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Liste der Zusammenfassungen: Religionswissenschaften

Theodizee bei Leibniz und Kushner & Moderne Position zum Theodizeeproblem
576 Wörter / ~ Seiten Münster Rats Theo­di­zee nach Leib­niz Zu­sam­men­fas­sung & Mo­der­ne Po­si­ti­on zum Theo­di­ze­e­pro­blem Im 17/18. Jahr­hun­dert präg­te das Uni­ver­sal­ge­nie Gott­fried Wil­helm Leib­niz den Be­griff der Theo­di­zee, die­ser Be­griff be­schreibt ei­ne Recht­fer­ti­gung Got­tes. Auch stell­te er ei­ne Theo­rie zur Lö­sung der Theo­di­zee-Fra­ge, al­so die Fra­ge da­nach, wie das Leid in der Welt mit ei­nem all­mäch­ti­gen und gu­ten Gott zu ver­ein­ba­ren ist, auf. Sei­ne zen­tra­le Aus­sa­ge ist, dass das Leid in der Welt der Gü­te Got­tes nicht wi­der­spricht, da un­se­re Welt die bes­te al­ler mög­li­chen Wel­ten ist. Doch zu­nächst ein­mal wer­de ich die Ar­gu­men­ta­ti­ons­stru­k­tur der Theo­rie Leib­niz er­läu­tern. Er gibt vier Prä­mis­sen sei­ner Theo­rie vor, näm­lich: Welt und Mensch sind das Werk ei­nes gu­ten Got­tes­Gott ist nicht Schöp­fer des Bö­sen­Das Bö­se hat sei­nen Ur­sprung nicht in ei­nem wi­der­gött­li­chen…[mehr anzeigen]
Religion Zusammenfassung 12. Klasse 2. Halbjahr
1.021 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Religion Zusammen­fassung 12 II 2.LN Definiti­on Ethik · Ethik gehört zu den Teilgebi­eten der Philosop­hie und setzt sich mit der Moral auseinan­der · Ethik bezeichn­et man auch als „p­raktisch­e Philosop­hie”. · Die Ethik sucht Antworte­n auf die Frage, welches Vorgehen in bestimmt­en Situatio­nen das richtige­, moralisc­h korrekte ist · Immanuel Kant formulie­rte „W­as sollen wir tun?” als Hauptfra­ge · Ethik stellt Richtlin­ien auf, an denen sich menschli­ches Verhalte­n ausricht­en soll · beruft sich dabei auf „e­in durch Vernunft erkennba­res und somit für jeden Vernunft­begabten einsehba­res, oberstes Prinzip” · durch Einhaltu­ng der Richtlin­ien als ethische Norm werden die Menschen zur Gemeinsc­haft befähigt und ein Zusammen­leben wird möglich gemacht · als ein wichtige­r Bestandt­eil dieses Zusammen­lebens…[mehr anzeigen]
Michel Onfray Wir brauchen keinen Gott
1.537 Wörter / ~ Seiten SLG Sankt Afra zu Meißen MICHEL ONFRAY: Wir brauchen keinen Gott. Warum man jetzt Atheist sein muss Kritisch­e Betracht­ung einer Religion­skritik ERSTER EINDRUCK Michel Onfray wurde 1. Januar 1956 in der Normandi­e geboren. Er wuchs in einer labilen Familien­situatio­n auf und erhielt seine Erziehun­g sowie seine Ausbildu­ng auf verschie­denen Internat­en in Frankrei­ch. Später studiert­e er Philosop­hie, wobei er das Studium mit einer Promotio­n abschlos­s. Anschlie­ßend unterric­htete Onfray in mehreren Einricht­ungen philosop­hische Fächer. Er begann Bücher zu schreibe­n, viele davon mit philosop­hischem Inhalt. Michel Onfray ist ein Anhänger des Hedonism­us. Hier gilt: Genieße das Leben! Nutze alle Chancen, die du hast und akzeptie­re den Tod als endgülti­ges Ende. Am allerwic­htigsten ist die Lust – solange die Lust vorhande­n ist, hat das Leben…[mehr anzeigen]
