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Zusammenfassung
Geowissenschaften

Universität, Schule

Friedrich-Schiller-Universität Jena - FSU

Note, Lehrer, Jahr

2008

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Hannes R. ©
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sternsternsternsternstern
ID# 346







Überblick: Die 'Zusamme­nfassung­' liefert einen kompakte­n Überblick über die aktuelle­n und historis­chen Aspekte der Stadtgeo­graphie. Sie hilft, die komplexe­n Veränderun­gen in Städten zu verstehe­n, von Urbanisi­erung bis hin zu sozialer Segregat­ion, und ist damit ein wertvoll­es Werkzeug für Studiere­nde, Planer und interess­ierte Laien.
#Stadtentwicklung#Urbanisierung#Global_Cities

Stadtgeographie


1.    SITUATION DER STADT HEUTE (S.13)

·        Technische, soziale und politische Innovationen verändern die Wirtschafts- und Sozialstrukturen der Städte.

·        Verstädterung:

o   ¾ leben in Industriestädten

o   Fast die Hälfte in den Entwicklungs- und Schwellenländern

o   1990 gibt es 23 Megastädte mit mehr als 5 Mill.

(überwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern)

·        Global Cities London, New York , Tokio steuern die Weltwirtschaft

·        Städte mit innovativen Wirtschaftsbranchen werden aufsteigen.

·        Städte mit Deindustrialisierung und Bevölkerungsabwanderung werden ihr Image verlieren.

·        Durch Massenmotorisierung, Suburbanisierung (= Ausbreitung der Städte auf das Land) verschmelzen die Städte.

·        Daneben Desuburbanisierung: Stärkeres Wachstum von Klein- und Mitterlständen im ländlichen Raum.

·        Die Großstädte der Industrieländer werden deindustrialisiert.

·        Neue Flächennutzung geschieht durch Technologieparks, Sportarenen, Shopping_Malls, Themenparks, „Urban Entertainment Center“.

·        Es entstehen innerstädtische Wachstumspole „Flagship – Development“ durch transnationale Operatoren.

·        Gegensatz: postmoderne Bürohäuser und Edelboutiquen -

·        Armutsinseln.

·        Stadtforschung durch Soziologen (Lebensstilforschung) und Geographen.


2.                  RAUMKATEGORIEN (S.17)


2.1.            Stadtbegriff (S.17)

·        Stadtforschung durch Statistik, Geschichte, Soziologie, Ökonomie und Planung

2.1.1.      Die Perspektiven Städtestatistik (S.17)

·        Die nationalen Untergrenzen sind verschieden (Schweden 200 einw. pro qkm, Kanada 1000 Einwohner pro qkm)

·        Vergleiche sind schwierig.

2.1.2.      Die Perspektiven der Stadtgeschichte (S.20)

·        4 historischer Stadttypen

o   römische Städte (Christi Geburt bis 500)

o   mittelalterliche Stadt

o   frühneuzeitliche Stadt

o   Industriestadt

·        Antike und mittelalterliche Städte haben Befestigungsanlagen und sind in Stadtviertel gegliedert.

·        Sie sind Verkehrsschnittpunkte und Handelsorte

·        Könige, Grafen und Bischöfe waren die Herren der Stadt.

·        Die Stadt hatte besondere Rechte: Münzrecht, Marktrecht


·        Frühe Neuzeit:

·        Bergstadt: (15. Bis 16. Jhd.) – Rohstoffe im Harz, Mittelgebirgen und Alpen.


·        Flüchtlingsstädte:

o   Aus der Gegenreformation (aus Böhmen, Flandern, Frankreich) auf Gebieten von Landesfürsten.

