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Seminararbeit
Literaturwissenschaft

Universität, Schule

Karls Universität in Prag

Note, Lehrer, Jahr

1., Lukáš Novák,

Autor / Copyright
Elvira M. ©
Metadaten
Preis 4.50
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 52413







Karls Universität in Prag

Pädagogische Fakultät

Der Kurs: Einführung in das Studium der Literatur

Thomas Mann: Mario und der Zauberer

Der Autor:

Der Leiter des Kurses: Prof. Dr. Loquai Franz



Akademisches Jahr: 2012/2013, 2. Semestr

Branchenkombination: die Geschichte – deutsche Sprache

Die Ansprache:

Budweis 31. 7. 2013

INHALTVERZEICHNIS



EINLEITUNG…………………………………………………………………………….3

  1. THOMAS MANN…………………………………………………………….4

  2. MARIO UND DER ZAUBERER-Ein tragisches Reiseerlebnis…………… .6

    1. Handlung………………………………………………………………… 6

    2. Was unter der Oberfläche glimmt? 7

    3. Sprache als Manipulationsmittel………………………………………… 9

SCHLUSSWORT……………………………………………………………………… .14

LITERATURVERZEICHNIS…………………………………………………………….15


Einleitung


In meiner Seminararbeit beschäftige mich mit dem Werk Mario und der Zauberer von einem der gro3artigen Schriftsteller Thomas Mann. Ich versuche auf nächsten Seiten dieser Seminararbeit meine kleine literarische Analyse zu entwerfen. In dem ersten Teil sammelte ich ein paar Informationen über sein Leben und seine Werke. Der zweite Teil der Seminararbeit gehört meiner literarischen Interpretation.

Meine zentralen Themen, über die ich schreibe, sind Sprache als Manipulationsmittel und eine Frage, die ich mir stellte, Was unter der Oberfläche glimmt? Ich möchte mich vor allem der nationalistischen Atmosphäre des Kurortes und der Sprache von Cipolla widmen.


  1. Thomas Mann


Paul Thomas Mann wird am 6. Juni 1875 in Lübeck als zweites Kind von Thomas Johan Heinrich Mann und seiner Frau Julia geboren. Er hat vier Geschwister: Heinrich, Julia, Carla und Viktor. Sein älterer Bruder Heinrich war auch ein bekannter Schriftsteller. Sein Vater arbeitete als Kaufmann und dann auch als Lübecker Senator. Im Jahre 1891 starb Thomas Mann Vater an Blasenkrebs.

Die Getreidehandlung der Kaufmannsfamilie (nach dem Wunsch des Vater) wird aufgelöst. Mit der verwitweten Mutter zog auch Thomas nach München um. Thomas nahm eine Stelle als Volontär in einer Feuerversicherungsgesellschaft an, obwohl die Bürotätigkeit ihn langweilte. Er besuchte auch Vorlesungen an der Technischen Hochschule München, um später einen journalistischen Beru auszuüben. ,,Mit der Sicherheit einer Rente im Rücken wagte er die Schriftstelleraufbahn und reiste zusammen mit Heinrich nach Italien.“1In Italien begann er den Roman Buddenbrooks zu schreiben.

Im Jahre 1929, 28 Jahre nach seinem Erscheinen, erhielt Thomas Mann für die Buddenbrooks den Nobelpreis für Literatur.2

Mit dem Ersten Weltkrieg geriet der zuvor politisch Desinteressierte in die Zeitwirren. Das ohnehin seit Jahren prekäre Verhältnis zu Heinrich verschärfte sich zum literarisch ausgetragenen Bruderzwist, dem erst 1922 mit seinem Wandel vom nationalkonservativen Polemiker zum Verteidiger der Weimarer Republik die Versöhnung folgte.“3Mit seiner Ehefrau Katia hatte er die sechs Kinder Erika, Klaus, Golo, Monika, Elizabeth und Michael.

Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller. Seine Frau litt an Tuberkulose und ihr Aufenthalt im Sanatorium und den Verdacht einer eigenen tuberkulösen Erkrankung inspirierte Mann zu seinem Roman Der Zauberberg (1924).4

Die Reichstagswahl 1930 bescherte den Nationalsozialisten einen gewaltigen Stimmenzuwachs. Thomas Mann, der die politische Kraft der NSDAP mit Misstrauen beobachtete, entschloss sich zu einem Appell an die Vernunft, einer Rede, die er am 17. Oktober 1930 im Berliner Beethovensaal hielt und die als Deutsche Ansprache in die Geschichte einging. Gewarnt durch seine Kinder Erika und Klaus, kehrte Mann nicht von einer Lesereise zurück und siedelte sich für den Sommer in Südfrankreich, dann ab Oktober 1933 emigrierte mit seiner Frau in die Schweiz, wo sie in Küsnacht in der Nähe von Zürich bis 1938 wohnten. 1934 und 1935 reisten sie zweimal in di.....[Volltext lesen]

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Viele Zuschauer beginnen auf seinen Befehl zu tanzen. Aber der Höhehpunkt noch kommt. Mario, ein Kellner des Cafes „Esquisito“, der Liebeskummer hat, kommt auf die Bühne. Cipolla zwingt Mario ihn auf die Wange zu küssen. Mario war betrogen. Er glaubte, dass Cipolla sein geliebtes Mädchen Silvestra ist. Wenn Mario diesen Irrtum und Betrug feststellt, flüchtet er von der Bühne, dann dreht sich und erschie3t den Gaukler mit seiner Waffe.

Diesen Mord kann man als verzweifelte Tat gegen Grausamkeit und despotische diktatorische Vorherrschaft begreifen. Diesel Ende wird von Zuschauern und auch von dem Erzähler nicht nur tragisch, sondern auch sehr befreiend empfunden.


2.2 Was unter der Oberfläche glimmt?


Ein Leser gleich auf der ersten Seite kann gut spüren, dass Aleše nicht in Ordnung ist. Sehr wichtig ist die beklemmende Erzählperspektive. Man liest über eine spannende Atmosphäre schon in dem ersten Satz des Buches. ,, Die Erinnerung an Torre di Venere ist atmosphärisch unangenehm. Ärger, Gereiztheit, Überspannung lagen von Anfang an in der Luft.“8 Jeder vermutet, dass eine Tragödie sicher noch kommt.

Er liest weiter auch mit seiner inneren Spannung. Diese Antizipation einer schrecklichen Tat, die in der Zukunft kommen soll, wirkt auf Neugier des Lesers sehr intensiv und zwingt den Leser weiter zu lesen. Der Erzähler schildert diese seltsame Atmosphäre, wo eine richtige Ferienstimmung fehlt, kreuz und quer in dem ganzen Text. Die Familie fühlt sich ständig unzufrieden, unglücklich und unfrei, trotz des schönen Wetters und trotz ihrer Freizeit. […]wir waren unseres Tausches vollkommen froh, und nichts fehlte eigentlich zu einem zufriedenstellenden Aufenthalt.

Dennoch wollte kein reichtes Behagen aufkommen. Vielleicht ging der törichte Anla3 unseres Quartierwechsels und gleichwohl nach, -ich persönlich gestehe, da3 ich schwer über solche Zusammenstö3e mit dem landläufig Menschlichen, dem naiven Mi3brauch der Macht, der Ungerechtigkeit, der kriecherischen Korruption hinwegkomme.9Diese Zitierung verweist auf verschiedene Konflikte, die die Familie in Italien schon erlebte und die sicher ihren Missmut nur erhöhen.

Der Reihe nach: ein erster Konflikt kommt in ihrem Grand-Hotel, wenn sie nicht auf der bunt beleuchteten Veranda, sondern nur im Speisesaal essen dürfen, mit der Begründung, dass diese Veranda nur für „ Kundschaft “ zur Verfügung ist. Also Deutsche sind als eine minderwertige Rasse zu Italiener betrachtet. Der Nationalismus von Italienern kommt noch weiter. Der zweite Konflikt der Umquartierung provozierte eine Dame aus dem italienischen Hochadel, die hysterische Angst vor Keuchhusten der Kinder hat.

Die deutschen Kinder waren plötzlich gefährlich als schmutzige Ratten, die andere Leute mit sterblicher Krankheit anstecken können. Der nächste absurden Konflikt passierte am Strand, wo die achtjährige Tochter ihren Badeanzug wusch und dabei natürlich nackt war. Mit dieser Tat wurde italienische Moral sehr beleidigt und die Familie sollte eine Geldstrafe bezahlen. „Die Schamwidrigkeit, die wir uns hätten zuschulden kommen lassen, hei3 es, sei um so verurteilenswerter, als sie einem dankvergessenen und beleidigenden Mi3brauch der Gastfreundschaft Italiens gleichkomme.