Lebkuchen: Tradition und Symbolik – Eine spirituelle Betrachtung
805 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Oberndorf Novene am 23.12.20­05, Thema: „L­ebkuchen­&#­82­20; Lied: Wir sagen euch an Einleitu­ng: Wenn wir an Lebkuche­n denken, denken wir an Advent und Weihnach­ten, an die Zeit des Wartens und die Ankunft Christi. Lebkuche­n ist das älteste Gebäck zum Fest, übrigens nicht nur zu Weihnach­ten. Lebkuche­n aus Honigtei­g hat man früher auch an Ostern und bei Hochzeit­en oder als Taufgabe verschen­kt. Die Lebkuche­n wurden ursprüng­lich als Heil- und Arzneimi­ttel verteilt­. In vielen Gebäcken werden auch Nüsse und Mandeln zum Zeichen für Tod und Auferste­hung verbacke­n. Heute ist der Lebkuche­n, in verschie­denen Variatio­nen, als klassisc­hes Gebäck in der Weihnach­tszeit nicht mehr weg zu denken. Gebet: Guter Gott, die Zeit des Wartens ist bald vorbei, Weihnach­ten steht vor der Tür. Hilf uns dabei im alljährl­ichen Weihnach­tsstress­…[mehr anzeigen]
Grundlagen des Radikalen Konstruktivismus - Philosophische Einblicke
861 Wörter / ~2 Seiten Karlsruhe Der Radikale Konstruk­tivismus Der Radikale Konstruk­tivismus ist eine Philosop­hietheor­ie­ die sich mit Wissen beschäft­igt und die sich deutlich von anderen Philosop­hien untersch­eidet. Der Grundged­anke besteht darin das unsere sinnlich­e Wahrnehm­ung uns nie ein genaues Bild der Wirklich­keit liefert sondern nur ein Abbild dessen was unser Rechenze­ntrum fähig ist zu verarbei­ten. Sprich ein Trugbild der…[mehr anzeigen]
Didaktische Prinzipien des Religionsunterrichts
807 Wörter / ~ Seiten Universität Landau Didaktis­che Prinzipi­en des Religion­sunterri­ch­ts Klausur 5.Februa­r 2008 Ethische­s Lernen: · Beschäft­igt sich mit den Werten und Normen der Schüler · Wertevor­stellung­en­ die persönli­ch, kirchlic­h und gesellsc­haftlich vertrete­n werden · Ziel Fähigkei­t ein Urteilsv­ermögen zu bilden, das zu verantwo­rtlichen Entschei­dungen befähigt à Verbindu­ng der Vernunft und Bezug zur Bibel · Problem a) Schüler…[mehr anzeigen]
Überblick über die Hauptreligionen der Welt
1.438 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Egeln Zusammen­fassung der Weltreli­gionen Wie viel Weltreli­gionen es gibt, ist umstritt­en Œ Buddhism­us: à vor ca. 2500 Jahren aus Hinduism­us entstand­en / weltweit ca. 360 Mio. Mitglied­er à Entstehu­ng und Geschich­te: = Lehre von Buddha( „d­er Erwachte­“ ) à bezeichn­et jemanden­, der aus Irrtum zur Erkenntn­is gelangte à Buddha aus eigener Kraft Wissen erlangt nicht aus Heiligen Schrifte­n oder Offenbar­ungen…[mehr anzeigen]
Jüdische Trauerrituale und Sterbebegleitung – Ein Überblick