·        Residenzstadt(16. – 17. Jhrd):

o   Grundriss der Stadt ist rechteckig oder quadratischmit Verteidigungssytem

·        (Barockstadt: 18- 19. Jhd):

o   Das Schloss liegt in der Mitte

·        Industriestadt:

o   Um 18. J. in Großbritannien

o   Mitte 19. J. in Mitteleuropa

o   Technische, gesellschaftliche und juristische Innovationen

o   Standort von Textil- und Werftindustrie

2.1.3        Die Perspektiven der Stadtsoziologie (S.23)

·        Soziale Gruppen und Milieus und Haushaltsgruppen:

·        Heute dominiert der Single Haushalt

·        Soziale Milieus: 5 Lebenstilgruppen

·        Heute unterscheiden sich ländliche und städtische Gruppen kaum

·        (dagegen in Schwell- und Entwicklungsländern)

2.1.4        Die Perspektiven der Stadtökonomie (S.24)

·        Seit 1960 werden städtische Arbeitsmärkte analysiert

1.     Gliederung des Arbeitsmarktes

2.     Anteil im tertiären (Banken, Versicherungen, Handel) und quartiären Bereich (Forschung und Entwicklung)

Der sekundäre Sektor (Industrie) wird durch Deindustrialisierung und Suburbanisierung geringer.

Märkte stimulieren sich gegenseitig

2.1.5        Die Perspektiven der Stadtgeographie (S.25)

·        8 Kriterien:

1.     ZentralitätàKonzentration von Verwaltung, Bildung, Kultur, Medizin, Politik und Agglomeration (Zusammenballung) von spezialisierten Einzelhandelsunternehmen.

o   Sie versorgen auch das Um- und Hinterland

o   Manche Städte sind auch international wichtig (z.B. wirtschaftlich durch Banken und Börsen und den Tourismus:

2.     Mindestgröße einer Stadt zu allen Zeiten und in allen Kulturen

3.     Hohe Bebauungs- und Bevölkerungsdichte und Geschlossenheit

„City-Krater“ in Europa und Amerika:

o   Ende des 19. Jhrd. Wurde die Bevölkerung .....[Volltext lesen]

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1.      Zentren:

o   Wirtschaftlicher und kultureller Knotenpunkt und Identifikation

o   Hauptgeschäftszentrum

o   Imagebildung


2.      Wohngebiete:

o   Architektur, Zustand, kommunale Stadtplanung, Stadtsanierung, private Initiative (Gentrifikation)

3.      Industriegebiete:

o   Trotz Deindustrialisierung wirtschaftliches Fundament auch für Dienstleistungsbetriebe, daneben Umweltgefahren.

o   Es gibt auch Industriebrachflächen.

4.      Grün- und Freiflächen

o   Brachflächen, Parks, Gärten, landwirtschaftliche Nutzflächen

o   Für Naherholung und ökologischen Ausgleich

4.1              Zentren

·        Klassische Zentren, Neben- oder Subzentren, Standortgemeinschafte(peripher, verkehrsgünstige Shoppingzenten, Fachmarkt Zentren, Urban Entertainment Center (Freizeit und Erlebnis)

4.1.1        City (S.70)

4.1.1.1  Der Citybegriff und andere Bezeichnungen für das zentrale Stadtgebiet (S.70)

·        Ein zentrales Stadtgebiet wird City genannt

·        Kulturelle und wirtschaftliche Einrichtungen

·        Versorgung auch des suburbanen und des ländlichen Raumes

·        City ist Name für Stadtmitte, Stadtkern und Zentrum

·        Altstadt (historisch-genetisch) mit Fortifikation (Befestigungen)- mittelalterlich und neuzeitlich

·        Meistens gehen Cities über die Altstadt hinaus (in Bereiche an Ausfallstraßen und bis zum Hauptbahnhof)

·        Im Vorderen Orient liegt die westliche geprägte City und die Medina (Altstadt nebeneinander.

4.1.1.2  Citybildung und Cityentwicklung (S.72)

·        City ist ein junger städtischer Teilraum.

·        Im 19. Jh. sucht der Einzelhandel zentrale Standorte.

·        Die Altstadt wurde baulich und sozial geändert und die Wohnbevölkerung durch die hohen Bodenpreise verdrängt.

