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Seminararbeit / Hausarbeit

Soziale Ungleichheit in der Bildung

3.416 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Sarah S. im Jul. 2014
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Dokumenttyp

Seminararbeit
Erziehungswissenschaf­t

Universität, Schule

Universität Landau

Note, Lehrer, Jahr

2, Müller, 2014

Autor / Copyright
Sarah S. ©
Metadaten
Preis 7.40
Format: pdf
Größe: 0.11 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 41462







Soziale Ungleichheit in der Bildung: Bildung ist heutzutage anders als früher, als unter anderem Stellung, Besitz und familiäre Herkunft p:1
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Soziale Lage oder Schicht bezeichnet in dem Zusammenhang Gruppierungen von Menschen mit ähnlich p:2
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Nach Hradil sind unterschiedliche Sozialisationsbedingungen, die in der Herkunftsfamilie p:3
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Mittlere und höhere Statuslagen erwarten zudem eine größere Leistung gegenüber ihren Kindern p:4
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Wird der Mediengebrauch betrachtet, lässt sich auch hier ein Unterschied in der Schichtzugehörigkeit p:5
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie persönlich durch Lernen erworben werden muss p:6
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Erst wenn das Problem der sozial ungleichen Bildungschancen in die bildungspolitische Diskussion p:7
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Zudem studieren Studierende mit niedrigem Status eher Fächer ohne Rendite und eher an Universitäten p:8
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Selbst bei vergleichbaren Kompetenzen besteht immer noch ein Zusammenhang zwischen der sozialen p:9
Soziale Ungleichheit in der Bildung: Am Ende der Grundschule zeigt sich eine mittlere Differenz der Leseleistung zwischen den höheren p:10
Soziale Ungleichheit in der Bildung: So entsteht durch die außerschulische Vorbildung in der Herkunftsfamilie von vorn herein Unterschiede p:11
Soziale Ungleichheit in der Bildung: In nahezu allen Statuslagen gehen mit zunehmenden intellektuellen Anforderungen und Entscheidungsmöglichkeiten p:12
 p:13
 p:14

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