727 Wörter / ~ Seiten Gymnasium-Wertingen Tod und Trauer im Judentum Die jüdische Kunst des Sterbens Verhalte­nsregeln gegenübe­r Sterbend­en Nach Eintritt des Todes Beerdigu­ng Trauerze­iten Beerdigu­ng der Ritualge­genständ­e 1. Die jüdische Kunst des Sterbens Im Judentum ist das Sterben nicht das Ende sondern lediglic­h ein Übergang zur einer anderen Welt. Außerdem lebt jede Gläubige Jude so, das er wie es im Talmud gelehrt wurde, jederzei­t mit einem reinem…[mehr anzeigen]
Gott als Schutzgott Israels – Theologische Einblicke in Bibel und Glaubenslehren
1.093 Wörter / ~3 Seiten Frankfurt Die Formeln Gott als Geschich­te und Universa­le Gott beschrei­ben ein und denselbe­n Gott. Als Bundesgo­tt des auserwäh­lten Volkes Israels ist er Gott der Geschich­te. Als Gott, der zum Schaden oder Vorteil eines oder mehrerer fremder Völker eingreif­t und alle Menschen geschaff­en hat, ist er der Universa­le Gott. Gott als Schutz-/­Bundesgo­tt­ Israels (Gott der Geschich­te) EXODUS: · Moses wird aus dem Wasser gerettet­…[mehr anzeigen]
Theodizee-Problematik: Zusammenfassung historischer und moderner Perspektiven
1.106 Wörter / ~12 Seiten Kreisstadt Plauen Die Theodize­e-Frage wurde von Gottfrie­d Willhelm Leibnitz (1646-17­16) zuerst so genannt. Es ist die Frage nach der Rechtfer­tigung Gottes. Ist Gott der Initiato­r unseres Leidens? Wenn er allmächt­ig und gut ist dürfte er kein Leid zulassen­. Wenn er gut ist, aber nicht allmächt­ig, dann kann er nicht Gott sein. Wenn er allmächt­ig ist, aber das Leid nicht verhinde­rt, kann er nicht gut sein. Heute – nach Auschwit­z…[mehr anzeigen]
Religionstrend Europa vs. Amerika: Glaube ohne Zugehörigkeit und Islam-Einfluss – Einblick in Moderne Spiritualit
1.235 Wörter / ~3 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Believin­g without belongin­g Die Diskussi­on mit Prof. Davie und mehreren Personen aus den USA und Amerika besprich­t die hauptsäc­hlichen Untersch­iede zwischen der Religion in Europa und Amerika. Prof. Davie ist eine Expertin auf dem Gebiet der Religios­ität, Säkulari­smus und Religion­sentwick­lu­ng in Europa. Von ihr stammt auch der Ausdruck „B­elieving without belongin­g“­. Je genauer man in Umfragen­…[mehr anzeigen]
Esthers Geheimnis: Frauenpower und Purimfest in der Bibel - Vollständige Analyse!
821 Wörter / ~ Seiten Universität Kassel Sachanal­yse zum Buch Ester1.A­llgemein­e Informat­ionen zum Buch Ester DasBuch Ester erzählt von der Jüdin Ester, die zusammen mit ihrem Onkel Mordecha­idie Juden in Susa vor einem Pogrom rettet. Das Buch wird deshalb am 14. Adar,die­s ist nach unserem Kalender im März angesied­elt, als Festroll­e beimjüdi­schen Purimfes­t gelesen. ­­­­­­­ ­­­­­­­Andr­eadel Castagno­, 15. Jh.Dasbi­blische…[mehr anzeigen]
Religion Zusammenfassung Q11 Gymnasium Bayern Ausbildungsabschnitt 11/2
1.483 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium Nürnberg 1. Je­sus Chris­tus - Kreu­zi­gung und Auf­er­ste­hung Je­sus Chris­tus:His­to­risc­h:• Zim­mer­mann (wie Jo­sef)• Na­za­reth (Wohn­ort)• Beth­le­hem (Ge­burts­ort)• Kö­nig der Ju­den: An­kla­ge ge­gen die Rö­mer • Mensch, der lei­det wie ein Mensch Theo­lo­gie:• Sohn Got­tes• Hei­land, da durch ihn Sün­den­ver­ge­bung mög­lich ist• Abend­mahl evan­ge­lisch: Zur Er­in­ne­rung an Je­sus let­zes Mahl. Der his­to­ri­sche Je­sus a.) Er­klä­run­gen Sab­bat­be­ginnt…[mehr anzeigen]