·        Die Geschäfte für den Grundbedarf in den Cities wurden durch Fach-, Spezialgeschäfte und Warenhäuser verdrängt.

·        1960 führten Beengtheit, Autolärm und Abgase zur Stagnation der Cities.

·        Einkaufsstraßen wurden zu Fußgängerzonen,

·        Parkhäuser und Tiefgaragen sollten Cities attraktiver machen.

·        Geschäfte in schlechteren Lagen und Subzentren litten darunter.

·        Aus Repräsentationsgründen sind Banken und Versicherungszentralen und internationale Konzerne in der City.

4.1.1.3  Struktur und Entwicklungsprobleme des Einzelhandels (S.73)

·        In Haupteinkaufsstraßen gibt es eine hohe Dichte von Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungen (Fachärzten, Notaren, Anwälten).

·        Nach Standortqualität gibt es 1a, 1b und 2-Lagen und verschiedene Mieten.

·        Ein Kaufhaus hat große spezialisierte Fachabteilungen.

·        Ein Warenhaus weniger.

·        Heute ist nur Massenabsatz standardisierter Waren in 1a und 1 b Lage rentabel,

·        Nachteil: überall das gleiche Sortiment.

·        Das Warenhaus in der City ist in der Krise.

·        Bevorzugt werden Randlagen von Selbstbedienungsläden, Warenhäuser und Verbrauchermärkten.

·        Vorteil: niedrige Miet- und Bodenpreise, gute PKW Erreichbarkeit und ein preisaggressives Lebensmittelgeschäft als Kernbereich.

·        Nachteil, für den Einzelhandel im Zentrum ist die Anwesenheit und Obdachlosen.

4.1.1.4  Aufgaben der Stadtentwicklungsplanung (S.77)

·        Zur Sicherung des Einkaufsstandortes City braucht man gute PKW-Erreichbarkeit, ein Parkplatzangebot und billige Parkplätze.

·        Passagen sin in Haupteinkaufsvierteln wichtig.

·        Werbeanlagen können City Straßen attraktiver machen.

4.1.1.5  Sonstige City Funktionen (S.76)

·        Neben Haupteinkaufsvierteln, Banken und Versicherungen ist auch wichtig, dass Unterhaltungs- und Vergnügungsviertel in der Nähe von Kulturstädten (Opern, Theater, Kinos) gibt.

·        Größere Städte haben eigene Kulturviertel (Museen, Galerien)

·        1970 wurden Verwaltungen, die seltener von Bürgern aufgesucht werden an den Stadtrand verlagert.

·        Jetzt werden sie wieder innerstädtisch zusammengefasst.

4.1.2        Subzentren, „Shopping-Center“ und Fachmarktzentren (S.76)

·        Subzentren, Shopping-Zentren, Fachmarkt-Zentren werden an der Peripherie der Cities angesiedelt, meist an Ausfallstraßen.

·        Sie dienen der Versorgung der angrenzenden Stadteile.

4.1.2.1  Ältere Nebenzentren (S.77)

·        Liegen zwischen den Cities und den Einkaufszentren.

·        Seit 1980 gingen hier die Verkaufsflächen zurück.

·        In aufgegebenen Fachgeschäften zogen sich Filialisten mit minderwertigen Sortimenten, Spielsalons und Sonnenstudios ein.

·        Es fehlt an Parkhäusern, Tiefgaragen und Fußgängerzone.

·        Die Stadtentwicklung muss etwas zur Stärkung dieser gewachsenen Zentren tun.

·        Wichtig wären neue Magnetbetriebe.

4.1.2.2  Shopping Center (S.79)

·        Es gibt 3 Typen des Einzelhandelsstandorts, dass das auf dem Reißbrett entworfen und an der Peripherie verkehrsgünstig gelegen ist.

·        .....