Nicht allein Buchstabe und Geist der öffentlichen Badevorschriften, sondern zugleich auch die Ehre seines Landes seien freventlich verletzt […]. 10 Nach diesem unangenehmen Zwischenfall stellte sich der Erzähler eine Frage, ob er mit seiner Familie lieber hätte abfahren sollen. Diese Frage stellt er sich während seines Aufenthaltes noch mehrmals, aber etwas Unerklärtes .....

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2.3 Sprache als Manipulationsmittel


Sprache von Cipolla ist eine scharfe Waffe, die immer genau in die Wunde gezielt ist. Cipolla als ein gutter Diktator soll auch ein hervorragender Redner sein. Er beherrscht die Kunst der Sprache, er beherrsch die Kunst andere Leute zu manipulieren. Seine despotische und diktatorische Vorherrschaft liegt in seiner Sprachstrategie. Das wertvollste für jeden Diktator, der von seiner Macht besessen ist, ist seine Sprache.

Seine Ansprache soll immer mächtig, verständlich, ein bisschen gebildet, aber auch witzig sein. Das passende Wort in der Rede ist das gleiche wie die passende Munition in der Waffe. Mit seiner Sprache kann man alles gewinnen, oder verlieren. Für einen perfekten Diktator ist auch sein Image sehr wichtig. Nicht nur Worte bilden ein mächtiges Monstrum, sondern auch sein Aussehen und dazu gehört auch seine Körpersprache.

Das Aussehen von Cipolla wirkt grotesk, lächerlich, aber auch ekelhaft. Seine Kleidung sollte vielleicht symbolisch und mysteriös aussehen. Er trägt deshalb ein klassisches Kostüm eines Zauberers mit Zylinder, wei3em Schal und wei3en Handschuhen. Dazu trägt er noch eine Schärpe, die auch der Adel trägt, damit alle seine Herkunft und Macht sehen können. Zu dieser klassischen und majestätischen Kleidung passt aber sein kläglicher Körper nicht.

Man wei3t nicht, ob er lachen oder ihn nur bedauern kann. „Aber ich mu3 betonen, da3 von persönlicher Scherzhaftigkeit oder gar Clownerie in seiner Haltung, seinen Mienen, seinem Benehmen nicht im geringsten die Rede sein konnte, vielmehr sprachen strenge Ernsthaftigkeit, Ablehnung Allen Humoristischen, ein gelegentlich übellauniger Stolz, auch jene gewisse Würde und Selbstgefälligkeit des Krüppels daraus, -was freilich nicht hinderte, da3 sein Verhalten anfangs an mehreren Stellen des Saales Lachen hervorrief. “15Cipolla sieht wie ein Krüppel aus.

Er hat einen gro3en Buckel, der den Eindruck bewirkt, dass seine Kleidung falsch am Körper sitzt. Trotzdem bemüht er sich um ein mystisches und geheimnisvolles Aussehen. Er hat ein scharf zerrüttetes Gesicht, wo sich zwei stehende Augen befinden, und er trägt einen Schnurrbart. Im Rahmen seiner Körpersprache benutz er auch verschiedene Gegenstände. Unentbehrlich für seine Vorstellung ist seine Peitsche.

Ein Schmiss mit seiner Peitsche verstärkt die Wirkung seiner Rede. Ein Dompteur, der seine Tiere in Angst hält, damit sie gehorsam wären. Sie dürfen keine eigene Meinung haben, sie sollen nur absolut gehorsam sein, ohne Vernunft, ohne Willen oder Wünschen. Eine kleine Unterstützung sucht Cipolla im Kognak und in den Zigaretten. Alkohol und Zigaretten stellen auch seine Rü.....

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Seine Sprache enthält sowohl strenge, kurze, einfache Sätze, die ähnlich wie einen Pfiff seiner Peitsche wirken, als auch lange, komplizierte, feine Satzverbindungen mit philosophischen Bedeutungen. Sein erster Satz, den Cipolla auf der Bühne ausspricht, besteht nur aus drei Wörtern. ,,Wer war das?18 Dieser Satz, ist voll von seiner totalen Überraschung, wer so frech sein könnte.

Was ist passiert? Cipolla steht auf der Bühne ohne ein Wort zu sagen. Ein junger Mann hielt diese Stille im Saal nicht aus und sagte unaufgefordert – Buona sera. Diese harmlose Begrü3ung macht Cipolla wütend. Cipolla beginnt sich mit dem vermessen Mann zu streiten. Er will ihn bestrafen. Es ist nicht erlaubt, Cipolla öffentlich zu erziehen. Der Mann soll Cipollas Meinung nach bü3en. ,,Wer hat soeben gesprochen? Nun? Zuerst so keck und nun bange? Paura, eh?“19 Diese unadäquate Reaktion von Cipolla zeigt, wie hoch Cipolla zeigt, wie hoch Cipolla sich selbst schätzt.