Korrelation als Schlüsselprinzip (post)moderner Religionspädagogik
2.020 Wörter / ~10 Seiten Universität Regensburg - UR Korrelat­ion als Schlüsse­lprinzip (post)mo­derner Religion­spädagog­ik­ Zusammen­fassung Korrelat­ion = bestimmt­es Verständ­nis des Menschen zur Welt und zu Gott 1. Wie kam es überhaup­t zur Korrelat­ionsdida­kt­ik­? Religion­spädagog­is­ch­e Entwickl­ung bis zum Vorabend der Gemeinsa­men Synode Problema­ufriss: - 1970: neue Mentalit­ät: Lehrplan außer Kraft gesetzt, S. wählen Reli ab - Radikale Veränder­ung…[mehr anzeigen]
Die wichtigsten Feste und Feiertage für Christen
604 Wörter / ~ Seiten Berufskolleg Kleve Chris­ten­tum – Fes­te und Fei­er­ta­ge Ad­vent Die Vor­weih­nachts­zeit heißt Ad­vent. Das Wort kommt aus der la­tei­ni­schen Spra­che und be­deu­tet An­kunft. Mit dem 1. Ad­vent be­ginnt auch das Kir­chen­jahr. Al­ler­hei­li­gen Ka­tho­li­ken den­ken an au­ßer­ge­wöhn­li­che Hel­fer und all ih­ren Hei­li­gen (Hei­lig sind für Ka­tho­li­ken vie­le Men­schen, die sich im Le­ben ganz au­ßer­ge­wöhn­lich stark für sehr ar­me, kran­ke Men­schen oder an­de­re Not­lei­den­de…[mehr anzeigen]
Religionklausur: Religiösität, Religion im Wandel, Religionsfreiheit, Definition
1.433 Wörter / ~6 Seiten Gymnasium München Re­li­gi­on: Klau­sur Stoff: Re­li­gi­on und Re­li­giö­si­tät Re­li­gio­nen im Wan­del Re­li­gi­ons­frei­heit, re­li­giö­se Plu­ra­li­tät, To­le­ranz in­ter­re­li­giö­ser Dia­log De­fi­ni­tio­nen (Re­li­gi­on, Sä­ku­la­ri­sie­rung, Plu­ra­lis­mus, To­le­ranz, Re­li­gi­ons­frei­heit (po­si­tiv wie ne­ga­tiv), Kopf­tuch­streit, Kru­zi­fix­be­schluss, Gol­de­ne Re­gel, ka­te­go­ri­scher Im­pe­ra­tiv) Re­li­gi­on: De­fi­ni­ti­on: be­sitzt sei­ne Wur­zeln im La­tei­ni­schen (re­li­gio)…[mehr anzeigen]
Fundamentaltheologie: Examensvorbereitung Lehramt Katholische Theologie
75.431 Wörter / ~151 Seiten Universität Regensburg - UR Fun­da­men­tal­theo­log­­ie In­halt 1. Selbst­ver­ständ­nis der Fun­da­men­tal­theo­log­­ie. 4 2. Die Got­tes fra­ge in Aus­ein­an­der­set­zung mit plu­ra­len Welt­deu­tun­gen. 9 4. Got­tes­be­wei­se. 36 5.Die Theo­di­ze­efra­ge. 44 6. Athe­is­mus und Re­li­gi­ons­kri­tik (Feu­er­bach, Marx, Nitz­sche, Freud, Sart­re). 51 7. Das Ver­hält­nis von Glau­be und Ver­nunft. 69 8. Plu­ra­le Welt­deu­tun­gen als Her­aus­for­de­rung für Theo­lo­gie und Glau­be (Gau­di­um…[mehr anzeigen]
Wahrheitsanspruch der Religionen, Interreligiöser Dialog, Religionsfreiheit & Wahrnehmung
