Umgebung das Kind aufwächst, es wäre ohne Belang ob das Kind in einer sozial stabilen Umgebung lebt, mit einer fürsorglichen Familie, oder in einer sozial instabilen Umgebung mit Eltern und Mitmenschen, mit einer gestörten Einstellung zu Schulen und Gesellschaft. (vgl.Biller,1979,S.31f.) Im schlimmsten Fall kann die Ablehnung der Mitwelt zur Schule bei dem Kind eine Auffassung der Schule als ,,feindliche Macht'' bewirken. Der Unterschied zu den zuvor benannten Störfaktoren, kann der Lehrer hier auf den von Mitmenschen verursachten störenden Einfluss, wie den ,,Erziehungsstil der Eltern, Fehlerziehung, Verhalternsstörungen der Eltern''(Biller,1979,S.31f.) und Einstellungen zum Beispiel auf die Schule direkt bezogen, ,,erfolgreich wirken''. Dazu kommt jedoch, dass zur Mitwelt auch die Schule an sich gehört und auf Lehrpersonen genauso wie auf Schüler die soziale Umgebung prägend ist. Lehrverhalten wirkt auf den Schüler ebenfalls wie der Erziehungsstil im Elternhaus. Ist das Lehrverhalten im Unterricht Fehlerhaft, also von ,,Erziehungsfehlern behaftet'' , kann dies zu einer intensiven Störquelle werden, die den Unterricht auf kurzer oder langer Sicht unterbricht oder gar unmöglich macht. Zu beachten ist daher auch der ,,eigene Beitrag'' des Lehrers auf die Schüler-Lehrer Bindung. (vgl.Biller,1979,S.31f.) Der ,,eigene Beitrag'' setzt sich zum Beispiel nach Hermann Nohl aus bestimmten Qualitäten zusammen, die der Lehrer also Erzieher mit sich bringen muss um ein harmonisches Verhältnis, also den ,,pädagogischen Bezug'' zu gewährleisten. ,, Der Erzieher braucht Methode, Humor, Überparteilichkeit, missionarischen Kulturwillen, Veränderungswillen, Liebe, pädagogischen Takt, Verantwortung und Autorität.'' (Biller,1979,S57f.,zit. nach Nohl,1970,S152f.)
6 2.2.4 Schule und Lehrer Störfaktoren können demzufolge nicht nur Umwelt und Anlagen sein, die ihre Ursache außerhalb der Schule haben, sondern können ihren Auslöser auch im Schulalltag haben. Biller benennt diesen Bereich ,,Störfaktoren Schule und Lehrer'''. Bei diesem Faktor wird zwischen auffälligen und scheinbaren Ursachen unterschieden. Bei den ,,auffälligen Ursachen'' für Unterrichtsstörungen kann der Lehrer aktiv werden, indem er zum Beispiel mithilfe seiner Fähigkeit einen pädagogischen Bezug zu seinen Schülern zu realisieren, Ursachen für Störungen löst. ,,Die Schule muß sich vorhalten lassen, daß sie einen wesentlichen Anteil zur Verursachung von Unterrichtsstörungen beisteuert.''(Biller,1979,S.32f.) ,,Die Struktur der Schule'', also die Schule als Intutition orientiert sich an Zielvorstellungen des Mittelstandes. Da diese Vorstellungen jedoch auf eine große Masse bezogen ist, diese jedoch unterschiedliche Veranlagungen, Interessen und Fähigkeiten besitzen, wird der Handlungsraum von Schülern und Lehrer dank diesem Prinzip der Gleichartigkeit erheblich eingeschränkt und die Möglichkeit einer optimalen Unterrichtssituation gestört.....
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar. Bitte Dokument downloaden. ,,Statt Belehrungen kann er durch Gesten und Mimik, durch persönliche Nähe und andere nonverbale Möglichkeiten ausdrücken, dass er die Störungen und die Störer bemerkt hat'' (Biller,1979, S.35)
3.2 Indirekte und direkte Störungen Ernsthafte Störungen sind ,, vielschichtig von anderen Störungen überlagert und durchdrungen. Bei ihnen fällt es schwer, einen einzigen Störfaktor zu entdecken.'' (Biller,1979,S.35f.) Deshalb ist so schwierig derartige Störungen zu beheben.