Der Mann ist nicht gleichwertig, hat kein Recht eigene Meinung öffentlich auszudrücken. Cipolla als grausamer Diktator träumt von seiner Rache. Er befiehlt dem Mann seine Zunge herauszustrecken. Der Mann streckt wirklich gehorsam seine Zunge heraus. Wie hat das Cipolla durchgesetzt? Er benutze keine Gewalt, nur seine Sprache um den Mann zu manipulieren. […] meiner Meinung nach wirst du jetzt, ehe ich bis drei zähle, eine Rechtswendung ausführen und der Gesselschaft die Zunge herausstrecken, länger, als du gewu3t hattest, da3 du sie herausstrecken könntest.

Er sah ihn an, wobei seine stechenden Augen tiefer in die Höhlen zu sinken schienen. Uno, sagte er und lie3 seine Reitpeitsche, deren Schlinge er vom Arme hatte gleiten lassen, einmal kurz durch die Luft pfeifen.20

Könnte man einfach sagen, dass Cipolla nur ein hervorragender Hypnotiseur ist, und dass die Hypnose blinde Gehorsamkeit der Menschen verursacht? Das bedeutet, dass seine Sprache keine gro3e Rolle spielt. Sein Opfer liegt aber nicht auf dem Sofa, beobachtet keine Uhr, die pendeln, sogar glaubt es an Fähigkeiten von Cipolla nicht. Und trotzdem beherrscht Cipolla dieses Opfer und andere Opfer, die er auswählte, total.

Wie ist es möglich? Meiner Meinung nach liegt die Antwort in seiner Sprache und in seiner Kunst der Manipulation. Er beherrscht nicht nur die Kunst der Sprache, sondern auch eine wichtige Mischung von Angst und Bewunderung bei Zuschauern. Menschen haben Angst, aber auch Respekt vor seinen Taten. Er ist für sie mächtig und gefährlich, deshalb ist es sicherer gehorsam zu sein.

Seine Stimme ist ziemlich höher, ein bisschen asthmatischer und metallisch. Keine angenehme Stimme von einem gutgläubigen Mensch, sondern die Stimme, die andere Menschen provoziert. Für Italiener ist die richtige Sprache wichtig. Sie schätzen sie mehr, als in anderen Ländern. „Der Mann hatte noch nichts geleistet, aber sein Sprechen allein ward als Leistung gewürdigt, er hatte damit .....

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Ich habe schon geschrieben, dass die Sprache von Cipolla, meiner Meinung nach, eine scharfe Waffe ist, die immer genau in die Wunde gezielt ist. Diese metaphorische Waffe konnte Mario nicht beherrschen, er aber konnte eine wirkliche Waffe benutzen, die Cipolla zum Verhängnis wurde.




Schlusswort


In der Seminararbeit beschäftigte ich mich mit meiner kleinen literarischen Analyse des Werks Mario und der Zauberer von Thomas Mann. Ich konzentrierte mich auf zwei Themen. Ich versuchte den Hintergrund der spannenden Atmosphäre und Kunst der Sprache als Manipulationsmittel zu entdecken und zu beschreiben. Die Sprache von Cipolla funktionierte als gefährliche Waffe, die ihm zum Verhängnis am Ende wurde.

Seine Macht lag in seiner Sprachstrategie und seinem Image. Diese zwei Tatsachen sind auch für jeden Politiker sehr wichtig. Mit den Worten kannn man eine neue Realität schaffen, deshalb sollte man auch die Ansprache von den mächtigen Politikern immer kritisch wahrnehmen und analysieren.


Literaturverzeichnis

Primärliteratur:


MANN, Thomas, Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis, Frankfurt am Main 1989.


Sekundärliteratur:


ARNOLD, Heinz, Ludwig, Kindlers Literatur-Lexikon, Band 10, Stuttgart 2009

JENS, Walter, Kindlers neues Literatur-Lexikon, Band 11, München 1988.

KÜHLMANN, Wilhelm, Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Band 7, Berlin 2010

LUTZ, Bernd, Metzler Autoren Lexikon. Deutschsprachige Dichter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur G.....

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18Mann, T.: Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis (1989), S. 42.

19 Ebd., S.42.

20 Ebd., S 44.

21Mann, T.: Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis (1989), S. 49.


22 Ebd., S. 67.

23 Ebd., S 104.

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Quellen & Links

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