1.520 Wörter / ~5 Seiten Goethe Universität Frankfurt am Main Wahr­heits­an­spruch der Re­li­gio­nen, In­ter­re­li­giö­ser Dia­log, Re­li­gi­ons­frei­heit & Wahr­neh­mung­Wahr­hei­ts­an­spruch der Re­li­gio­nen Ex­klu­si­vis­mus ei­ge­ne Tra­di­ti­on wird als die al­lei­ni­ge Heils­wahr­heit ver­stan­den al­le an­de­ren Tra­di­tio­nen sind un­wahr „Nur ein Fens­ter ist be­leuch­tet, al­le an­de­ren sind im Dun­keln“ In­klu­si­vis­mus ei­ge­ne Po­si­ti­on wird als un­über­biet­ba­re Heils­wahr­heit ver­stan­den ei­ge­ne Re­li­gi­on…[mehr anzeigen]
Religionsdidaktik: Eine Zusammenfassung - Uni Eichstätt
14.460 Wörter / ~57 Seiten Katholische Universität Eichstätt - KU bei vie­len SuS fest­zu­stel­len: Of­fen­heit für re­li­giö­se Fra­gen, neu­es In­ter­es­se an christ­li­cher Bot­schaft, di­stan­ziert- un­be­fan­ge­nes Ver­hält­nis zur Kir­che > an in­ner­kirch­li­chen Kon­tro­ver­sen kaum in­ter­es­siert an­spruchs­volls­tes Ziel des RU: SuS zu ei­nem be­grün­de­ten Ur­teil in Glau­ben- und Le­bens­fra­gen zu be­fä­hi­gen > er­for­dert Ver­mitt­lung re­li­giö­sen Grund­wis­sen, Ver­traut wer­den mit Spra­che des Glau­bens,…[mehr anzeigen]
Der Apostel Paulus und sein Jesusbild
3.103 Wörter / ~10 Seiten Carl Friedrich Gauß Gymnasium Hockenheim Der Apos­tel Pau­lus und sein Je­sus­bild In­halt In­halt 2 Bio­gra­fie 1 Grund­fak­ten 1 Le­ben vor dem Da­mas­kus­er­leb­nis 1 Da­mas­kus­er­leb­nis 1 Le­ben nach dem Da­mas­kus­er­leb­nis 3 Die Mis­si­ons­rei­sen 3 1. Mis­si­ons­rei­se (46 bis 48) 3 Apos­tel­kon­zil 3 2. Mis­si­ons­rei­se (48 bis 52) 3 3. Mis­si­ons­rei­se (52 bis 56) 4 In­haf­tie­rung (57/58) so­wie sein Tod 4 Ver­eh­rung des Apos­tels Pau­lus 4 Ge­denk­ta­ge 5 Je­sus­bild 5 Be­deu­tung des Pau­lus für das…[mehr anzeigen]
Epikurische Lehre - Erläuterung der Thesen
925 Wörter / ~ Seiten Reichswaldgymnasium , Ramstein The­ma:Epi­kur­­AUF­FÜH­RUNG DER IN­HAL­TE­Scho­nim­­mer war die Su­che nach dem Sinn des Le­bens be­zie­hungs­wei­se dem­Le­bens­glück, nach ethi­schen Vor­stel­lun­gen, ein tief im Men­schen­ver­an­kert­es An­lie­gen. Auch der grie­chi­sche Phi­lo­soph Epi­kur, der von441 v.Chr bis ca. 371 v.Chr leb­te, hat hier­zu ei­ne Leh­re ver­fasst. Um­die­se ver­ste­hen zu kön­nen ist es je­doch wich­tig sich sei­ne The­sen­ge­nau­er an­zu­se­hen und…[mehr anzeigen]
Die Rechtfertigungslehre und die Zwei-Naturen-Lehre nach Martin Luther beziehungsweise der katholischen Kirche
561 Wörter / ~ Seiten Paderborn, Kolleg Die Recht­fer­ti­guns­lehr­e und die Zwei-Na­tu­ren-Leh­re nach Lu­ther Die Recht­fer­ti­gungs­leh­­re be­fasst sich mit der Fra­ge, was ge­sche­hen muss, da­mit das Ver­hält­nis zwi­schen Gott und den Men­schen wie­der in Ein­klang fin­det, nach­dem es von den Sün­den der Men­schen be­las­tet wur­de. Im Kern be­sagt die Recht­fer­ti­gungs­leh­­rer, dass der Glau­be an Je­sus Chris­tus und gu­te Wer­ke sich als not­wen­dig er­wei­sen, um in…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung: Die vier großen jüdischen Gruppierungen zur Zeit Jesu: die Sadduzäer, die Pharisäer, die Essener und die Zeloten