8 3.2.1 Indirekte Störungen ,,Indirekte Störungen verschlechtern das Klima im Schulhaus insgesamt''(Biller,1979,S.35f.) Zu indirekten Störung ordnet Karlheinz Biller Klassen ein. Zum einen, die gestörte Beziehung zum Schulhauspersonal, die sich auszeichnen kann durch Racheakte am Hausmeister wie zum Beispiel das ,,mutwillige Verstopfen der Toiletten'' oder die Beschädigung des Mobiliars. Ein weiterer Bereich von indirekter Störung sind die ,,Störungen im normierten Schulbereich'' wie zum Beispiel Verstöße gegen die Hausordnung oder generelles Misstrauen gegen Schule als Instutition. Des weiteren gehören ,,Störungen im außerschulischen Bereich'' wie Übergriffe auf schwächere Schüler, Drogen oder Impuniergehabe durch Alkohol zu indirekten Störungen. (vgl.Biller,1979,S.35f.)
3.2.2 Direkte Störungen Direkte Störungen finden bei Leistungsverweigerung, Über- und Unterforderung oder im zwischenmenschlichen Bereich der Schüler statt und belasten das Lehrer-Schüler Verhältnis stark. Zu direkten Störungen gehören zudem jedliche Reaktionen oder Aktionen für die sich der Schüler bewusst entscheidet, indem er sich zum Beispiel gegen den Lehrer stellt.(vgl.Biller,1979,S.35f.) .....
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar. Bitte Dokument downloaden. Denn ,, es lässt sich nicht vermeiden, […] daß Normen erfüllt und Forderungen gestellt werden müssen […]'' (Biller,1979,S.37).
Ursachen für Störfaktoren sind also nicht wie oft behauptet lediglich vom Schüler abhängig, gewollte und gezielte Verhaltensweisen gegen den Lehrer oder die Schule, keine gewollte und spontane Unlust gegenüber dem Unterricht, sondern ist es wie beschrieben ein komplexer Zusammenhang von vielen Faktoren. Natürlich können Verhaltensweisen von Schülern Unterrichtsstörungen sein, jedoch haben Verhaltensweisen einen Grund. Sei es Überforderung im Unterricht, da eine Hausaufgabe nicht geschafft wurde, weil der Schüler nicht optimal auf die Aufgabe herangeführt wurde und der Lehrer seinen Fehler nicht bemerkt, sondern lediglich das Fehlen der Aufgabe feststellt und die weitere fehlende Teilnahme im Unterricht oder Stresssituationen bei Schülern, da einzelne Schüler unterdrückt oder gemobbt werden. Ursachen für bestimmte Handlungsweisen gibt es zahlreiche und sind kaum in diesem Umfang aufzuführen. Wichtig ist es hier lediglich diesen Punkt zu benennen. Eltern können zudem auch die Ursache für Störfaktoren sein, wenn Sie zum Beispiel ein gestörtes Bild zum Bildungssystem Schule vorweisen oder Normen und Werte dem Kind vermitteln, die in der gegebenen Gesellschaft problematisch sind. Das Kind würde von Anfang an, mit einem negativen Bild zu Lehrpersonen in die Schule eingeführt werden und würde den Schüler negativ in seinem Werdegang beeinflussen. Die Umgebung seien es die Eltern also der familiäre Hintergrund oder die Gesellschaft, die Druck auf den Schüler aufbauen, prägen das Kind in eine bestimmte Richtung und können zu zeitweiligen Verhaltensstörungen im Unterricht fü.....
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar. Bitte Dokument downloaden. 4.1 10 Merkmale guten Unterrichts Hilbert Meyer (2004) formuliert seine Darstellung von einem guten Unterricht mithilfe von 10 Punkten: ,,Guter'' Unterricht zeichnet sich durch eine ,,klare Strukturierung des Unterrichts'' aus. Dazu gehören zum Beispiel Absprachen von Ritualen und Freiräumen, eine Ziel- und Inhaltsklarheit sowie eine erkennliche Rollenklarheit.