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·        Es gibt eine historische, zentral – periphere Folge von Wohngebietstypen (sanierte Altstadt, Neustadt und Erweiterungsringe)- Gründerzeitwohngebiete mit Industrieansiedlungen

·        Und Villensiedlungen des späten 1900 Jh

·        Schließlich gibt es geplante Siedlungen zwischen den zwei Weltkriegen und

·        Eine suburbane Zone nach dem 2. WK mit verschiedenen Siedlungsformen.

4.2.1        Altstadtwohngebiete (S.89)

·        Altstadtgebiete der Städte wurden im 2. WK vielfach zerstört.

·        Typisch mittelalterlich waren: schmale Fachwerkhäuser mit Giebeln zur Straße und 2 – 3 Stockwerken.

·        Vom 16. Bis 18 Jh. entstanden Steinbauten mit Blockrandbebauungen.

·        1970 wurden Altstädte saniert um Umzüge ins Umland zu verhindern und

·        Verkehrsberuhigung, Tiefgaragen, Freiräume und Innenhofbegrünung durchgeführt.

·        Ökologisch nachteilig war die weitere Bodenversiegelung.

4.2.2        Neustadtwohngebiete

·        Die Neustadt wurde im 18./19. Jh. symmetrisch geplant (schachbrettartig oder zentralkonzentrisch.

·        Die Wohnhäuser haben 5 bis 6 Stockwerke für unterschiedlich soziale Schichten

·        in geschlossener Blockrandbebauung(teilweise Mietskasernen).

·        Blockinnenräume wurden verschieden genutzt für kleine Handwerker und Gewerbebetriebe.

·        Sie sind mit Grünanlagen und Parkanlagen durchsetzt.


4.2.3        Gründerzeitliche Vorortwohngebiete

4.2.3.1  Arbeiterquartiere

·        Sie waren eng mit den Industriebetrieben verzahnt.

·        Mietskasernen mit hohen Bebauungs- und Bevölkerungsdichten.

·        Physiognomie der Arbeiterquartiere:

·        Planmäßig gebaut mit rechteckigen oder quadratischen Grundriss, engen Straßenfluchten, 5 – 6 Stockwerken mit schlechter Belichtung und Belüftung.

·        Sie haben meistens ein Subzentrum an einer Ausfallstraße.

·        Viele Industriebetriebe sind heute abgerissen und das Gelände revitalisiert.

·        Der Gentrifier mit Lebensstil gestaltet die Gründerzeit Stadtviertel um.

·        Es gibt heute soziale, ethnische und demographische Heterogenität in den ehemaligen Arbeiterquartieren.

4.2.3.2  Villenviertel

·        Durch die Überfüllung der Altstadt baute die Oberschicht ihre Villen im 19. Und 20. Jh. am damaligen Stadtrand.

·        Im Westen der Stadt spielen die Villenviert.....

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·        Kritik Ende der 50er Jahren:

·        Zersiedlung der Landschaft,

·        städtebauliche Monotonie und

·        neue Verkehrsströme.

·        Neue Urbanität durch Dichte:

·        „Neue Städte „ durch Großwohnsiedlungen geplant.

·        Horizontale und vertikale Verdichtung:

·        Das war eine völlige Abkehr vom 1 und 2 Familienwohnhaus.

4.4.5.2  Großwohnsiedlungen

·        Bis 1980 entstanden über 200 Großwohnsiedlungen mit je mehr als 2 500 Wohneinheiten.

·        In der DDR gab es mehr Großwohnräume als in der BRD.

·        Vor allem in Ballungszentren wurde so die Nachfrage nach Wohnraum befriedigt und der Staat stellte mit öffentlichen Mittel Wohnraum bereit.

·        Die Bauwirtschaft profitierte davon.

·        Negativ war, dass soziale Brennpunkte entstanden und die Kriminalität zunahm.

·        Auch gab es nur einen mangelnden Lärmschutz.

·        Wohngebäude, Läden und Arbeitsplätze waren durch Fuß- und Radwege vernetzt und es gab eine Landschaftsanbindung.