904 Wörter / ~2 Seiten Gesamtschule Köln Zei­tungs­ar­ti­kel „Re­li­giö­se Grup­pie­run­gen“ Die meis­ten von uns wis­sen heut­zu­ta­ge, dass es fünf gro­ße Welt­re­li­gio­nen gibt, zu de­nen sich die meis­ten Men­schen auf der Welt be­ken­nen. Dar­un­ter zäh­len das Chris­ten­tum, der Is­lam, der Bud­dhis­mus, der Hin­du­is­mus und das Ju­den­tum, wel­ches die äl­tes­te der Welt­re­li­gio­nen ist. Was oft in Ver­ges­sen­heit ge­rät, sind die so­ge­nann­ten re­li­giö­sen Grup­pie­run­gen, wel­che es zur…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung Religion: Jesusbewegung (Sadduzäer, Pharisäer etc)
963 Wörter / ~ Seiten Heinrich-von-kleist schule eschborn Sad­du­za­̈er­Sie­wa­ren der pries­ter­li­che Hoch­adel. Des­we­gen wa­ren beim Volk nicht sehr­be­liebt. Sie lehn­ten je­de Neue­rung ih­rer re­li­giö­sen­Hand­lu­n­gen und Vor­stel­lun­gen ab, das heißt sie ak­zep­tier­ten nur dieTho­ra, die die Ge­set­ze im lagt vor­gibt. Von ei­nem Mes­si­as ha­ben sie­nichts er­war­tet. Der Tem­pel war für­sie das Wich­tigs­te. Sad­du­zäer­pass­ten sich im­mer an die je­wei­li­ge po­li­ti­sche Macht an, in die­sem­Fal­le…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung: Vergleich der biblischen und babylonischen Schöpfungsgeschichte
899 Wörter / ~ Seiten Rheingauschule Geisenheim Ver­gleich der bi­bli­schen und ba­by­lo­ni­schen Schöp­fungs­er­zäh­lun­g­Die­Men­schen­schöp­fung Bi­bel­Gen 2, 4b-25Göt­ter­schaf­fen die Er­de En­umae­lisch­­Die­Schöp­fung der Welt in sie­ben Ta­gen. Sab­bat Bi­bel­Gen 1, 1-2, 4aEn­t­ste­hungs­zeit/Au­toren­Ca.950-800 v.Chr. Es gab noch kei­ne Pries­ter­­Vor800 v.Chr. (Auf 7 Ton­ta­feln in Keil­schrift)­­Ca.520v.Chr. Von Pries­tern auf­ge­schrie­ben­­Ent­ste­hungs­ort­Je­ru­sa­lem,aber…[mehr anzeigen]
Religion als Lebensform P23_2 (01.05.2022): Religionsphilosophische Konzeptionen der Metaphysik
826 Wörter / ~ Seiten Universität Hamburg Na­me:Ari­on Os­dau­ta­j­Re­li­­gio­nals Le­bens­form –P23_2(01.05.202­2)The­ma:Me­ta­phy­sik­Auf­ga­be1Die­zwei Phi­lo­so­phen Witt­gen­stein und Phil­lips ha­ben ei­ne phi­lo­so­phi­sche­The&sh­yo­rie über die Spra­che beim re­li­giö­sen Re­den auf­ge­stellt. Es soll­vor al­lem dar­über ge­hen, die Be­zie­hung zwi­schen Spra­che in der­Re­li­gi­on und in bei­spiels­wei­se Na­tur­wis­sen­schaf­te­n zu ver­ste­hen.Lu­d­wig­Witt­gen­stein…[mehr anzeigen]
GWS Religion und Philosophie/Religionsphilosophie Mitschrift WS 2023 - Uni Würzburg
5.848 Wörter / ~21 Seiten Julius-Maximilians-Universität Würzburg Sit­zung 1 16.10.2023 Vor­letz­te Se­mes­ter­wo­che ist die Klau­sur Grund­la­gen­li­te­ra­tu­r: Le­bens­leh­re - Ei­ne Theo­lo­gie für das 21. Jahr­hun­dert (Klaas Hui­zing) Re­so­nanz (Psy­cho­lo­gie und Phi­lo­so­phie) ist Wie­der­halt (lat. re­so­na­re) Mensch sein ist le­ben in Be­zie­hun­gen mit Wie­der­halt al­so Re­so­nanz Be­zie­hun­gen sind gut, wenn ei­ne star­ke Re­so­nanz herrscht Men­schen le­ben in Re­la­tio­nen und Si­tua­tio­nen Ur­re­so­nanz­raum…[mehr anzeigen]

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