,,Guter'' Unterricht zeichnet sich aus, durch einen hohen Anteil echter Lernzeit, der durch gutes Zeitmanagement, Pünktlichkeit und Rythmisierung des Tagesablaufs zustande kommt. Lernförderliches Klima geht hervor durch gegenseitigen Respekt, Gerechtigkeit und Fürsorge oder verlässlich eingehaltene Regeln Inhaltliche Klarheit resultiert aus Verständlichkeit der Aufgabenstellung und Plausibilität des thematischen Gangs ,,Guter'' Unterricht zeichnet sich aus, durch sinnstiftendes Kommunizieren, also Planungsbeteiligung, Lerntagebüchern pder Schülerfeedback Methodenvielfalt erfolgt zum Beispiel durch Reichtum an Inszenierungstechniken und Variabilität der Verlaufsformen und Ausbalacierung der methodischen Großformen. 11 Individuelles Fördern geht hervor ,,durch Freiräume; Geduld und Zeit; durch innere Differenzierung und Integration; durch individuelle Lernstandsanalysen und abgestimmte Förderpläne; besondere Förderung von Schülern aus Risikogruppen'' ,,Guter'' Unterricht zeichnet sich zum Beispiel aus durch gezielte Hilfestellungen und durch Bewusstmachen von Lernstrategien Transparente Leistungserwarten ist ein weiterer Punkt von einem guten Unterricht. Der Unterricht soll an Richtlinien oder Bildungsstandarts orientiert sein und das Lernangebot am Leistungsve.....
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar. Bitte Dokument downloaden. Wie in dieser Arbeit schon aufgezählt, muss der Schüler auf seine Aufgaben so gut wie möglich vorbereitet sein, heißt, dass der Lehrer die Aufgabe hat, den Schüler bestmöglich auf seinen Auftrag vorzubereiten, sodass Überforderung im Unterricht und somit Bagatellstörungen erst garnicht zu Stande kommen. Dies kann dem Lehrer gelingen, indem er sich an didaktische Prinzipien oder anders 12 genannt Unterrichtsprinzipien hält.
4.2.1 Didaktische Prinzipien Didaktische„Prinzipien sind flexibler als Regeln und weniger zwingend als Gesetze, sie fordern ein bewegliches Entscheiden gemäß der Situation. Sie erlauben die begründete Ausnahme, schließen aber die bloße Willkür aus, lassen nicht zu, dass eindeutig Falsches getan werde. Sie sind somit Voraussetzung für professionelles Urteilsvermögen und verantwortliches berufliches Handeln.“(Glöckel,1996,S.274)
Unterrichtsprinzipien sind demnach nicht allgemein zwingend, sondern liegen in der Verantwortung des Lehrers, inwieweit er bestimmte Prinzipien in der gegebenen Situation für notwendig hält. Glöckel (1992) unterteilt diese Grundsätze in 5 Punkte: Prinzip der Sachgemäßheit bzw. Wissenschaftsorientierung Prinzip der Anschaulichkeit Prinzip der Fasslichkeit bzw. Schülergemäßheit Prinzip der Selbsttätigkeit bzw. Handlungsorientierung Prinzip der didaktischen Differenzierung
(vgl. Glöckel, 1992, S.273ff.)
4.2.2 Abwendung von Störfaktoren durch Unterrichtsprinzipien Damit keine (vermeidbaren) Störungen im Unterricht entstehen und Bagatellstörungen abgewendet werden, wie zum Beispiel ,,Überforderung'', ,,mangelnde Aufmerksamkeit'' und ,,Albernheiten'' weil dem Schüler zu lange eine hohe ''Aufmerksamkeitshaltung'' zugemutet wurde, sollte der Lehrer sich in gegebener Situation an die aufgelisteten Prinzipien wenden. (vgl. Biller,1979,S.34f.)
Der Unterricht soll ,,sachgemäß'' sein, der Lehrer muss den Unterrichtsstoff daher so wählen, dass der Stoff einen gültigen Wissenstand unterliegt. Zudem müssen die Methoden die der Lehrer wählt zur gegebenen Unterrichtssituation passen. (vgl.Gonscho.....
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