4.2.5.3  New Towns in Großbritannien (S.98)

·        32 New Towns entstanden in den äußeren Zonen der Metropoliten Zonen um eine weitere Zersiedlung im suburbanen Bereich durch Doppelwohnhäuser zu verhindern.

·        New Towns waren 40 – 50 km entfernt von Londons Mitte und sollten 50 000 Einwohner haben.

·        New Towns wurden von zahlreichen Ländern kopiert. In sozialistischen Ländern wurden neue Städte als I.....

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·        Die 1. Generation von 1970 bis 73 war logistikorientiert (Groß- und Zwischenhandel undTransportunternehmen).

o   Die Bürogebäude und Lagerhallen sahen gleich aus.

·        Zweite Generation 1970 – 1980:

o   Waren mehr Dienstleistungsbetriebe.

o   Die Bürogebäude wurden repräsentativ.

·        Dritte Generation:

·        Über 50 % Büro und einer innovativen Servicefläche für Forschung und Entwicklung.

·        Die vierte Generation:

·        Die Büroflächen dominieren.

·        Sie wurden von privaten Wirtschaftsunternehmen entwickelt, während ältere von öffentlichen Trägern geplant, gegründet und vermarktet wurden.


4.4            Städtische Grün- und Freiflächen

·        Ökologisch sind Grün- und Freiflächen wertvoll (Waldflächen, landwirtschaftliche Nutzflächen, Wasserflächen, Friedhöfe, Grünanlagen, Parks, Sportanlagen, Brachflächen (in Großstädten bis 50 %)


5                 Entwicklungsphase I: Das Industriezeitalter (S.107)

·        Städte entwickeln sich nicht gleichmäßig.

·        In manchen Städten gibt es noch Spuren der vorindustriellen Entwicklung (wichtig für Städtetourismus)

5.1.            Innovationen als Faktoren der Stadt- und Regionalentwicklung

·        Im 19. Jh. gab es politische, soziale und gesellschaftliche Transformationen und technisch-Ökonische Veränderungen durch pull und push- Effekte.

·        Basiserfindungen in der Textil- und Montanindustrie und industrielle .....

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·        Bahnhöfe und Bahntrassen hatten in der Stadt vielfach keinen Platz.

·        So entstanden Kopfbahnhöfe am Rande der Altstädte.

·        Im Bahnhofsviertel entstanden Einzelhandel, Großhandel, Hotelerie, Gastronomie und Vergnügungseinrichtungen.

·        An den Kopfbahnhöfen im Osten entstanden Industriebetriebe und Siedlungen für Arbeiter.

5.3      Neue Verkehrsmittel und Stadtentwicklung

·        Neue Verkehrstechnologien wurden zum Motor der Stadtentwicklung.

5.3.1        Pferdekutsche und Pferdebahn

·        Villenbesitzer an der Peripherie ließen sich mit Pferdekutschen in die Stadt fahren.

·        Eine Weiterentwicklung waren Pferdbahnen auf Schienen um 1870.

5.3.2        Dampfstraßenbahnen und elektrische Straßenbahnen

·        Dampfstraßenbahnen konnten sich nicht durchsetzen.

·        Ende des 19. Jh. wurden elektr. Bahnen mit Oberleitungen eingerichtet.

·        Durch Omnibusse wurden siedlungsfreie Gebiete einbezogen.

5.4      Verdichtung der Altstädte

·        Es kam zur Überbelegung des Wohnraumes in den Altstädten durch Arme und Zuwanderer und durch Slums.

·        In Innbereichen der Häuser schuf man Anbauten und Seitenflügel.

5.4.3        Ausbau der mitteleuropäischen Industriestadt. Neustadt und Vororte

·        Durch Neustadt und Vororte.

5.4.3.1  Neustädte

·        Festungsanlagen wurden geschliffen.

·        In Neustädten entstanden 5 -6 stöckige Mietskasernen und Gewerbebetriebe.

·        Breite Ausfall- und R.....

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